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Gestern angekündigt, ab heute verfügbar: Das weiße iPhone 4 wird ab sofort von Apple-Ladengeschäften, Apples Online-Shop, den Mobilnetzbetreibern O2, Telekom und Vodafone sowie ausgewählten autorisierten Apple-Händlern verkauft. Das weiße iPhone 4 kostet bei Apple 629 Euro (16 GB Speicherkapazität) bzw. 729 Euro (32 GB Speicherkapazität). Bei Bestellung im Apple-Online-Shop ist das weiße iPhone 4 innerhalb von drei bis fünf Geschäftstagen versandfertig. Die direkt von Apple verkauften iPhones sind vertragsfrei, besitzen keinen Netlock und können mit SIM-Karten beliebiger Mobilfunkanbieter betrieben werden.
Apple hat sich heute in einer Stellungnahme zu der zuletzt viel diskutierten Frage, ob bzw. in welchem Umfang iOS-Geräte ortsbezogene Daten aufzeichnen und nutzen, geäußert. Darin erklärt das Unternehmen, dass die Aufenthaltsorte von iOS-Geräten nicht gespeichert würden.
Mehrfach musste Apple den Verkaufsstart des weißen iPhone 4 wegen Produktionsproblemen verschieben. Nachdem sich zuletzt die Hinweise auf eine baldige Markteinführung des Geräts mehrten, hat das Warten nun ein Ende: Apple gab bekannt, dass das weiße iPhone 4 ab dem 28. April im Handel erhältlich ist.
FirmTek hat mit der SeriTek/6G eine neue Erweiterungskarte für das 17-Zoll-MacBook-Pro vorgestellt. Sie wird in den ExpressCard/34-Steckplatz des Notebooks eingesetzt und stellt zwei eSATA-Schnittstellen zum Anschluss von Festplatten und RAID-Systemen zur Verfügung.
Seit über einem Jahr wird über einen zweiten Apple-Store in Hamburg spekuliert. So berichtete im April 2010 das Hamburger Abendblatt, dass der Computerkonzern angeblich am Jungfernstieg ein Ladengeschäft eröffnen will. Diese Gerüchte haben sich nun bewahrheitet.
Apple bleibt auf Erfolgskurs. Der Konzern steigerte dank boomender Mac- und iPhone-Nachfrage den Umsatz im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2011 um 83 Prozent von 13,5 auf 24,67 Milliarden Dollar (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum). Beim Gewinn legte Apple noch stärker zu, dieser kletterte um 95 Prozent von 3,07 Milliarden Dollar auf 5,99 Milliarden Dollar oder 6,40 Dollar je Aktie.
Die Gerüchte haben sich bewahrheitet: Apple hat im Rahmen des Final-Cut-Pro-Anwendertreffens SuperMeet in Las Vegas die nächste Generation der Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro vorgestellt. Sie heißt Final Cut Pro X und soll im Juni zum Preis von 299 Dollar auf den Markt kommen. Bei Final Cut Pro X handelt es sich nach Angaben von Apple um eine vollständige Neuentwicklung.
Die neue Thunderbolt-Schnittstelle erhält weitere Unterstützung aus der IT-Branche. So kündigte Matrox einen Thunderbolt-Adapter für seine MXO2-Produktreihe an. Die MXO2-Produktfamilie besteht aus mehreren Video-Interfaces für die professionelle Filmbearbeitung. Der Adapter wird laut Matrox ab Juli erhältlich sein.
Adobe hat heute die Creative Suite 5.5 vorgestellt. Sie kommt Mitte Mai in mehreren Ausführungen in den Handel und läuft auf 64-Bit-fähigen Intel-Macs mit mindestens zwei GB Arbeitsspeicher und Mac OS X 10.5.8 (einige Funktionen setzen Mac OS X 10.6 oder neuer voraus).
Der Verlag Simon & Schuster hat Berichten von ABC News und Bloomberg zufolge eine offizielle Steve-Jobs-Biografie angekündigt. Sie trägt demnach den Namen "iSteve: The Book of Jobs" und kommt voraussichtlich Anfang 2012 auf den Markt. Das Buch soll auf Interviews, die der Autor Walter Isaacson mit Steve Jobs und seiner Familie geführt hat, basieren.
Steve Wozniak könnte sich eine Rückkehr zu Apple vorstellen. Das erklärte der Apple-Mitbegründer in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters. "Ja, das würde ich mir überlegen" antwortete Wozniak auf die Frage, wie er auf ein entsprechendes Angebot von Apple reagieren würde. Für einen neuen Job bei Apple sieht sich Wozniak gut gerüstet: "Ich weiß einfach unglaublich viel über Apple-Produkte und konkurrierende Produkte, was von Bedeutung ist. Das ist aber nur meine eigene Meinung", sagte er.
Audio Express ist ein neues Audio-Interface von Motu. Es kann per FireWire-400- oder USB-2.0-Schnittstelle mit dem Mac verbunden werden und ist zum empfohlenen Verkaufspreis von 399,95 Euro bzw. 520 Franken im Handel erhältlich. Audio Express ermöglicht den Anschluss von Studio-Equipment für die Musikproduktion. Dazu stehen mehrere Eingänge, darunter MIC, Stereo-Line-In und S/PDIF, zur Verfügung. Zudem lässt sich Audio Express als Mixer einsetzen.
Western Digital bietet die Netzwerkfestplatte My Book Live ab sofort auch mit drei TB Speicherkapazität an. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 199 Euro. My Book Live wird per Gigabit-Ethernet-Schnittstelle mit dem Mac oder einem Router verbunden.
Ein mehrjähriger Rechtsstreit zwischen Apple und der Firma Mirror Worlds wurde nun zugunsten des Mac- und iPhone-Herstellers entschieden. Mirror Worlds verklagte Apple im Jahr 2008. Der Vorwurf: Die Mac-OS-X-Funktionen Cover Flow, Spotlight und Time Machine sollen drei Patente von Mirror Worlds verletzen.
Apple hat dem neuen Betriebssystem Mac OS X 10.7 "Lion" ein Framework namens Scene Kit spendiert. Wie aus einem Artikel von AppleInsider hervorgeht, erlaubt Scene Kit den Import, die Manipulation und das Rendern von 3D-Grafiken.