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Das im Erzgebirge ansässige Start-Up-Unternehmen Woody's hat sich auf Holzzubehör für den Mac spezialisiert. Erstes Produkt ist Woody's Tray. Dabei handelt es sich um ein Tablett aus Edelholz (Abmessungen: 53 mal 21 Zentimeter) mit exakten Aussparungen für Apples Bluetooth-Tastatur und das Magic-Trackpad.
Sanho hat die zweite Generation der iPad-Festplatte Hyperdrive vorgestellt. Sie wird über das Camera-Connection-Kit von Apple an das Tablet angeschlossen. Die Stromversorgung übernimmt ein integrierter Akku mit einer Kapazität von 1600 mAh. Ein zweiter USB-Anschluss sorgt für die Verbindung zum Mac. Hyperdrive ist in mehreren Ausführungen (Leergehäuse sowie Kapazitäten von bis zu einem TB) zu Preisen ab 99,95 Dollar zu haben. Die Auslieferung beginnt in vier bis sechs Wochen
Die ProSaldo GmbH, Hersteller der kaufmännischen Lösung MonKey Office, hat mit MonKey Reisekosten eine neue Anwendung vorgestellt. Sie kostet 49 Euro und läuft auf PowerPC- und Intel-Macs ab Mac OS X 10.4.
Der Countdown läuft – nur noch bis einschließlich Montag (31. Januar) nimmt Apple Bestellungen für den Xserve entgegen. Danach entfernt der Hersteller das Rack-Serversystem aus seinem Angebot. Wer heute einen Xserve im Online-Shop von Apple bestellt, benötigt viel Geduld. Laut Apple sollen Xserve-Neubestellungen erst im April ausgeliefert werden. Apple hatte die Einstellung des Xserve Anfang November 2010 bekannt gegeben und damit einen Proteststurm ausgelöst.
Das in der Entwicklung befindliche iOS 4.3 (mehr dazu hier) behebt auf der Set-top-Box Apple TV 2 offenbar Probleme mit bestimmten Philips- und Sony-Fernsehern. Dies berichten Anwender im Apple-Diskussionsforum. Demnach kann es mit der aktuellen Betriebssystemversion zur Farbinvertierung auf einigen Philips- und Sony-Geräten kommen. Die neue, mit dem iOS 4.3 eingeführte HDMI-Ausgabeoption "RGB High" beseitigt den Berichten zufolge dieses Problem.
Im Januar 2010 hat Kodak bei der US-Handelsaufsicht ITC eine Beschwerde gegen Apple eingereicht. Apple soll mit dem iPhone ein Kodak-Patent zur Vorschau von Bildern verletzen, behauptet Kodak und fordert einen US-Importstopp für das iPhone. In dieser Angelegenheit hat Kodak nun eine Niederlage erlitten.
Die Produktion der nächsten iPhone-Generation soll angeblich im Mai beginnen. Das will die chinesische Zeitung Commercial Times aus Zuliefererkreisen in Erfahrung gebracht haben.
Apple hat laut einem Bericht von AllThingsDigital einen renommierten IT-Sicherheitsexperten unter Vertrag genommen. Demnach wird David Rice ab März als Sicherheitsdirektor ("Global Director of Security") für den Computerkonzern tätig sein.
Die Erfolgsgeschichte des iOS-App-Store (Partnerlink) ist um einen Meilenstein reicher. Am Wochenende hat die Vertriebsplattform für iOS-Software die Marke von zehn Milliarden Downloads geknackt. Die zehnmilliardste App (Paper Glider) wurde von Gail Davis aus Orpington, Kent, in Großbritannien, heruntergeladen. Sie erhält von Apple einen iTunes-Geschenkgutschein im Wert von 10.000 Dollar.
Der kostenlose DOS-Emulator iDOS ist seit kurzem wieder im iOS-App-Store (Partnerlink) erhältlich. Die App erschien erstmals im Oktober 2010, wurde von Apple aber schnell wieder aus dem App-Store entfernt, weil die damalige iDOS-Version die Installation beliebiger DOS-Programme über die Dateifreigabe in iTunes ermöglichte. Die neue iDOS-Version bietet diese Möglichkeit nicht. Aus der iDOS-App heraus können derzeit sechs DOS-Spiele heruntergeladen werden, die allesamt kostenlos sind. Dazu zählen Duke Nukem 1 und 2, SuperNova und Major Stryker. iDOS setzt das iOS 4.x und ein iPhone 3GS, ein iPhone 4, ein iPad oder einen iPod touch der dritten oder vierten Generation voraus.
Am Wochenende machten Gerüchte die Runde, wonach die zweite iPad-Generation angeblich über ein höher auflösendes Display verfügen wird. Sogar von einer Verdoppelung der Auflösung im Vergleich zum aktuellen iPad (von 1024 mal 768 auf 2048 mal 1536 Pixel) war die Rede. Doch der gewöhnlich gut informierte Blogger John Gruber zweifelt an diesen Spekulationen.
Apple hat in Österreich mit dem Direktvertrieb des iPhones begonnen. Im Online-Shop des Unternehmens ist das Smartphone ab sofort vertragsfrei und ohne Netlock erhältlich. Das iPhone 3GS (acht GB Speicherkapazität) wird für 519 Euro, das iPhone 4 (16 GB) für 629 Euro angeboten. Das iPhone 4 mit 32 GB kostet 739 Euro. Alle direkt von Apple Österreich verkauften iPhones können mit SIM-Karten beliebiger Mobilfunkanbieter betrieben werden.
Apple hat mit den heute veröffentlichten Zahlen des ersten Quartals des Geschäftsjahres 2011 nicht nur mehrere Rekorde aufgestellt, sondern zugleich die Erwartungen der Finanzwelt übertroffen. Der Computerkonzern steigerte den Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 71 Prozent von 15,68 auf 26,74 Milliarden Dollar und den Gewinn um 78 Prozent von 3,38 Milliarden Dollar (3,67 Dollar pro Aktie) auf 6,0 Milliarden Dollar (6,43 Dollar je Aktie).
Für die aktuelle, seit Oktober 2010 erhältliche MacBook-Air-Generation steht ab sofort das "MacBook Air Software Update 2.0" zum Download bereit. Es behebt ein Problem, das die Aktivierung des Ruhezustands verhinderte. Das "MacBook Air Software Update 2.0" setzt mindestens Mac OS X 10.6.5 voraus und ist via Software-Aktualisierung und den genannten Link erhältlich.
Apple hat heute ein Update für die DVD-Authoringsoftware iDVD herausgebracht – aktuell ist nun die Version 7.1.1. "Mit diesem Update wird die allgemeine Stabilität verbessert und die Kompatibilität sichergestellt, wenn Sie Diashows von iPhoto '11 an iDVD senden. Dieses Update wird allen Benutzern von iDVD 7 empfohlen", teilte der Computerkonzern mit. Anwender von iDVD 7.x können sich das Update auf die Version 7.1.1 kostenlos per Software-Aktualisierung herunterladen. iDVD 7.1.1 setzt Mac OS X 10.6.6 voraus.
Das seit langem erwartete weiße iPhone 4 kommt möglicherweise Ende Februar auf den Markt. Wie MacRumors berichtet, ist das weiße iPhone 4 mit 16 und 32 GB Speicherkapazität in der Inventardatenbank der US-Elektronikkette Best Buy aufgetaucht. Demnach soll es ab dem 27. Februar lieferbar sein. Laut Engadget ist das weiße iPhone 4 seit kurzem auch im Inventarsystem von Vodafone Deutschland zu finden, allerdings ohne Angaben zur Verfügbarkeit. Apple hatte den Verkaufsstart des weißen iPhone 4 wegen Produktionsproblemen mehrfach verschoben.
Am 24. März bringt Electronic Arts das Spiel "Die Sims Mittelalter" in den Handel. Auf Anfrage von MacGadget teilte das Unternehmen nun die Systemanforderungen mit. Demnach setzt "Die Sims Mittelalter" einen Intel-Prozessor, mindestens 2048 MB Arbeitsspeicher, Mac OS X 10.5.8 oder neuer, 5,5 GB Festplattenspeicher und einen Grafikchip mit mindestens 128 MB VRAM (Intel GMA X3100 wird unterstützt) voraus. In "Die Sims Mittelalter" sollen Spieler Helden erschaffen, Missionen erfüllen und ein Königreich aufbauen und regieren können. "Die Sims Mittelalter" soll keine reine Lebenssimulation sein, sondern auch Rollenspiel- und Strategieelemente bieten (mehr dazu hier).
Der ScanSnap S1100 ist ein neuer mobiler A4-Dokumentenscanner von Fujitsu. Er zeichnet sich durch geringe Abmessungen (273 mal 47 mal 34 Millimeter) und durch ein geringes Gewicht von 350 Gramm aus. Der ScanSnap S1100 erfasst bis zu acht A4-Seiten pro Minute und verarbeitet außerdem geprägte Plastikkarten, Ausweise und Visitenkarten.
Epson hat mit dem Stylus Photo R3000 einen neuen Fotodrucker vorgestellt. Er arbeitet mit Tintenstrahltechnik und bietet eine maximale Druckauflösung von 5760 mal 1440 dpi (optimiert). Das größtmögliche Ausgabeformat ist A3+. Der Stylus Photo R3000 ist Mac-kompatibel und kommt Mitte März zum empfohlenen Verkaufspreis von 799 Euro in den Handel.
Steve Jobs zieht sich für unbestimmte Zeit vom Tagesgeschäft bei Apple zurück. Das teilte Jobs allen Angestellten des Unternehmens heute per E-Mail mit. Darin führt der Apple-Chef gesundheitliche Gründe an.
Die Spekulationen über die nächste iPad-Generation reißen nicht ab. Nach Informationen von Engadget wird das iPad 2 angeblich über eine Vorder- und eine Rückseitenkamera, einen Slot für SD-Speicherkarten und ein im Vergleich zum ersten iPad höher auflösendes Display (bei identischer Größe von 9,7 Zoll) verfügen. MacRumors spekuliert in diesem Zusammenhang über eine Auflösung von 2048 mal 1536 Pixeln. Zu diesen Überlegungen passt ein Bericht von AppleInsider, wonach im iPad 2 ein schnellerer Grafikprozessor Einzug halten soll.
Apples App-Store steht kurz davor, die Marke von zehn Milliarden Downloads zu knacken. Aus diesem Anlass hat das Unternehmen eine Countdown-Seite eingerichtet, die die aktuelle Zahl der Downloads zeigt. Wer den zehnmilliardsten Download tätigt, erhält einen iTunes-Store-Gutschein im Wert von 10.000 Dollar. An dem Gewinnspiel kann auch per Formular teilgenommen werden.
XtraLean hat die Bildbearbeitungssoftware ImageWell in der Version 4.0 veröffentlicht. Zu den Neuerungen gehören unter anderem Unterstützung für Core-Image-Filter, Spotlight- und Quick-Look-Anbindung, Unterstützung für Core Text zur Erzeugung von Texteffekten und Integration der Skriptsprache Lua zur Erweiterung von ImageWell. ImageWell 4.0 setzt Mac OS X 10.6.5 oder neuer voraus. Anwender von ImageWell 3.x können kostenlos auf die Version 4.0 umsteigen (Details hier). Im Mac-App-Store (Partnerlink) wird ImageWell 4.0 für 3,99 Euro angeboten.
Apple hat den Entwicklern eine erste Betaversion des iOS 4.3 zur Verfügung gestellt. Das iOS 4.3 wartet mit zahlreichen Neuerungen auf, darunter eine Funktion zur Einrichtung eines WLAN-Hotspots mit dem iPhone, zusätzliche Multi-Touch-Gesten für das iPad (zum Wechsel zwischen geöffneten Apps und zum Aufrufen des Home-Screens mit vier oder fünf Fingern), Unterstützung für iAd-Vollbildanzeigen auf dem iPad, Einstellungsmöglichkeiten für die Stummschalttaste des iPads und AirPlay-Unterstützung in Apps von Drittherstellern.
Die Spekulationen über die nächste Version des Betriebssystems iOS nehmen an Fahrt auf. Neuesten Gerüchten zufolge soll das iOS 4.3 nicht nur Unterstützung für ein Abo-Modell für Zeitungs- und Magazin-Apps, sondern auch eine Funktion zur Einrichtung eines WLAN-Hotspots einführen. Dies berichten die Web-Sites iPhoneclub.nl und iPhone Hellas unter Berufung auf eigene Quellen.
Apple und Verizon Wireless, größter Mobilnetzbetreiber der USA, haben heute eine Kooperation bekannt gegeben. Verizon Wireless wird das iPhone 4 ab Februar in den USA verkaufen. Damit einhergehend fällt das iPhone-Monopol von AT&T. Fast vier Jahre war AT&T der exklusive iPhone-Mobilfunkpartner von Apple in den USA, nun kommt mit Verizon Wireless ein zweites Telekommunikationsunternehmen hinzu. Extra für Verizon Wireless musste Apple das iPhone 4 umrüsten.
Apple sind im Jahr 2010 insgesamt 563 Patente vom US-Patentamt zugesprochen worden. Das sind fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Im Jahr 2009 erhielt der Computerkonzern 289 Patente, 2008 waren es 186. In der Unternehmens-Rangliste liegt Apple nun auf Platz 46. Angeführt wird das Ranking von IBM (5896 erteilte US-Patente im Jahr 2010), gefolgt von Samsung (4551), Microsoft (3094), Canon (2552) und Panasonic (2482).
Sonnet Technologies hat mit Yin Yang einen kompakten FireWire-Hub auf den Markt gebracht. Er wird an die FireWire-800-Schnittstelle angeschlossen und stellt einen FireWire-400- und einen FireWire-800-Port zur Verfügung. An jedem Anschluss kann ein FireWire-Gerät mit Strom versorgt werden. Das Gehäuse des Hubs hat die Abmessungen 4,8 mal 3,8 mal 1,5 Zentimeter. Die Länge des Anschlusskabels beträgt acht Zentimeter. Yin Yang ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 51,90 Euro im Handel erhältlich.
Intel hat grünes Licht für Light Peak gegeben. Die Hersteller könnten die neue Schnittstellentechnologie ab sofort in ihre Produkte integrieren, erklärte Intel-Vizepräsident David Perlmutter gegenüber der Computerworld. Anstelle der ursprünglich geplanten Glasfaserverbindungen kommen zunächst Kupferleitungen in Light Peak zum Einsatz.
Wer einen Mac in einem Apple-Ladengeschäft erwirbt, soll künftig einen kostenlosen Einrichtungsservice in Anspruch nehmen können. Das berichtet die Web-Site 9to5Mac. Demnach sollen Apple-Mitarbeiter auf Wunsch bei der Einrichtung von E-Mail-Accounts, der Nutzung des Mac-App-Store und der Einrichtung eines iTunes-Store-Accounts behilflich sein und in die grundlegenden Funktionen des Macs einführen. Der neue Dienst soll in einigen Apple-Stores bereits am morgigen Dienstag starten. Ein ähnliches Angebot existiert bereits für iOS-Geräte. 9to5Mac will außerdem in Erfahrung gebracht haben, dass die Apple-Läden bei der Rückgabe neuer Produkte innerhalb der Zwei-Wochen-Frist künftig grundsätzlich auf eine Gebühr verzichten wollen.