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Apple hat in der Nacht zum Mittwoch das Sicherheitsupdate 2011-003 für Mac OS X (Server) 10.6.7 veröffentlicht. Es durchsucht das System nach der Schadsoftware "Mac Defender" inklusive aller bekannten Varianten und löscht diese. Außerdem verbessert das Update die Schadsoftware-Erkennung in Mac OS X dahingehend, dass nun vor dem versehentlichen Download von "Mac Defender" samt Varianten gewarnt wird.
Die Spekulationen über die nächste MacBook-Air-Generation nehmen an Fahrt auf. Wie die Web-Site 9to5Mac unter Berufung auf informierte Kreise meldet, soll sich die Verfügbarkeit der aktuellen MacBook-Air-Modelle in den weltweiten Handelskanälen verschlechtert haben.
Apple-Chef Steve Jobs und weitere Mitglieder von Apples Führungsmannschaft werden die diesjährige Worldwide Developers Conference (WWDC) in San Francisco mit einer Keynote eröffnen. Das gab der Computerkonzern heute bekannt. Die Keynote beginnt am Montag, den 06. Juni, um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MESZ).
Avanquest hat zwei Programme zur Planung von Gartenanlagen und Inneneinrichtungen vorgestellt. Architekt 3D Gartendesigner und Architekt 3D Innenarchitekt sind ab sofort zu Preisen von je 24,99 Euro bzw. 39,90 Franken im Handel erhältlich und setzen einen Intel-Prozessor, mindestens 1024 MB Arbeitsspeicher und Mac OS X 10.4 voraus.
Apple hat ein Gehäuse-Austauschprogramm für das weiße MacBook aufgelegt. Wie das Unternehmen mitteilte, kann sich die an der Unterseite des MacBooks angebrachte Gummibeschichtung in manchen Fällen vom Gehäuse lösen. Betroffen seien weiße MacBooks, die zwischen Oktober 2009 und April 2011 ausgeliefert wurden.
Im Januar kamen erstmals Gerüchte auf, wonach Apple angeblich ein Ladengeschäft am Berliner Kurfürstendamm eröffnen will. Diese Spekulationen haben nun weiteren Auftrieb erhalten. Ein Immobilienberatungsunternehmen behauptet, dass ein Apple-Retail-Store am Kurfürstendamm 26 entstehen soll.
Apple hat eine dritte Betaversion von Mac OS X 10.6.8 veröffentlicht. Es handelt sich dabei um Build 10K531. Wichtigste Neuerung: Das Betriebssystemupdate durchsucht alle angemeldeten Laufwerke nach der Schadsoftware "Mac Defender", die im Internet kursiert (MacGadget berichtete), und löscht diese. Dies gilt auch für alle bekannten Varianten von "Mac Defender".
Seit längerer Zeit wird über einen Musik-Streaming-Dienst von Apple spekuliert, nun soll dessen Einführung unmittelbar bevorstehen. Das berichtet die BusinessWeek unter Berufung auf informierte Kreise. Demnach habe Apple bereits mit drei der vier großen Musiklabels entsprechende Verträge abgeschlossen. Die Verhandlungen mit dem vierten Musiklabel stünden kurz vor dem Abschluss. Die Ankündigung des Musik-Streaming-Dienstes könnte zur Entwicklerkonferenz WWDC 2011, die Anfang Juni in San Francisco stattfindet, erfolgen, so die BusinessWeek.
Ende 2008 eröffnete Apple in München den ersten Retail-Store in Deutschland. Seitdem kamen Niederlassungen in Frankfurt am Main, Hamburg, Oberhausen und Dresden hinzu. Durch Stellenausschreibungen hat Apple vor einigen Wochen bestätigt, dass in Hamburg ein zweites Ladengeschäft eröffnet werden soll und auch für Augsburg eine Filiale geplant ist. In der Gerüchteküche ist von weiteren deutschen Standorten, Berlin und Köln, die Rede. Nun wurde bekannt, dass Apple offenbar auch Düsseldorf ins Visier genommen hat.
Apple hat im Patentstreit mit Samsung einen Teilerfolg errungen: Ein US-Gericht entschied, dass Samsung innerhalb von 30 Tagen Prototypen von einigen noch nicht erhältlichen Smartphones und Tablets an Apple aushändigen muss.
Vor fünf Jahren hat Nike den Startschuss für Nike+ gegeben. "Das revolutionäre Produkt- und Serviceangebot wurde 2006 als Trainingssystem eingeführt, um Menschen zum und beim Laufen zu motivieren. Gleichzeitig ermöglicht es eine gezielte Trainingskontrolle und Trainingsplanung", so der Sportartikelhersteller über Nike+. Anlässlich des fünfjährigen Jubiläums von Nike+ bietet Nike die iPhone-App "Nike+ GPS" vorübergehend kostenlos an.
Apple hat ein Update für Mac OS X angekündigt, das die seit einiger Zeit kursierende Schadsoftware "MacDefender" auf Macs aufspürt und entfernt. Zudem soll das Update vor dem versehentlichen Download dieser Schadsoftware warnen.
Apple hat neue Updates für Logic Pro und Logic Express veröffentlicht – beide Musikproduktionsprogramme liegen nun in der Version 9.1.4 vor. Diese beseitigt zahlreiche Fehler, unter anderem im Zusammenhang mit der Audiobearbeitung, der Automation, dem Speichern von Projekten und dem 64-Bit-Betrieb. Außerdem können nun Songs, die mit der iPad-Version von GarageBand erstellt wurden, importiert werden.
Paradox Interactive hat eine Mac-Version der Verkehrssimulation "Cities in Motion" auf den Markt gebracht. Sie ist bei Steam zum Einführungspreis von 15,99 Euro erhältlich. Die "Cities in Motion Collection" enthält neben dem Spiel zwei Erweiterungen und ist für 19,99 Euro zu haben. Die Erweiterungen kosten einzeln je 4,99 Euro. In "Cities in Motion" hat der Spieler die Aufgabe, über einen Zeitraum vom 100 Jahren ein öffentliches Nahverkehrssystem in einer Großstadt zu errichten.
Der Softwarehersteller Plum Amazing hat das Zwischenablagentool CopyPaste Pro in der Version 3.1 (4,4 MB, mehrsprachig) herausgebracht. Diese führt Unterstützung für den 64-Bit-Betrieb ein. CopyPaste Pro 3.1 kostet 30 Dollar, das Update von einer früheren Version ist kostenlos. Das Programm stellt eine unbegrenzte Anzahl an Zwischenablagen zur Verfügung, in denen sich Texte, URLs oder Bilder speichern und per Tastenkombination, ein systemweites Menü oder Clip-Browser in beliebige Programme einfügen lassen. CopyPaste Pro 3.1 setzt einen Intel-Prozessor und Mac OS X 10.5 oder neuer voraus.
Vor zehn Jahren hat Apple den Startschuss für seine Ladenkette gegeben: Am 19. Mai 2001 wurden die ersten beiden Filialen eröffnet. Heute umfasst Apples Ladenkette weltweit 325 Niederlassungen in elf Ländern. In Deutschland betreibt das Unternehmen derzeit fünf Stores, weitere sind für die Zukunft geplant (MacGadget berichtete). Nun hat Apple einige Service-Verbesserungen in seinen Ladengeschäften eingeführt, darunter die kostenlose Personalisierung neu gekaufter Macs und iOS-Geräte und Produktinformationen via iPads.
Am 29. und 30. November findet in Köln eine Konferenz für iOS-Entwickler statt. Die Teilnahme an der iPhone DevCon 2011 kostet pro Person 699 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer (Frühbücherpreis bis 18. Oktober, danach 799 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer). Studenten erhalten einen Rabatt. Geplant sind Vorträge zu verschiedenen Themen rund um das iOS und die Entwicklung von iOS-Software.
Buffalo Technology hat mit dem DVSM-PC58U2V einen kompakten externen DVD-Brenner vorgestellt. Er bietet sich als Ergänzung für das MacBook Air oder den Mac mini Server an – beide Systeme verfügen bekanntlich über kein optisches Laufwerk. Der DVSM-PC58U2V ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 52,99 Euro im Handel erhältlich.
Battlefront hat die Verfügbarkeit von "Combat Mission: Battle for Normandy" bekannt gegeben. Das Strategiespiel kostet 55 Dollar (Download oder DVD) und setzt mindestens einen mit 2,2 GHz getakteten Intel-Prozessor, 2048 MB Arbeitsspeicher, einen Grafikchip mit 256 MB VRAM, 3,5 GB Festplattenplatz und Mac OS X 10.6 voraus.
Gameloft hat eine Mac-Version von "Modern Combat: Domination" auf den Markt gebracht. Der Multiplayer-Egoshooter ist zum Preis von 10,49 Euro im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich. "Modern Combat: Domination" erschien im Januar für die Playstation 3.
Die Mac-Version des Action-Adventures "Assassin’s Creed Brotherhood" ist seit heute erhältlich. Sie kostet 59,99 Dollar (Download) und liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor. Das Spiel setzt mindestens einen mit 3,06 GHz getakteten Core-2-Duo-Prozessor, drei GB Arbeitsspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip mit 256 MB VRAM (Radeon HD der Serien 4000/5000/6000 bzw. GeForce der Serien 100/200), neun GB Festplattenspeicher und Mac OS X 10.5 voraus.
Der Softwarehersteller NCP hat den Secure Entry Client in einer neuen Version für Mac OS X vorgestellt. Der Secure Entry Client ist ein IPsec-basierter VPN-Client zum Aufbau von verschlüsselten Verbindungen zu privaten oder Firmennetzwerken über das Internet. Außerdem bietet die Software eine integrierte Firewall.
Team17 hat eine Mac-Version von "Worms Reloaded" auf den Markt gebracht. Sie ist derzeit bei Steam zum Einführungspreis von 9,99 Euro zu haben. Das rundenbasierte Strategiespiel setzt mindestens einen mit 1,83 GHz getakteten Intel-Prozessor, 1024 MB Arbeitsspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip mit 128 MB VRAM, 2,7 GB Festplattenspeicher und Mac OS X 10.6 voraus. "Worms Reloaded" liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor.
Apple hat das Update ProKit 7.0 veröffentlicht. Es bietet Fehlerkorrekturen und Verbesserungen für Softwarekomponenten, die von Final Cut Pro, Motion, Soundtrack Pro, DVD Studio Pro, iPhoto, Aperture, Final Cut Express, Logic Pro, MainStage, Logic Express und iAd Producer genutzt werden.
Apple ist im vergangenen Quartal zum fünftgrößten Computerhersteller in Westeuropa aufgestiegen. Das gab die Marktforschungsfirma Gartner heute bekannt. Demnach schrumpfte der Computermarkt in Westeuropa im ersten Quartal 2011 um 17,8 Prozent auf 14,71 Millionen verkaufte Systeme. Dagegen steigerte Apple den Mac-Absatz um zehn Prozent auf 966.000 Stück. Apples Marktanteil kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 4,9 auf 6,6 Prozent, was dem Unternehmen den Einzug in die "Top Five" bescherte.
"Two Worlds II – Castle Defense", ein Ableger des Rollenspiels "Two Worlds II", ist seit heute im Handel erhältlich. Es kostet 19,99 Euro (Hybrid-DVD für Mac OS X und Windows) bzw. 9,99 Euro (Download) und liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor. Bei "Two Worlds II – Castle Defense" handelt es sich um ein Strategiespiel.
TopWare Interactive hat die Verfügbarkeit von "Battle vs. Chess" bekannt gegeben. Das Schachspiel ist ab sofort auf einer Hybrid-DVD für Mac OS X und Windows erhältlich und wird beispielsweise bei Amazon (Partnerlink; versandkostenfreie Lieferung) für 34,99 Euro angeboten. "Battle vs. Chess" (Altersfreigabe: ab sechs Jahren) liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor und setzt mindestens einen mit 2,5 GHz getakteten Intel-Prozessor, 512 MB Arbeitsspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip mit 128 MB VRAM und Mac OS X 10.6 voraus.
Neues vom Patentstreit zwischen Apple und Kodak. Ein Richter der US-Handelsaufsicht ITC kam zu dem Ergebnis, dass Kodak keine Patente von Apple verletzt. Apple hatte Kodak im April 2010 in den USA verklagt und eine Beschwerde bei der ITC eingelegt. Der Vorwurf: Kodak soll Apple-Patente, die unter anderem Technologien für Bildverarbeitung und Speicherverwaltung beschreiben, verletzt haben. Der Darstellung Apples schloss sich der zuständige ITC-Richter nicht an.
Dutchtronics hat mit PConTV eine Streaming-Box vorgestellt, die Bilder und Videos drahtlos vom Computer an ein TV-Gerät überträgt. PConTV ist Mac-kompatibel und ab sofort zum Preis von 159 Euro verfügbar. Die Box empfängt die Daten per WLAN-Verbindung und wird per HDMI-Schnittstelle mit dem Fernseher verbunden.
Offiziell, laut den von Apple veröffentlichten technischen Daten, unterstützt der neue 27-Zoll-iMac maximal 16 GB Arbeitsspeicher. Wie der US-Händler Other World Computing nun mitteilte, kann der 27-Zoll-iMac aber auch mit 32 GB RAM problemlos betrieben werden. Die Aufrüstung auf 32 GB Arbeitsspeicher ist allerdings nicht günstig: Other World Computing verlangt für vier RAM-Module mit je acht GB knapp 3000 Dollar. Bis die Aufrüstung auf 32 GB zu halbwegs vernünftigen Kosten möglich ist, dürfte wohl noch einige Zeit vergehen. Zudem sind 16 GB für die meisten Anwendungsgebiete völlig ausreichend.