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Apple-Chef Steve Jobs und weitere Mitglieder von Apples Führungsmannschaft werden die diesjährige Worldwide Developers Conference (WWDC) in San Francisco mit einer Keynote eröffnen. Das gab der Computerkonzern heute bekannt. Die Keynote beginnt am Montag, den 06. Juni, um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MESZ).
Apple hat ein Gehäuse-Austauschprogramm für das weiße MacBook aufgelegt. Wie das Unternehmen mitteilte, kann sich die an der Unterseite des MacBooks angebrachte Gummibeschichtung in manchen Fällen vom Gehäuse lösen. Betroffen seien weiße MacBooks, die zwischen Oktober 2009 und April 2011 ausgeliefert wurden.
Apple hat ein Update für Mac OS X angekündigt, das die seit einiger Zeit kursierende Schadsoftware "MacDefender" auf Macs aufspürt und entfernt. Zudem soll das Update vor dem versehentlichen Download dieser Schadsoftware warnen.
Apple hat das Update ProKit 7.0 veröffentlicht. Es bietet Fehlerkorrekturen und Verbesserungen für Softwarekomponenten, die von Final Cut Pro, Motion, Soundtrack Pro, DVD Studio Pro, iPhoto, Aperture, Final Cut Express, Logic Pro, MainStage, Logic Express und iAd Producer genutzt werden.
Apple ist im vergangenen Quartal zum fünftgrößten Computerhersteller in Westeuropa aufgestiegen. Das gab die Marktforschungsfirma Gartner heute bekannt. Demnach schrumpfte der Computermarkt in Westeuropa im ersten Quartal 2011 um 17,8 Prozent auf 14,71 Millionen verkaufte Systeme. Dagegen steigerte Apple den Mac-Absatz um zehn Prozent auf 966.000 Stück. Apples Marktanteil kletterte gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 4,9 auf 6,6 Prozent, was dem Unternehmen den Einzug in die "Top Five" bescherte.
Neues vom Patentstreit zwischen Apple und Kodak. Ein Richter der US-Handelsaufsicht ITC kam zu dem Ergebnis, dass Kodak keine Patente von Apple verletzt. Apple hatte Kodak im April 2010 in den USA verklagt und eine Beschwerde bei der ITC eingelegt. Der Vorwurf: Kodak soll Apple-Patente, die unter anderem Technologien für Bildverarbeitung und Speicherverwaltung beschreiben, verletzt haben. Der Darstellung Apples schloss sich der zuständige ITC-Richter nicht an.
Offiziell, laut den von Apple veröffentlichten technischen Daten, unterstützt der neue 27-Zoll-iMac maximal 16 GB Arbeitsspeicher. Wie der US-Händler Other World Computing nun mitteilte, kann der 27-Zoll-iMac aber auch mit 32 GB RAM problemlos betrieben werden. Die Aufrüstung auf 32 GB Arbeitsspeicher ist allerdings nicht günstig: Other World Computing verlangt für vier RAM-Module mit je acht GB knapp 3000 Dollar. Bis die Aufrüstung auf 32 GB zu halbwegs vernünftigen Kosten möglich ist, dürfte wohl noch einige Zeit vergehen. Zudem sind 16 GB für die meisten Anwendungsgebiete völlig ausreichend.
Im Oldenburger Computer-Museum wird heute die Sonderausstellung "35 Jahre Apple-Computer" eröffnet. Sie läuft bis zum 30. Juni 2011 und ist am Dienstag und Donnerstag von 17:00 bis 21:00 Uhr und an jedem zweiten und vierten Samstag im Monat von 12:00 bis 16:00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Jedes Jahr gibt das renommierte Wirtschaftsmagazin Fortune eine Rangliste mit den 500 größten US-Unternehmen heraus. Grundlage der Erhebung sind die im abgelaufenen Geschäftsjahr erzielten Umsätze der Firmen. Dank der anhaltenden Popularität von Mac, iPhone sowie iPad und des damit verbundenen Umsatzwachstums hat Apple im diesjährigen Fortune-Ranking einen großen Sprung nach vorn gemacht – von Platz 56 auf 35.
Intel hat nach eigenen Angaben einen bedeutenden Durchbruch in der Transistortechnologie erzielt. Das erste Mal seit deren Erfindung vor über 50 Jahren werden Silizium-Transistoren aus einem dreidimensionalen Aufbau bestehen. Diese so genannten Tri-Gate-Transistoren hat Intel erstmals im Jahr 2002 gezeigt und nun zur Serienreife gebracht.
Apple hat heute eine verbesserte iMac-Produktreihe vorgestellt. Sie wird von den neuen "Sandy Bridge"-Prozessoren von Intel angetrieben und ist ab sofort zu Preisen ab 1149 Euro bzw. ab 1349 Franken erhältlich. Zu den weiteren Neuerungen zählen schnellere Grafikchips, die Hochgeschwindigkeitsschnittstelle Thunderbolt und eine höher auflösende Videokamera.
Der Web-Browser Safari erhält in Mac OS X 10.7 "Lion" offenbar eine Funktion namens "Reading List" (Leseliste). In dieser Liste können die Adressen geöffneter Web-Seiten für das spätere Lesen gespeichert werden, berichtet MacRumors. Standardmäßig ist die Funktion laut MacRumors allerdings noch deaktiviert.