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Der Hardwarehersteller Origin Storage hat die Verfügbarkeit von DataLocker 3 bekannt gegeben. DataLocker 3 ist eine externe Festplatte mit zahlreichen Sicherheitsfunktionen. Herzstück ist die automatische Hardwareverschlüsselung, die die Daten mit einem 256-Bit-Schlüssel (AES-XTS) sichert.
Der Verlag Addison-Wesley hat zwei Bücher zu Apples neuem Betriebssystem Mac OS X 10.7 "Lion" angekündigt. Die beiden Titel richten sich an Einsteiger und sollen Mitte September erscheinen. "Mac OS X 'Lion': Der PowerFinder für Ihren Mac!" (Amazon-Partnerlink) kostet 29,80 Euro und umfasst mehr als 400 Seiten. Autor des Buchs ist Uthelm Bechtel.
Extensis hat die Schriftenverwaltung Suitcase Fusion 3 an Mac OS X 10.7 "Lion" angepasst. Die Version 14.0.6 führt volle Kompatibilität mit dem neuen Apple-Betriebssystem ein. Zudem unterstützt Suitcase Fusion 3 nun die Creative Suite 5.5. Die mitgelieferten Plug-ins für Illustrator, InDesign und Photoshop sind nun mit den aktuellen Versionen dieser Programme kompatibel. Anwender von Suitcase Fusion 3 können sich das Update kostenlos herunterladen. Die Schriftenverwaltung kostet 99,95 Dollar und läuft auf PowerPC- und Intel-Macs ab Mac OS X 10.5.8. Eine Demoversion ist verfügbar.
Apple ist im vergangenen Quartal zum weltgrößten Smartphonehersteller aufgestiegen. Das geht aus Zahlen der Marktforschungsfirma Strategy Analytics hervor. Danach verkaufte Apple im zweiten Quartal 2011 weltweit 20,3 Millionen iPhones – 142 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Apples Marktanteil stieg von 13,5 auf 18,5 Prozent. Auch Samsung legte stark zu, während Nokias Marktanteil abstürzte.
HP hat mit dem Deskjet 3070A eAiO ein neues Multifunktionsgerät vorgestellt. Es kommt im August zum empfohlenen Verkaufspreis von 89,99 Euro in den Handel. Der Deskjet 3070A eAiO arbeitet mit Tintenstrahltechnik und ermöglicht das Drucken, Kopieren und Scannen (größtmögliches Papierformat: A4). Das Gerät ist Mac-kompatibel (Mac OS X 10.5 oder neuer) und unterstützt die AirPrint-Technologie. Der Anschluss an den Mac bzw. die Einbindung in ein Netzwerk erfolgt via USB 2.0 oder WLAN.
Vor wenigen Tagen informierte Microsoft in einem Blog-Eintrag über die Kompatibilität seiner Office-Produkte mit dem neuen Apple-Betriebssystem Mac OS X 10.7 (MacGadget berichtete). Nun gab der Softwarehersteller weitere Informationen zur "Lion"-Unterstützung bekannt.
Die iPad-2-Liefersituation hat sich weiter verbessert: Alle Modelle des Tablets sind im Apple-Online-Shop ab sofort innerhalb von ein bis drei Geschäftstagen versandfertig. Zuvor lag die Lieferzeit bei drei bis fünf Geschäftstagen. Das iPad 2 ist seit März in Europa erhältlich. Die Preise beginnen bei 479 Euro bzw. 549 Franken.
Das Firewall-Tool Little Snitch liegt seit heute in der Version 2.4.1 (2,5 MB, mehrsprachig, Universal Binary) vor. Diese bietet verbesserte Unterstützung für das neue Betriebssystem Mac OS X 10.7 "Lion" und behebt Fehler im Zusammenhang mit Mac-App-Store und Softwareaktualisierung, Parallels Desktop und Benutzeroberfläche.
Quark hat heute die Verfügbarkeit des Quark Publishing System 9.0 bekannt gegeben. Die Publishing-Lösung setzt einen Intel-Prozessor, mindestens vier GB Arbeitsspeicher und Mac OS X 10.4.11 oder neuer voraus.
Die Fotosoftware ACDSee Pro ist in der Version 1.9 erschienen. Diese beseitigt Kompatibilitätsprobleme mit dem neuen Apple-Betriebssystem Mac OS X 10.7 "Lion". ACDSee Pro kostet 169,99 Dollar, liegt auf Englisch vor und läuft auf Intel-Macs ab Mac OS X 10.5. Das Update von der Version 1.x ist kostenlos. Das Programm dient zur Verwaltung, Sichtung, (zerstörungsfreien) Bearbeitung und Präsentation von Fotos
Gameloft hat eine Mac-Version des Echtzeitstrategiespiels "Starfront: Collision" auf den Markt gebracht. Sie ist zum Preis von 7,99 Euro im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich und liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor. "Starfront: Collision" setzt Mac OS X 10.6.6 oder neuer voraus. Die Grafikchips GMA 950 und Radeon X1600 werden nicht unterstützt.
Die Stiftung Warentest hat App-Stores mehrerer Hersteller einem Test unterzogen. Kein Anbieter erreichte eine gute oder sehr gute Bewertung. Von den zehn getesteten Plattformen erhielten lediglich zwei (Windows Phone Marketplace und Android Market) die Bewertung "befriedigend". Apples App-Store wurde mit "ausreichend" (Note 3,8) bewertet und landete auf dem dritten Platz. Die Stiftung Warentest sieht "deutliche Mängel" in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) von Apples Angebot.
Faronics hat die Software Deep Freeze Mac in der Version 5.0 vorgestellt. Diese bietet volle Kompatibilität mit dem neuen Betriebssystem Mac OS X 10.7 "Lion". Deep Freeze Mac schützt Computer-Arbeitsplätze vor versehentlicher oder absichtlicher Schädigung.
Im Juni kündigte stoeger it eine Mac-Version der Online-Banking-Software iOutBank an. Nun ist das Programm OutBank in der ersten Finalversion erschienen. OutBank ist im Mac-App-Store (Partnerlink) zum Einführungspreis von 29,99 Euro zu haben und setzt Mac OS X 10.6.6 oder neuer voraus. Mit der Anwendung lassen sich Kontostände und Umsätze abfragen sowie Überweisungen tätigen.
"Welche Programme sind mit Mac OS X 10.7 kompatibel?" zählt zu den wichtigsten Fragen vor dem Umstieg auf das neue Apple-Betriebssystem. Bereits im Juni wies MacGadget auf die Web-Site RoaringApps hin, die eine Liste mit Softwaretiteln veröffentlicht hat, die mit "Lion" vollständig kompatibel sind. Diese Aufstellung ist seitdem deutlich gewachsen – hunderte Programme und Spiele sind darin aufgeführt, die problemlos unter Mac OS X 10.7 laufen.
In Mac OS X 10.7 "Lion" ist der Library-Ordner im Benutzerverzeichnis standardmäßig unsichtbar – im Gegensatz zu früheren Betriebssystemversionen. Dennoch ist auch unter Mac OS X 10.7 der Zugriff auf den Library-Ordner problemlos möglich. Die erste Möglichkeit: Mit gedrückter ALT-Taste auf das Finder-Menü "Gehe zu" klicken und dort "Library" auswählen, woraufhin der Library-Ordner angezeigt wird.
Die seit kurzem erhältliche Mac-Version von Café International 2 ist nun auch im Mac-App-Store (Partnerlink) angekommen. Das Spiel kostet 24,99 Euro, liegt auf Deutsch vor und setzt Mac OS X 10.6.6 oder neuer voraus.
Apple arbeitet angeblich an einem ultradünnen 15-Zoll-Mobilmac. Das berichtet MacRumors unter Berufung auf informierte Kreise. Das Notebook soll sich bereits in einem späten Teststadium befinden. Allerdings sei noch nicht klar, ob das Gerät zur MacBook-Air- oder zur MacBook-Pro-Produktreihe zähle, schreibt das Gerüchteportal.
Offiziell, laut den von Apple veröffentlichten technischen Daten, unterstützt die neue Mac-mini-Generation maximal acht GB Arbeitsspeicher. Wie der US-Händler Other World Computing nun mitteilte, können die aktuellen Mac-mini-Modelle aber auch mit 16 GB RAM problemlos betrieben werden.
Das Magazin InfoWorld bemängelt den geringeren Funktionsumfang von Mac OS X Server 10.7 gegenüber dem Vorgänger Mac OS X Server 10.6. Als Beispiele werden das Fehlen des QuickTime-Streaming-Servers und des Print-Servers, die schlechtere Anbindung an Windows-Clients und entfernte Einstellungsoptionen bei Web-Services und VPN angeführt. Andere Features wie NFS oder PostgreSQL seien nur noch über das Terminal, nicht jedoch über die Benutzeroberfläche abrufbar. Hingegen lobt InfoWorld den neuen Profil-Manager von Mac OS X Server 10.7. Der reduzierte Funktionsumfang von Apples Server-Betriebssystem könnte für einige Unternehmen ein Grund sein, auf Windows Server umzusteigen, meint die InfoWorld.
Die Apple-Aktie (AAPL) hat erstmals in ihrer Geschichte einen Kurs von mehr als 400 Dollar erreicht. Sie notierte um 17:00 Uhr MESZ an der New Yorker Technologiebörse Nasdaq Composite bei knapp 403 Dollar, dies entspricht einem Plus von rund 1,1 Prozent gegenüber dem Vortag.
Reeder, ein ab Mac OS X 10.6.6 lauffähiger Client für den webbasierten RSS-Newsreader Google Reader, ist in der Version 1.1 erschienen. Neu sind Unterstützung für den Vollbildmodus von "Lion", Anbindung an Evernote, ein verbesserter Readability-Viewer und verbesserte Scrolling-Performance unter Mac OS X 10.7.
Der Galileo-Verlag hat das Buch "VirtualBox – Installation, Anwendung, Praxis" (Amazon-Partnerlink; versandkostenfreie Lieferung) in der zweiten, aktualisierten Auflage auf den Markt gebracht. Darin erläutert der Autor Dirk Becker auf rund 320 Seiten die Nutzung der kostenlosen Virtualisierungssoftware VirtualBox, die auch für Mac OS X erhältlich ist.
Ergonis Software hat das Tool KeyCue in der Version 5.4 (2,0 MB, mehrsprachig, Universal Binary) veröffentlicht. Diese bietet volle Kompatibilität mit dem neuen Betriebssystem Mac OS X 10.7 "Lion". Das auf PowerPC- und Intel-Macs ab Mac OS X 10.4 lauffähige KeyCue zeigt sämtliche verfügbare Tastenkombinationen einer Anwendung in einem separaten Fenster an. Diese lassen sich dadurch schneller erlernen, was die Produktivität im Umgang mit der Software steigert. KeyCue 5.4 kostet 19,99 Euro. Wer innerhalb der letzten zwei Jahre eine KeyCue-Einzelplatzlizenz erworben hat, kann kostenlos auf KeyCue 5.4 umsteigen.
LaCie hat mit der Rugged Mini eine neue externe 2,5-Zoll-Festplatte vorgestellt. Dank ihrer kompakten Ausmaße (86 mal 135 mal 19 Millimeter; Gewicht: 240 Gramm) eignet sie sich ideal für den mobilen Einsatz, zudem bietet sie Schutz vor Stößen und Wasserspritzern.
Apple hat heute das iOS 4.3.5 veröffentlicht. "Das Update schließt eine Sicherheitslücke beim Überprüfen von Zertifikaten", teilte der Hersteller mit. Einzelheiten dazu sind auf dieser Web-Seite zu finden. Das iOS 4.3.5 steht via iTunes kostenlos zum Download bereit und ist mit dem iPhone 3GS, dem iPhone 4, dem iPod touch der dritten und vierten Generation und dem iPad der ersten und zweiten Generation kompatibel.
LaserSoft Imaging hat die Version 8.0 der Scansoftware SilverFast angekündigt. Sie soll im August auf den Markt kommen und zahlreiche Neuerungen bieten. Wer SilverFast 6.6 nach dem 01. Juni 2011 erworben hat, kann kostenlos auf SilverFast 8.0 umsteigen. Dies gilt auch für SilverFast-Versionen, die einem nach dem 01. Juni 2011 gekauften Scanner beiliegen.
Microsoft arbeitet an Updates, um die Kompatibilität von Office 2008 und Office 2011 mit dem neuen Apple-Betriebssystem Mac OS X 10.7 zu verbessern. Das teilte der Softwarehersteller in einem Blog-Eintrag und einem Support-Dokument mit. Demnach funktioniert unter "Lion" der Import aus Apple Mail in Outlook 2011 nicht, zudem stürzt der Communicator beim Versenden von Textmitteilungen oder beim Starten eines Audio- und Videogesprächs ab.
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