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Apples zweites Ladengeschäft in Hamburg steht kurz vor der Eröffnung. Nach MacGadget-Informationen soll der Store am Jungfernstieg im Laufe des Septembers offiziell eröffnet werden. Apple betreibt bereits einen Laden in der Hansestadt – er befindet sich im Stadtteil Poppenbüttel. Erste Gerüchte über eine zweite Niederlassung in Hamburg kamen im April 2010 auf. Im April 2011 bestätigte Apple, dass am Jungfernstieg ein Ladengeschäft entstehen wird.
Der Zubehörhersteller Mobee hat mit Magic Numpad eine Lösung angekündigt, die die Nutzung von Apples Magic Trackpad als Ziffernblock ermöglicht. Sie besteht aus drei Klebefolien, die auf das Magic Trackpad aufgebracht werden, und einer Software, die die Zifferneingaben via Magic Trackpad erkennt und entsprechend für Mac OS X umwandelt.
Steinberg hat die Verfügbarkeit von Sequel 3.0 bekannt gegeben. Sequel 3.0 ist eine Musikproduktionssoftware für Einsteiger. Sie ist zum empfohlenen Verkaufspreis von 79,99 Euro als Box oder Download erhältlich. Das Upgrade von Sequel 2.0 schlägt mit 29,99 Euro zu Buche.
Der Softwarehersteller Fenrir hat den iOS-Browser Sleipnir in einer Mac-Version vorgestellt. Sleipnir basiert auf der Render-Engine WebKit und liegt als Betaversion (zwei MB, englisch) vor. Zum Funktionsumfang des Browsers gehören Tab-Gruppen, Übersicht über geöffnete Tabs via Thumbnails, Synchronisation von Lesezeichen mit der iOS-Version, Etiketten für Lesezeichen, eine Fortschrittsanzeige für Downloads und Unterstützung für Multi-Touch-Gesten. Sleipnir setzt Mac OS X 10.6 oder neuer voraus.
Pecunia ist eine kostenlose Mac-Software für das Online-Banking. Sie steht unter einer Open-Source-Lizenz, ist dank HBCI-Unterstützung (PIN/TAN) mit den meisten deutschen Banken kompatibel und bietet einen großen Funktionsumfang für die Kontenverwaltung. MacGadget befragte den Pecunia-Entwickler Frank Emminghaus zum aktuellen Entwicklungsstand des Projekts, zur Sicherheit beim Online-Banking und zu den Zukunftsplänen für Pecunia. Dabei verriet Emminghaus, dass Pecunia schon bald die Version 1.0 erreichen soll. Zum Interview...
Interview mit:
Frank Emminghaus, Entwickler der Online-Banking-Software Pecunia.
Pecunia ist eine kostenlose Mac-Software für das Online-Banking. Sie steht unter einer Open-Source-Lizenz, ist dank HBCI-Unterstützung (PIN/TAN) mit den meisten deutschen Banken kompatibel und bietet einen großen Funktionsumfang für die Kontenverwaltung. MacGadget befragte den Pecunia-Entwickler Frank Emminghaus zum aktuellen Entwicklungsstand des Projekts, zur Sicherheit beim Online-Banking und zu den Zukunftsplänen für Pecunia. Dabei verriet Emminghaus, dass Pecunia schon bald die Version 1.0 erreichen soll.
Apple bereitet neuesten Gerüchten zufolge ein weiteres Update für das Betriebssystem Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" vor. Wie MacRumors meldet, ist ein erster Hinweis auf Mac OS X 10.6.9 entdeckt worden.
Im September 2010 startete Apple in den USA die Vermietung von Fernsehserien. Zum Preis von 99 Cent konnten im iTunes-Store einzelne Folgen von TV-Serien ausgeliehen werden. Nun hat das Unternehmen das Angebot mangels ausreichenden Kundeninteresses eingestellt. iTunes-Kunden würden den Kauf von TV-Serien bevorzugen, begründet Apple die Entscheidung.
Apple möchte den neuen CEO Tim Cook langfristig an sich binden. Wenn Cook mehrere Jahre an der Spitze des Unternehmens bleibt, erhält er Apple-Aktien im Wert von mehreren hundert Millionen Dollar. Dies sieht ein Beschluss des Apple-Aufsichtsrates vor, den das Unternehmen in einer Pflichtmitteilung an die US-Börsenaufsicht veröffentlichte.
Das im Juli von Apple angekündigte Thunderbolt-Display steht kurz vor der Markteinführung. Wie MacGadget aus Händlerkreisen erfahren hat, soll die Auslieferung des neuen 27-Zoll-Bildschirms in ein bis zwei Wochen anlaufen. Das Thunderbolt-Display löst das 27-Zoll-Cinema-Display ab. Es bietet neben der Thunderbolt-Schnittstelle auch Anschlüsse für Gigabit-Ethernet, FireWire 800 und USB 2.0. Das Thunderbolt-Display kostet 999 Euro bzw. 1099 Franken.
Die offizielle Steve-Jobs-Biografie, deren Veröffentlichung für November geplant ist (MacGadget berichtete), soll auch Details zum Rücktritt von Steve Jobs als Apple-Chef enthalten. Das erklärte der Verlag Simon & Schuster gegenüber PC Magazine. Demnach arbeiten der Autor Walter Isaacson und Steve Jobs derzeit gemeinsam am letzten Kapitel. Darin werde sich Jobs zu den Gründen für seinen Rückzug vom Apple-Chefposten äußern. Die Biografie hat rund 450 Seiten und soll am 21. November in englischer Sprache erscheinen. Ob es eine deutsche Übersetzung geben wird, ist noch nicht bekannt.
Sonnet Technologies hat einen Adapter vorgestellt, der die Nutzung von ExpressCard/34-Erweiterungskarten an Macs, die mit der Thunderbolt-Schnittstelle ausgerüstet sind, erlaubt. Der "Echo ExpressCard/34 Thunderbolt Adapter" stellt einen Steckplatz für eine ExpressCard/34-Karte zur Verfügung und wird mit dem Thunderbolt-Anschluss verbunden.
Heute wird in Hamburg die Ausstellung "Stylectrical – Von Elektrodesign, das Geschichte schreibt" eröffnet. "Die Schau wirft einen Blick auf die komplexen Entwicklungsprozesse des industriellen Elektrodesigns in einem kulturwissenschaftlichen Kontext. [...] Im Fokus steht das Design von Jonathan Ive, der seit 1997 als Senior Vice President for Industrial Design verantwortlich für die Gestaltung aller Geräte des kalifornischen Unternehmens Apple ist. Seine Produkte besitzen mit ihrem äußerst konstanten und wiedererkennbaren Design eine unvergleichliche Popularität", so der Veranstalter, das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.
Apple hat ein neues Update für die Storage-Area-Network-Software Xsan herausgebracht. Die Version 2.2.2 soll die Zuverlässigkeit des Dateisystems erhöhen und weitere Verbesserungen mitbringen. Einzelheiten erläutert der Hersteller in diesem Support-Dokument. Xsan 2.2.2 steht für Mac OS X 10.6.x via Web und Software-Aktualisierung zum Download bereit.
Der neue Apple-CEO Tim Cook hat heute eine E-Mail an alle Mitarbeiter des Unternehmens verschickt. Darin lobt er die Verdienste von Steve Jobs und kündigte an, dass sich Apple nicht verändern werde. Er stehe voll und ganz hinter den Prinzipien und Werten von Apple, schreibt Cook.
Die Stiftung Warentest hat Smartphones mehrerer Hersteller einem Test unterzogen. Zum Testsieger wurde das Galaxy S II von Samsung gekürt. Es erhielt die Note 1,8. Auf dem zweiten Platz landete das weiße iPhone 4 (Note 2,0), gefolgt vom HTC Desire S (Note 2,1). Beim Galaxy S II loben die Tester besonders das kontrastreiche Display, die Akkuleistung, die Kamera und die GPS-Funktion.
Steve Jobs bleibt offenbar auch nach seinem Rücktritt als CEO in wichtige Entscheidungen bei Apple involviert. Das berichten US-Medien.
Anfang August kündigte Fishlabs eine Mac-Version von "Galaxy on Fire 2" an. Nun gab das Unternehmen die Verfügbarkeit des Weltraumactionspiels bekannt. "Galaxy on Fire 2" ist ab sofort zum Preis von 15,99 Euro im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich. Das Spiel liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor und setzt mindestens einen mit 1,86 GHz getakteten Core-2-Duo-Prozessor, 1024 MB Arbeitsspeicher, einen Grafikchip mit 128 MB VRAM (Intel GMA X3100 wird nicht unterstützt) und Mac OS X 10.6.6 voraus.
Steve Jobs hat heute seinen Rücktritt als Apple-Chef erklärt. In einem Brief teilte er mit, dass er seine Aufgaben und Pflichten als Apple-CEO nicht länger erfüllen könne. Der Apple-Aufsichtsrat hat Tim Cook, bislang COO des Unternehmens, zum Nachfolger von Steve Jobs berufen. Jobs bleibt Apple als Aufsichtsratsvorsitzender erhalten.
RaidSonic Technology hat ein neues Festplattengehäuse für den Einbau von 2,5-Zoll-SATA-Festplatten vorgestellt. Es wird per FireWire-800- oder USB-3.0-Schnittstelle mit dem Mac verbunden und verfügt über eine LED-Anzeige für Betrieb und Festplattenzugriff. Das weiße Kunststoffgehäuse kommt ohne Lüfter aus und ist für eine maximale Festplattenbauhöhe von 12,5 Millimeter ausgelegt. Die Stromversorgung erfolgt über FireWire oder USB. Alternativ lässt sich ein Netzteil anschließen. Das Festplattengehäuse ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 59,90 Euro im Handel erhältlich.
HighPoint Technologies hat eine USB-3.0-Erweiterungskarte für den Mac Pro angekündigt. Die "RocketU Quad USB 3.0" wird in einen PCI-Express-Slot eingesetzt und stellt vier USB-3.0-Schnittstellen zur Verfügung. Die Karte unterstützt den RAID-Betrieb der daran angeschlossenen Festplatten. Unterstützt werden die RAID-Modi 0, 1, 5, 10 und JBOD. Alternativ lässt sich jede Festplatte auch einzeln nutzen. Die "RocketU Quad USB 3.0" kostet 125 Dollar und ist abwärtskompatibel zu USB 1.1 und USB 2.0. Die Karte setzt Mac OS X 10.5 oder neuer voraus.
Der Hardwarehersteller Cirago hat einen Adapter vorgestellt, der den Betrieb eines HDMI-Bildschirms an einer USB-2.0-Schnittstelle ermöglicht. Er kostet 59,99 Dollar, unterstützt Auflösungen von bis zu 1920 mal 1080 Bildpunkten und ist mit Intel-Macs ab Mac OS X 10.4.11 kompatibel. Die Treiberunterstützung für Mac OS X 10.7.x befindet sich derzeit im Betastatus. Bis zu vier USB-2.0-auf-HDMI-Adapter sollen sich an einem Mac nutzen lassen. Der Adapter leitet sowohl das Grafik- als auch das Audiosignal des Macs via USB 2.0 an das HDMI-Display weiter. Ein HDMI-auf-DVI-Adapter gehört zum Lieferumfang. Cirago gibt auf das Produkt ein Jahr Garantie.
Der Internethändler Amazon bietet das 13,3-Zoll-MacBook-Pro mit 2,3 GHz derzeit für nur 999 Euro an (Partnerlink; versandkostenfreie Lieferung). Zum Vergleich: Apple verlangt für das Notebook 1149 Euro. Das MacBook Pro bietet einen Core-i5-Prozessor (zwei Kerne), ein 13,3-Zoll-Display mit einer Auflösung von 1280 mal 800 Pixeln, vier GB Arbeitsspeicher, eine 320-GB-Festplatte, einen Intel-HD-3000-Grafikchip und einen DVD-Brenner.
In der kommenden Woche wird in Hamburg die Ausstellung "Stylectrical – Von Elektrodesign, das Geschichte schreibt" eröffnet. "Die Schau wirft einen Blick auf die komplexen Entwicklungsprozesse des industriellen Elektrodesigns in einem kulturwissenschaftlichen Kontext. [...] Im Fokus steht das Design von Jonathan Ive, der seit 1997 als Senior Vice President for Industrial Design verantwortlich für die Gestaltung aller Geräte des kalifornischen Unternehmens Apple ist. Seine Produkte besitzen mit ihrem äußerst konstanten und wiedererkennbaren Design eine unvergleichliche Popularität", so der Veranstalter, das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg.
Die Vorschau von Mac OS X kann weit mehr als nur Bilder und PDF-Dokumente darzustellen. Das Programm hat sich im Laufe der Jahre zu einem Universalwerkzeug für schnelle und einfache Änderungen an Bildern und PDF-Dokumenten gemausert. Dazu ist es innerhalb weniger Sekunden gestartet, verarbeitet auch große Bilddateien zügig und lässt sich trotzdem einfach bedienen. Doch damit nicht genug. Auch zum Einlesen von Fotos und Dokumenten via Flachbettscanner lässt sich die Vorschau nutzen. Dieser Artikel gibt einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Anwendung unter Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" und Mac OS X 10.7 "Lion".
Eternal Storms Software hat das Screenshot-Programm ScreenFloat in der Version 1.2 vorgelegt. Diese bietet Anpassungen an das Betriebssystem Mac OS X 10.7 "Lion" und verbessert die Handhabung von erstellten Screenshots. Außerdem behebt ScreenFloat 1.2 zahlreiche Fehler. ScreenFloat stellt aufgenommene Bildschirmfotos sofort in einem schwebenden Fenster dar, das alle anderen Fenster überlagert. Der Inhalt der Screenshots ist somit ständig sichtbar.
Das Online-Rollenspiel Lego Universe lässt sich ab sofort kostenlos spielen. In der Gratis-Ausführung stehen allerdings nicht alle Funktionen zur Verfügung. Ein Zeitlimit gibt es hingegen nicht. Zum Preis von zehn Dollar pro Monat lässt sich der komplette Funktionsumfang von Lego Universe freischalten. Lego Universe kam im Herbst 2010 auf den Markt.
Apple hat ein erstes Update für das neue Betriebssystem Mac OS X 10.7 "Lion" veröffentlicht. Mac OS X 10.7.1 "behebt einige allgemeine Betriebssystemfehler und sorgt für mehr Stabilität und Kompatibilität auf Ihrem Mac", teilte der Hersteller mit.
Der Patentstreit zwischen Apple und dem Smartphonehersteller HTC geht in die nächste Runde. HTC hat in den USA eine Klage gegen Apple eingereicht. Der Vorwurf: Apple-Produkte (Mac, iPhone, iPad...) sollen drei HTC-Patente verletzen. HTC fordert einen Verkaufsstopp für diese Produkte und Schadensersatz von Apple.
Die im Frühjahr angekündigte offizielle Steve-Jobs-Biografie kommt bereits im November auf den Markt. Das teilte der Verlag Simon & Schuster mit. Ursprünglich war eine Veröffentlichung im März 2012 geplant.