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Startschuss für den Apple-Retail-Store in Dresden: Das Ladengeschäft öffnete heute um 08:00 Uhr unter starkem Andrang erstmals seine Türen. Die ersten 1500 Besucher erhielten ein kostenloses T-Shirt. Nach Frankfurt am Main, Hamburg, München und Oberhausen ist Dresden der fünfte deutsche Standort von Apples weltumspannender Ladenkette.
Apple hat ein Softwareupdate für das aktuelle 13-Zoll-MacBook-Air veröffentlicht. Es behebt ein schwerwiegendes Problem, das unter Mac OS X 10.6.7 bei der Benutzung von iTunes einen Systemabsturz verursachte. Das Update steht über den genannten Link und via Software-Aktualisierung unter Mac OS X 10.6.7 zum Download bereit.
Hinter der Zukunft des Web-Browsers Camino steht ein großes Fragezeichen. Wie die Camino-Entwickler in einem Blog-Eintrag mitteilen, wird es künftig nicht mehr möglich sein, die neuesten Versionen der Mozilla-Renderengine Gecko in Camino zu integrieren, da Mozilla die Einbettung von Gecko in andere Browser nicht länger unterstützt.
Die Marktforschungsfirma IDC hat eine neue Smartphone-Studie vorgelegt. Demnach wird der weltweite Smartphone-Absatz in diesem Jahr um 49,2 Prozent auf mehr als 450 Millionen Geräte wachsen. IDC sieht die Android-Plattform mit einem Marktanteil von 39,5 Prozent als klaren Smartphone-Marktführer im Jahr 2011. Auf den weiteren Plätzen folgen Symbian mit 20,9, iOS mit 15,7, BlackBerry mit 14,9 und Windows Phone mit 5,5 Prozent. Bis zum Jahr 2015 werde sich der Markt stark verändern, prognostizieren die Marktforscher.
Menu Master ist ein Tool des Softwareherstellers Unsanity, mit dem sich neue Tastaturkürzel zu Anwendungen hinzufügen und bestehende Tastaturkürzel verändern oder entfernen lassen. Nach Angaben von Unsanity ist Menu Master mit nahezu jedem Mac-Programm kompatibel. Menu Master kostet 10,80 Dollar und setzt Mac OS X 10.6.x und die Rosetta-Umgebung voraus. Eine Demoversion steht zum Download (7,3 MB, englisch) bereit.
Apple wird am Mittwoch, den 20. April, den nächsten Quartalsbericht vorlegen. Die Zahlen des Ende März abgeschlossenen zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2011 sollen etwa eine halbe Stunde nach Börsenschluss in New York, um ca. 16:30 Uhr Ortszeit bzw. 22:30 Uhr MESZ, veröffentlicht werden. Die Finanzwelt erwartet ein dickes Umsatzplus von fast zehn Milliarden Dollar.
Nokia setzt trotz eines Rückschlags seine juristische Offensive gegen Apple fort. Das finnische Unternehmen gab heute bekannt, Apple in den USA erneut verklagt zu haben. Der Vorwurf: Apple-Produkte sollen sieben Nokia-Patente verletzen. Die Klage wurde bei der US-Handelsaufsicht ITC und einem US-Bezirksgericht eingereicht.
Boxer ist ein kostenloser DOS-Emulator für den Mac. Er steht unter einer Open-Source-Lizenz und läuft auf PowerPC- und Intel-Macs ab Mac OS X 10.5. Mit Boxer lassen sich viele alte DOS-Spiele nutzen. Zum Lieferumfang gehören Commander Keen 4 und Demoversionen von Epic Pinball, Ultima Underworld und X-Com: UFO. Weitere DOS-Spiele lassen sich entweder von CDs oder als .exe-Dateien importieren.
Interview mit:
David Kocher, Entwickler des Dateitransfermanagers Cyberduck.
Cyberduck zählt zu den bekanntesten Open-Source-Programmen für den Mac. Cyberduck ist ein leistungsfähiger Dateitransfermanager, dessen Funktionsumfang weit über den eines FTP-Clients hinausgeht. MacGadget befragte den Cyberduck-Entwickler David Kocher zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft von Cyberduck, zur kostenpflichtigen Mac-App-Store-Version und zu Mac OS X 10.7 "Lion".
Neue Chrome-11-Betaversion - sie bietet zahlreiche Fehlerkorrekturen. Chrome 11 wurde in der vergangenen Woche angekündigt und führt Unterstützung für Spracheingaben ein (mehr dazu hier). +++ US-Präsident nutzt iPad - Barack Obama besitzt nach eigenem Bekunden ein iPad. In puncto Smartphone setzt der US-Präsident aber weiter auf den iPhone-Konkurrenten Blackberry. +++ Twentieth Anniversary Mac bei eBay - auf der Auktionsplattform steht ein originalverpackter Twentieth Anniversary Mac zum Verkauf. Das Höchstgebot liegt derzeit bei knapp über 4000 Dollar. Der Twentieth Anniversary Mac kam im Jahr 1997 anlässlich des 20jährigen Firmenjubiläums von Apple auf den Markt.
Jedes Jahr vergibt Apple auf seiner Entwicklerkonferenz im Rahmen des Wettbewerbs Apple Design Awards Auszeichnungen für herausragende Software. Nachdem 2010 nur iOS-Apps prämiert wurden, sind heuer auch wieder Mac-OS-X-Programme zugelassen. Alle Mac-OS-X- und iOS-Softwaretitel, die bis spätestens 23. Mai im jeweiligen App-Store verfügbar sind, kommen laut Apple für die Auszeichnung in Frage. Die Gewinner werden auf der WWDC 2011 bekannt gegeben, die vom 06. bis zum 10. Juni in San Francisco stattfindet.
Das Interesse der Entwickler an Apple-Produkten hat eine neue Dimension erreicht. Am gestrigen Nachmittag gab Apple den Termin für die diesjährige Entwicklerkonferenz bekannt. Nur zwölf Stunden später waren alle Tickets für die WWDC 2011 verkauft. Zum Vergleich: Die WWDC 2010 war nach acht Tagen, die WWDC 2009 nach vier Wochen und die WWDC 2008 nach zwei Monaten ausgebucht.
Apple hat der neuen MacBook-Pro-Generation bekanntlich Unterstützung für den TRIM-Befehl spendiert. Der TRIM-Befehl verhindert Einbußen bei der Schreibgeschwindigkeit von SSD-Laufwerken. Wie aus einer Anleitung der Web-Site Hardmac hervorgeht, lässt sich die TRIM-Unterstützung offenbar auch auf anderen Mac-Modellen freischalten.
Microsoft hat den Windows Phone 7 Connector in der Version 1.1 veröffentlicht (Mac-App-Store-Partnerlink). Neu sind Leistungsverbesserungen, Unterstützung für das Format Apple Lossless (ALAC) und automatischer Programmstart beim Anschluss eines Windows-Phone-7-Geräts. Die kostenlose Software ermöglicht die Synchronisation bestimmter Daten zwischen Mac OS X und Windows-Phone-7-Smartphones.
Die diesjährige Apple-Entwicklerkonferenz findet vom 06. bis zum 10. Juni statt. Veranstaltungsort der Worldwide Developers Conference 2011, kurz WWDC, ist wie in den Vorjahren das Messezentrum Moscone West in San Francisco. Im Mittelpunkt der WWDC 2011 steht die Zukunft von Mac OS X und iOS.
Apple setzt seine iPhone-Werbeoffensive fort. Seit wenigen Tagen läuft ein neuer iPhone-Werbespot im US-Fernsehen. In dem Clip, der eine Länge von 30 Sekunden hat, stellt das Unternehmen das hoch auflösende Retina-Display in den Mittelpunkt.
Der Egoshooter "Tom Clancy's Splinter Cell: Conviction" ist ab sofort auch für den Mac verfügbar. Die Standardausführung kostet 19,99 Dollar, die Deluxe-Edition mit zusätzlichen Inhalten schlägt mit 24,99 Dollar zu Buche (Download-Versionen in englischer Sprache). Das Spiel setzt mindestens einen Core-2-Duo-Prozessor, 2048 MB Arbeitsspeicher, einen Desktop-Grafikchip von ATI oder Nvidia mit 256 MB VRAM (GeForce GT 8800 bzw. Radeon HD 2600 oder besser; mobile Grafikchips werden offiziell nicht unterstützt), zehn GB Festplattenspeicher und Mac OS X 10.6 voraus.
Feral Interactive hat den Egoshooter Bioshock im Mac-App-Store (Partnerlink) veröffentlicht. Das Spiel kostet 31,99 Euro, liegt auf Deutsch und Englisch vor und setzt mindestens einen mit 1,4 GHz getakteten Intel-Prozessor, 1,5 GB Arbeitsspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip mit 128 MB VRAM und Mac OS X 10.6.6 voraus. Bioshock erschien im Oktober 2009 für den Mac. Im Gegensatz zur Box-Version, die keine Jugendfreigabe besitzt und im Handel für rund 40 Euro erhältlich ist, ist die Mac-App-Store-Version für Personen ab 17 Jahren freigegeben.
Apple hat heute den Eröffnungstermin für den Apple-Store in Dresden bekannt gegeben. Das neue Ladengeschäft, das sich in zentraler Lage im Einkaufszentrum Altmarkt-Galerie in der Dresdner Innenstadt befindet, wird an diesem Donnerstag (31. März) um 08:00 Uhr erstmals seine Türen öffnen. Nach Frankfurt am Main, Hamburg, München und Oberhausen ist Dresden der fünfte deutsche Standort von Apples weltumspannender Ladenkette.
Apple hat heute das iOS 4.3.1 zum Download bereitgestellt. Das Update bringt diverse Fehlerkorrekturen mit. Folgende Bug-Fixes hebt Apple hervor:
Gute Nachrichten für Anwender, die mit ihren Macs auf SMB-basierte Serverdienste im Netzwerk zugreifen müssen: Mac OS X 10.7 "Lion" führt nach Informationen von AppleInsider eine neue SMB-Implementierung ein. Bislang setzt Apple auf die Open-Source-Software Samba, um mit Mac OS X die Nutzung von SMB-Diensten zu ermöglichen.
Seit November 2010 ist tizi im Handel erhältlich. Bei tizi handelt es sich um einen Receiver für digitales terrestrisches Fernsehen (DVB-T), der das Fernsehprogramm per WLAN-Verbindung an iPhone, iPad oder iPod touch überträgt. Auf dem iOS-Gerät erfolgt die TV-Wiedergabe mit der zugehörigen tizi-App. Wie der tizi-Hersteller equinux nun mitteilte, wird es für tizi in Kürze auch eine Mac-Software geben.
Apple bewirbt das iPhone 4 mit einem neuen Werbespot im Fernsehen. In dem 30sekündigem Clip namens "Game Center" weist Apple auf die große Anzahl an iPhone-Spielen und das gleichnamige Spielenetzwerk hin.
Feral Interactive hat ein weiteres Spiel im Mac-App-Store veröffentlicht. Borderlands, ein Egoshooter mit Rollenspielelementen, ist ab sofort zum Preis von 39,99 Euro im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich. Das Spiel setzt mindestens einen mit 1,4 GHz getakteten Intel-Prozessor, 1024 MB Arbeitsspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip mit 128 MB VRAM (nicht unterstützt werden Radeon X1xxx und GeForce 7xxx), zehn GB-Festplattenspeicher, ein DVD-Laufwerk und Mac OS X 10.6.6 voraus.
Europa-Verkaufsstart für das iPad 2: Das neue Tablet ist ab heute in Deutschland, Österreich, der Schweiz und 20 weiteren europäischen Ländern sowie Australien und Neuseeland erhältlich. Zuvor wurde das iPad 2 nur in den USA verkauft. Das iPad 2 kann ab sofort in Apples Online-Store bestellt werden (Lieferzeit: zwei bis drei Wochen). In Apple-Ladengeschäften und bei ausgewählten autorisierten Apple-Händlern beginnt der Verkauf heute um 17:00 Uhr. Das iPad 2 ist zu Preisen ab 479 Euro zu haben.
Im Herbst 2010 hat Apple die AirPlay-Technologie eingeführt. Mit AirPlay lassen sich Videos, Songs und Fotos von iOS-Geräten sowie von iTunes an Apple TV 2 sowie Musik an AirPlay-kompatible Lautsprechersysteme via WLAN streamen. Zu letzterem Zweck lizenziert das Unternehmen die AirPlay-Technologie an Hersteller von Lautsprechersystemen. Wie nun die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, zieht Apple einen Ausbau der AirPlay-Lizenzierung in Erwägung.
Update für Smultron - die Version 3.8.2 des Code- und Texteditors behebt einige Fehler und führt Einstellungsoptionen für Multi-Touch-Gesten und automatische Text-Ersetzungen ein. Ebenfalls neu ist die farbliche Syntax-Hervorhebung für die Auszeichnungssprache Markdown (Partnerlink). +++ Welt Online: "Apple-Chef soll in iTunes-Wettbewerbsstreit aussagen." +++ Update für Raw Photo Processor - die Version 4.2.2 des RAW-Rohdatenentwicklers behebt eine Inkompatibilität mit Mac OS X 10.6.7 und weitere Fehler und führt ein neues Farbprofil für die Kamera Fuji S5 Pro ein.
Vor zehn Jahren war es soweit: Am 24. März 2001 kam die erste Version des Betriebssystems Mac OS X auf den Markt. Mac OS X bescherte den Mac-Usern echtes Multitasking, leistungsfähige Netzwerkfunktionen und hohe Stabilität dank einer modernen, Unix-basierten Architektur. Der Nachfolger von Mac OS 9 führte aber auch eine neue Benutzeroberfläche, integrierte PDF-Erzeugung, einen Mail-Client und andere moderne Funktionen ein. Die Kompatibilität mit Mac-OS-9-Anwendungen wurde über die Classic-Umgebung sichergestellt.
Der Spielepublisher Feral Interactive verstärkt seine Präsenz im Mac-App-Store. Ab sofort sind auch die Egoshooter "Brothers in Arms: Earned in Blood" (Partnerlink) und "Brothers in Arms: Road to Hill 30" (Partnerlink) zum Preis von je 11,99 Euro im Mac-App-Store erhältlich. Beide Spiele setzen einen Intel-Mac mit mindestens 1,4 GHz, 1024 MB Arbeitsspeicher, einen ATI- oder Nvidia-Grafikchip mit mindestens 128 MB VRAM und Mac OS X 10.6.6 voraus. Die Spiele (Altersfreigabe: ab zwölf Jahren) liegen auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor. Vor zwei Tagen veröffentlichte Feral Interactive das Action- und Strategiespiel "Battlestations: Pacific" im Mac-App-Store (MacGadget berichtete).
Electronic Arts hat heute den Startschuss für "Die Sims Mittelalter" gegeben. Das neue Spiel ist ab sofort im Handel erhältlich und wird beispielsweise bei Amazon (Partnerlink; versandkostenfreie Lieferung) zum Preis von 39 Euro als Limited-Edition mit zusätzlichen Inhalten angeboten. "Die Sims Mittelalter" setzt einen Intel-Prozessor, mindestens 2048 MB Arbeitsspeicher, Mac OS X 10.5.8 oder neuer, 5,5 GB Festplattenspeicher und einen Grafikchip mit mindestens 128 MB VRAM (Intel GMA X3100 wird unterstützt) voraus.
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