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Startschuss für den Apple-Retail-Store in Dresden: Das Ladengeschäft öffnete heute um 08:00 Uhr unter starkem Andrang erstmals seine Türen. Die ersten 1500 Besucher erhielten ein kostenloses T-Shirt. Nach Frankfurt am Main, Hamburg, München und Oberhausen ist Dresden der fünfte deutsche Standort von Apples weltumspannender Ladenkette.
Apple hat ein Softwareupdate für das aktuelle 13-Zoll-MacBook-Air veröffentlicht. Es behebt ein schwerwiegendes Problem, das unter Mac OS X 10.6.7 bei der Benutzung von iTunes einen Systemabsturz verursachte. Das Update steht über den genannten Link und via Software-Aktualisierung unter Mac OS X 10.6.7 zum Download bereit.
Hinter der Zukunft des Web-Browsers Camino steht ein großes Fragezeichen. Wie die Camino-Entwickler in einem Blog-Eintrag mitteilen, wird es künftig nicht mehr möglich sein, die neuesten Versionen der Mozilla-Renderengine Gecko in Camino zu integrieren, da Mozilla die Einbettung von Gecko in andere Browser nicht länger unterstützt.
Nokia setzt trotz eines Rückschlags seine juristische Offensive gegen Apple fort. Das finnische Unternehmen gab heute bekannt, Apple in den USA erneut verklagt zu haben. Der Vorwurf: Apple-Produkte sollen sieben Nokia-Patente verletzen. Die Klage wurde bei der US-Handelsaufsicht ITC und einem US-Bezirksgericht eingereicht.
Interview mit:
David Kocher, Entwickler des Dateitransfermanagers Cyberduck.
Cyberduck zählt zu den bekanntesten Open-Source-Programmen für den Mac. Cyberduck ist ein leistungsfähiger Dateitransfermanager, dessen Funktionsumfang weit über den eines FTP-Clients hinausgeht. MacGadget befragte den Cyberduck-Entwickler David Kocher zu Geschichte, Gegenwart und Zukunft von Cyberduck, zur kostenpflichtigen Mac-App-Store-Version und zu Mac OS X 10.7 "Lion".
Jedes Jahr vergibt Apple auf seiner Entwicklerkonferenz im Rahmen des Wettbewerbs Apple Design Awards Auszeichnungen für herausragende Software. Nachdem 2010 nur iOS-Apps prämiert wurden, sind heuer auch wieder Mac-OS-X-Programme zugelassen. Alle Mac-OS-X- und iOS-Softwaretitel, die bis spätestens 23. Mai im jeweiligen App-Store verfügbar sind, kommen laut Apple für die Auszeichnung in Frage. Die Gewinner werden auf der WWDC 2011 bekannt gegeben, die vom 06. bis zum 10. Juni in San Francisco stattfindet.
Apple hat heute das iOS 4.3.1 zum Download bereitgestellt. Das Update bringt diverse Fehlerkorrekturen mit. Folgende Bug-Fixes hebt Apple hervor:
Europa-Verkaufsstart für das iPad 2: Das neue Tablet ist ab heute in Deutschland, Österreich, der Schweiz und 20 weiteren europäischen Ländern sowie Australien und Neuseeland erhältlich. Zuvor wurde das iPad 2 nur in den USA verkauft. Das iPad 2 kann ab sofort in Apples Online-Store bestellt werden (Lieferzeit: zwei bis drei Wochen). In Apple-Ladengeschäften und bei ausgewählten autorisierten Apple-Händlern beginnt der Verkauf heute um 17:00 Uhr. Das iPad 2 ist zu Preisen ab 479 Euro zu haben.
Im Herbst 2010 hat Apple die AirPlay-Technologie eingeführt. Mit AirPlay lassen sich Videos, Songs und Fotos von iOS-Geräten sowie von iTunes an Apple TV 2 sowie Musik an AirPlay-kompatible Lautsprechersysteme via WLAN streamen. Zu letzterem Zweck lizenziert das Unternehmen die AirPlay-Technologie an Hersteller von Lautsprechersystemen. Wie nun die Nachrichtenagentur Bloomberg berichtet, zieht Apple einen Ausbau der AirPlay-Lizenzierung in Erwägung.
Vor zehn Jahren war es soweit: Am 24. März 2001 kam die erste Version des Betriebssystems Mac OS X auf den Markt. Mac OS X bescherte den Mac-Usern echtes Multitasking, leistungsfähige Netzwerkfunktionen und hohe Stabilität dank einer modernen, Unix-basierten Architektur. Der Nachfolger von Mac OS 9 führte aber auch eine neue Benutzeroberfläche, integrierte PDF-Erzeugung, einen Mail-Client und andere moderne Funktionen ein. Die Kompatibilität mit Mac-OS-9-Anwendungen wurde über die Classic-Umgebung sichergestellt.
Apple gab heute bekannt, dass Bertrand Serlet, Chef der Mac-Softwareentwicklung (Senior Vice President of Mac Software Engineering), das Unternehmen verlässt. "Ich habe mit Steve [Jobs] 22 Jahre gearbeitet und hatte eine unglaubliche Zeit bei der Entwicklung von Produkten sowohl bei NeXT als auch bei Apple, aber zu diesem Zeitpunkt möchte ich mich weniger auf Produkte als mehr auf die Wissenschaft fokussieren", sagte Serlet.
Für die zweite Generation der Set-top-Box Apple TV ist ein neues Update erschienen – aktuell ist nun die Version 4.2.1. Diese bietet Stabilitäts- und Leistungsoptimierungen und beseitigt Probleme mit der Audioausgabe und der Beendigung des Ruhezustandes.
Apple hat heute die Euro- und Franken-Preise für das iPad 2 bekannt gegeben. Das neue Tablet kommt an diesem Freitag (25. März) in Deutschland, Österreich, der Schweiz und 22 weiteren Ländern in den Handel. Das iPad 2 ist zu Preisen ab 479 Euro bzw. 549 Franken erhältlich.
Der Zubehörhersteller Just Mobile hat nach Encore (MacGadget berichtete) einen weiteren iPad-Ständer vorgestellt. Slide ist für die erste und zweite iPad-Generation geeignet und ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 49,95 Euro im Handel erhältlich.
Apple hat heute ein neues Update für das Betriebssystem "Snow Leopard" veröffentlicht. Mac OS X 10.6.7 behebt zahlreiche Fehler und bietet einige kleinere Verbesserungen. Außerdem schließt Mac OS X 10.6.7 mehr als 50 Sicherheitslücken.
Kinderkrankheiten bei neuen Produkten sind nicht ungewöhnlich, doch die aktuelle MacBook-Pro-Generation scheint in verstärktem Maße davon betroffen zu sein. Nachdem in den vergangenen Wochen bekannt wurde, dass eine Inkompatibilität zwischen den neuen MacBook-Pro-Modellen und dem 24-Zoll-Cinema-Display besteht und zudem die iTunes-Privatfreigabe auf diesen Geräten nicht funktioniert (mehr dazu hier und hier), ist nun eine weitere Problematik in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.
Das Spieleangebot im Mac-App-Store wächst weiter. Zum Preis von 7,99 Euro ist seit kurzem Machinarium (Partnerlink) im Mac-App-Store zu haben. Machinarium ist ein klassisches Point-&-Click-Adventure mit Grafiken im Comic-Stil. Das Spiel kam im Herbst 2009 auf den Markt. Zum Vergleich: Die Box-Version von Machinarium kostet im Fachhandel rund 20 Euro. Allerdings liegt die Mac-App-Store-Version zumindest derzeit nur auf Englisch vor.
Devontechnologies hat dem kostenlosen Suchtool EasyFind ein Update spendiert – aktuell ist nun die Version 4.7 (1,9 MB, mehrsprachig, Universal Binary). Neu sind 64-Bit-Betrieb unter Mac OS X 10.6.x, Verbesserungen für Boolean- und Wildcard-Suchabfragen sowie diverse Optimierungen. EasyFind ist Freeware und läuft auf PowerPC- und Intel-Macs ab Mac OS X 10.5. Erstmals wird das Programm auch im Mac-App-Store (Partnerlink) angeboten.
Feral Interactive hat heute mit der Auslieferung von Puzzler World begonnen. Puzzler World ist eine Spielesammlung für den Mac. Sie besteht aus acht Knobel- und Denkspielen, darunter Kreuzworträtsel, Sudoko, Silhouette, Wortsuche und Pixelbild. Puzzler World bietet einen Challenge- und einen Quickplay-Spielmodus.
Nokia hat ein Mac-Programm veröffentlicht, mit dem Softwareupdates auf Nokia-Mobiltelefonen installiert werden können. Der Nokia Software Updater for Mac liegt als Betaversion vor. Unterstützt werden folgende Nokia-Mobiltelefone: 5630 XpressMusic, 5730 XpressMusic, 5800 XpressMusic, 6210 Navigator, 6700 slide, 6710 Navigator, 6720 Classic, 6730 Classic, C5, C6, C7, E52, E55, E72-1, N78, N79, N8, N97, N97 mini, X5 und X6. Der Nokia Software Updater for Mac setzt einen Intel-Prozessor und Mac OS X 10.5.8 oder neuer voraus. Der Download erfordert eine Registrierung.
Western Digital bietet das für Mac OS X vorformatierte RAID-Speichersystem My Book Studio Edition II ab sofort auch mit sechs TB Speicherkapazität an. Der Preis in Deutschland beträgt rund 650 Euro. Zum Einsatz kommen zwei Festplatten mit je 3000 GB, die mit 5400 Umdrehungen pro Minute arbeiten und über 64 MB Cache verfügen. Der Betrieb kann entweder im RAID-0-Modus für bestmögliche Performance oder im RAID-1-Modus für hohe Datensicherheit (gespiegelte Festplatten) erfolgen.
Die Mac-Nachfrage boomt weiter: Nach Einschätzung des Analysten Gene Munster von der Investmentbank Piper Jaffray wird Apple den Mac-Absatz im laufenden Quartal um 20 bis 25 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern können. Munster beruft sich auf Zahlen der Marktforschungsfirma NPD Group, die kontinuierlich die Computerverkäufe im US-Einzelhandel analysiert, und auf internationale Nachfrageindikatoren.
Newer Technology hat die Tisch-Montagelösung NuShelf Mount an den aktuellen Mac mini (Modell mit integriertem Netzteil) angepasst. Die aus durchsichtigem Kunststoff gefertigte Halterung wird mittels vier Schrauben unter dem Schreibtisch befestigt. Schnittstellen, Speicherkartenslot und DVD-Brenner des Mac mini sind voll zugänglich.
Die Thunderbolt-Schnittstelle erhält zunehmend Unterstützung aus der IT-Branche. Nach Angaben von Intel hat nun auch Canon Interesse an der neuen Schnittstellentechnologie bekundet. Dank Thunderbolt könne ein neues Performance-Level im Videosegment erreicht werden, sagte Canon-Manager Hiroo Edakubo. Konkrete Produktankündigungen hat Canon zwar noch nicht gemacht, die Aussage von Edakubo lässt jedoch darauf schließen, dass Canon die Thunderbolt-Schnittstelle in künftige Videokameras integrieren will.
Die kanadische Firma Matias bietet die Tastatur Tactile Pro 3 jetzt auch mit deutscher Tastenbelegung an. Die Tactile Pro 3 wurde nach dem Vorbild der Apple-Extended-Tastatur entwickelt, die im Jahr 1987 auf den Markt kam und bis in die 90er Jahre verkauft wurde.
Startschuss für das iPad 2: das neue Apple-Tablet wird ab heute in den USA verkauft. Die zweite iPad-Generation ist sowohl mit schwarzem als auch mit weißem Gehäuse erhältlich. Die Preise beginnen bei 499 Dollar. Die Markteinführung in Deutschland, Österreich, der Schweiz und weiteren Ländern erfolgt nach Angaben von Apple am 25. März. Die Euro- und Franken-Preise sind nach wie vor nicht bekannt.
Die neue MacBook-Pro-Generation unterstützt bis zu 16 GB Arbeitsspeicher. Das haben Tests der Firma Other World Computing gezeigt. Demnach verkraften die neuen MacBook-Pro-Modelle problemlos zwei Speichermodule á acht GB. Laut den offiziellen Apple-Spezifikationen ist die aktuelle MacBook-Pro-Produktreihe lediglich für maximal acht GB ausgelegt. Allerdings entsprachen schon in der Vergangenheit die Apple-Spezifikationen so mancher Mac-Modelle in puncto RAM-Ausbau nicht den Tatsachen.
Schneller, leichter, dünner, zwei Kameras – das sind die wichtigsten Neuerungen des iPad 2, das am morgigen Freitag in den USA auf den Markt kommt. Daneben bietet die zweite iPad-Generation eine weitere, bislang unbekannte Verbesserung: der Arbeitsspeicher wurde gegenüber dem ersten iPad von 256 auf 512 MB verdoppelt.
Nachdem in der vergangenen Woche das iPad 2 vorgestellt wurde (mehr dazu hier), konzentriert sich die Gerüchteküche zunehmend auf die nächste iPhone-Generation, deren Vorstellung für den Frühsommer erwartet wird. Wie die Zeitung Economic Daily News berichtet, soll das iPhone 5 über eine Rückseite aus Aluminium verfügen (wie bereits das erste iPhone). Von der Glasrückseite, die im iPhone 4 zum Einsatz kommt, habe sich Apple verabschiedet, weil diese anfällig für Kratzer sei und es Probleme mit der weißen Lackierung gebe.
Zwischen der neuen MacBook-Pro-Generation und dem 24-Zoll-Cinema-Display besteht offenbar eine Inkompatibilität. Dies geht aus Anwenderberichten in Apples Diskussionsforum hervor (siehe hier und hier). Demnach kann es kurzzeitig zu Bildaussetzern, Flackern oder Darstellungsfehlern auf dem 24-Zoll-Cinema-Display kommen, wenn dieses an einem aktuellen MacBook-Pro-Modell betrieben wird. Apple hat sich zu der Problematik noch nicht geäußert. Die Inkompatibilität lässt sich wahrscheinlich mit einem Softwareupdate beheben.