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Auf den neuen MacBook-Pro-Modellen ist via Boot-Camp-Software lediglich die Installation und Nutzung von Windows 7 möglich, die Unterstützung für Windows XP und Windows Vista fehlt. Das teilte Apple in einem Support-Dokument mit. Wer Windows XP oder Windows Vista auf der neuen MacBook-Pro-Generation einsetzen will, muss auf Virtualisierungslösungen wie Parallels Desktop oder VirtualBox zurückgreifen. Mit der vorherigen MacBook-Pro-Produktreihe ist die Nutzung von Windows XP/Vista via Boot-Camp problemlos möglich.
Am Wochenende sind weitere Einzelheiten zu Mac OS X 10.7 "Lion" bekannt geworden. Wie AppleInsider berichtet, gehört Rosetta nicht zum Lieferumfang des neuen Betriebssystems. Rosetta ist eine Emulationsumgebung, die auf Intel-Macs unter Mac OS X 10.4, 10.5 und 10.6 die Ausführung von PowerPC-Software ermöglicht. Diese Möglichkeit fehlt in Mac OS X 10.7. Auch die Media-Center-Software Front Row ist nicht in "Lion" enthalten. Allerdings stehen mit Plex und XMBC leistungsstarke Alternativen aus dem Open-Source-Bereich zur Verfügung.
Die neue MacBook-Pro-Generation bietet eine deutlich höhere Rechenleistung als die Vorgängerserie. Dies ist das Ergebnis von Tests, die das Unternehmen Primate Labs mit der Benchmarksoftware Geekbench durchgeführt hat. In den neuen MacBook-Pro-Modellen kommt die aktuelle "Sandy Bridge"-Prozessorarchitektur zum Einsatz, die Intel im Januar vorgestellt hat. Das neue MacBook-Pro-Flaggschiff (17-Zoll, Core i7 mit vier Kernen á 2,3 GHz; Benchmarkwert: 10164 Punkte) ist laut Primate Labs rund 80 Prozent schneller als das vorherige Spitzenmodell (17-Zoll, Core i7 mit zwei Kernen á 2,8 GHz; Benchmarkwert: 5837 Punkte).
Apple hat heute eine neue MacBook-Pro-Generation auf den Markt gebracht. Fünf Modelle mit 13,3-Zoll-, 15,4-Zoll- oder 17-Zoll-Display sind ab sofort zu Preisen ab 1149 Euro bzw. 1399 Franken im Handel erhältlich. Die wichtigsten Neuerungen: Schnellere Intel-Prozessoren mit bis zu vier Kernen, eine Hochleistungs-Schnittstelle namens Thunderbolt, schnellere Grafikchips und eine höher auflösende Videokamera.
Ohne Überraschungen ist gestern die diesjährige Apple-Aktionärsversammlung über die Bühne gegangen. Auf der Veranstaltung, die in der Apple-Konzernzentrale in Cupertino, Kalifornien, stattfand, wurde erwartungsgemäß der siebenköpfige Aufsichtsrat vollständig wiedergewählt.
Der Zubehörhersteller Twelve South hat mit MagicWand eine Lösung vorgestellt, die Apples Bluetooth-Tastatur und das Magic Trackpad miteinander verbindet. MagicWand ist eine Kunststoffschiene, in die Tastatur und Magic Trackpad eingerastet werden. Dabei lässt sich das Trackpad entweder links oder rechts von der Tastatur positionieren, wodurch MagicWand sowohl von Links- als auch von Rechtshändern genutzt werden kann.
Apple hat bekannt gegeben, dass bestimmte ATI-Grafikkarten des Typs Radeon HD 2600 XT einen Defekt aufweisen, der Fehler in der Bilddarstellung verursacht. Die Radeon HD 2600 XT ist die Standardgrafikkarte der zweiten Mac-Pro-Generation, die im Januar 2008 auf den Markt kam. Außerdem wurde die Radeon HD 2600 XT bis Mai 2010 als Einzelprodukt verkauft.
Die Spekulationen über die nächste MacBook-Pro-Generation reißen nicht ab. Nach Informationen der Web-Site BGR verfügen die neuen MacBook-Pro-Modelle angeblich über ein größeres Trackpad und über ein SSD-Startlaufwerk mit einer Kapazität von acht oder 16 GB, auf dem Mac OS X untergebracht ist. Dies soll sowohl die Bootzeit verkürzen als auch die Arbeit mit dem System beschleunigen. Für alle anderen Daten steht laut BGR ein zweites Laufwerk, entweder eine magnetische Festplatte oder eine weitere SSD, bereit.
Die Hinweise auf eine kurz bevorstehende Markteinführung einer neuen MacBook-Pro-Generation haben sich am Wochenende verdichtet. Nach Informationen von MacRumors sollen die neuen Laptops am Donnerstag, den 24. Februar, vorgestellt werden. Laut AppleInsider werden europäische Distributoren und Händler angeblich ab dem heutigen Montag mit den neuen MacBook-Pro-Modellen beliefert – unter der Auflage, die versiegelten Verpackungen nicht vor der offiziellen Produktankündigung zu öffnen.
Apple-Chef Steve Jobs und weitere Topmanager aus der Hightech-Branche, darunter Google-CEO Eric Schmidt, Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, Twitter-CEO Dick Costolo und Oracle-Chef Larry Ellison, haben sich am Donnerstagabend im Silicon Valley mit US-Präsident Barack Obama getroffen. Bei dem rund zweistündigen Treffen, das in der kleinen Ortschaft Woodside in der Nähe von San Francisco stattgefunden hat, sei über Investitionen in Forschung und Entwicklung und die Schaffung von Arbeitsplätzen im Hightech-Markt diskutiert worden, teilte das Weiße Haus mit. Es habe sich dabei um ein privates Meeting gehandelt. Erst kürzlich bezeichnete der US-Präsident Steve Jobs in einer Rede als Vorbild.
Gerüchte über ein "iPhone nano" sorgten in den vergangenen Tagen für Aufsehen in der Hightech-Branche. Das neue Apple-Smartphone sei nur halb so groß wie ein iPhone 4 und werde nur die Hälfte kosten, behauptete das Wall Street Journal zu Wochenbeginn. Mit der Markteinführung des "iPhone nano", das über ein randloses Display verfügen soll, könne für Sommer gerechnet werden, schrieb die Zeitung unter Berufung auf Personen, die angeblich einen Prototyp des Geräts gesehen haben. Diesen Spekulationen tritt nun die New York Times entgegen: Ein "iPhone nano" befindet sich demnach nicht bei Apple in der Entwicklung.
Die iPad-Tageszeitung "The Daily" hat die Entwicklung bereits vorweg genommen, jetzt erfolgte die offizielle Ankündigung durch Apple: Entwickler können ab sofort Abos für bestimmte Apps, beispielsweise Tageszeitungen oder Magazine, anbieten. Anwender haben somit die Möglichkeit, diese Apps zu abonnieren und werden automatisch mit den neuesten Ausgaben der abonnierten Publikationen beliefert.
iPhone-Gerüchte und kein Ende: Nach Spekulationen über ein iPhone "nano", das nur halb so groß wie ein iPhone 4 sein soll (MacGadget berichtete), heizt nun Digitimes die Diskussion über die vermeintlichen Neuerungen des iPhone 5 an. Demnach soll die nächste Generation des Apple-Smartphones ein größeres Display erhalten. Im Gespräch ist ein Vier-Zoll-Bildschirm. Das Newsportal beruft sich auf Quellen aus der Zuliefererindustrie.
Apple bereitet angeblich die Einführung einer neuen MacBook-Air-Generation für den Frühsommer vor. Das berichtet das Newsportal Cnet. Demnach sollen im Juni neue MacBook-Air-Modelle basierend auf den im Januar von Intel vorgestellten "Sandy Bridge"-Prozessoren auf den Markt kommen. Cnet beruft sich in dem Artikel auf Quellen, die mit Apples Planungen vertraut seien.
WLAN-Übertragungen mit Gigabit-Geschwindigkeit – ein neuer Standard namens 802.11ac soll es möglich machen. Ein erster Entwurf für die 802.11ac-Spezifikationen wurde im vergangenen Monat verabschiedet. 802.11ac soll Datenübertragungsraten von bis zu einem Gigabit pro Sekunde erreichen. Zum Vergleich: Der WLAN-Standard 802.11n ist für maximal 600 Mbit pro Sekunde ausgelegt, die von aktueller Hardware allerdings nicht voll ausgenutzt werden. Wie lange sich der Standardisierungsvorgang für 802.11ac hinziehen wird, ist noch nicht absehbar. Die Marktforschungsfirma In-Stat erwartet erste 802.11ac-fähige Geräte für Ende 2012. Im Jahr 2015 soll es weltweit eine Milliarde Geräte mit 802.11ac-Unterstützung geben.
Das in der vergangenen Woche von Sonnet Technologies angekündigte 1U-Rack-Gehäuse für den Mac mini ist ab sofort auch in Europa verfügbar. In Deutschland beträgt der empfohlene Verkaufspreis 205 Euro. RackMac mini bietet Platz für zwei Mac minis (aktuelle, im Juni 2010 vorgestellte Modelle). Die Lösung eignet sich ideal für die Servervariante des Mac mini, die über zwei Festplatten und Mac OS X Server verfügt. Dank RackMac mini kann der Mac mini Server problemlos in gängige Rackschränke integriert werden.
Erst im vergangenen Monat hat Intel den Startschuss für die neue Prozessorarchitektur "Sandy Bridge" gegeben. Doch schon jetzt wird intensiv über deren Nachfolger mit dem Codenamen "Ivy Bridge" spekuliert.
Canon hat heute mit dem Pixma iX6550 einen neuen Tintenstrahldrucker vorgestellt. Er ist nach Herstellerangaben rund 30 Prozent kleiner und zugleich schneller als der Vorgänger Pixma iX4000. Das größtmögliche Ausgabeformat ist A3+. Der Pixma iX6550 druckt mit einer Auflösung von bis zu 9600 mal 2400 dpi und wird via USB 2.0 mit dem Mac verbunden.
Epson hat heute mit dem Stylus Office B42WD einen neuen A4-Tintenstrahldrucker mit Duplexfunktion und WLAN-, USB- sowie Ethernet-Schnittstelle vorgestellt. Das Mac-kompatible Gerät (ab Mac OS X 10.4.11) bietet eine maximale Auflösung von 5760 mal 1440 dpi und kommt im Laufe dieses Monats zum empfohlenen Verkaufspreis von 109,99 Euro in den Handel.
Apple hat heute das Serversystem Xserve aus seiner Produktpalette entfernt. Damit machte der Hersteller eine Ankündigung vom November 2010 wahr. Als Server-Lösungen bietet Apple nun nur noch den Mac mini mit Mac OS X Server und den Mac Pro mit Mac OS X Server an. Die Entscheidung des Computerkonzerns, den Rack-Server einzustellen, wurde in den letzten Wochen und Monaten vielfach kritisiert.