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Capcom bringt nach Resident Evil Village (erschienen im vergangenen Jahr) einen weiteren Teil der bekannten Survival-Horror-Reihe auf den Mac: Resident Evil 4. Das im Frühjahr 2023 für Windows und Spielkonsolen veröffentlichte Spiel ist ein Remake des gleichnamigen Titels aus dem Jahr 2005.
AVM hat infolge einer neu entdeckten Sicherheitslücke weitere Betriebssystemaktualisierungen veröffentlicht. Beispielsweise ist FRITZ!OS 7.57 für die FRITZ!Repeater-Modelle 1200 AX, 3000 AX und 6000 sowie für FRITZ!Powerline 1240 AX erschienen. Details zur Schwachstelle hält der Hersteller vorerst weiter unter Verschluss.
Die nächste Generation von Thunderbolt ist da und hebt die Hochleistungsschnittstelle auf die nächste Stufe. Thunderbolt 5 bietet eine Bandbreite von bis zu 120 Gbit pro Sekunde und ist damit dreimal schneller als Thunderbolt 3/4, das lediglich 40 Gbit pro Sekunde erreicht. Dadurch können künftig 8K-Bildschirme via Thunderbolt betrieben werden, aber auch RAID-Speichersysteme profitieren von der höheren Leistung.
Der Entwickler Dave Nanian hat das Datensicherungsprogramm SuperDuper in der Version 3.8 angekündigt. SuperDuper 3.8 ist für macOS Sonoma 14 freigegeben, das zum Monatsende erscheint. Eine Betaversion ist verfügbar.
Beim deutschen Netzwerkspezialisten AVM stehen offenbar Änderungen bei der Eigentümerstruktur bevor. Einem Medienbericht zufolge denken die Gründer über den Ruhestand nach, auch ein Verkauf steht zur Debatte. Aber: Entschieden ist noch nichts, der Übergang soll in aller Ruhe vorbereitet werden.
Adobe hat die Verfügbarkeit von Photoshop 25.0 bekanntgegeben. Die neue Version der Bildbearbeitungssoftware ergänzt die KI-gestützten Funktionen "Generative Füllung" und "Generatives Erweitern", die auf Adobes Firefly-Technologie basieren.
Wenn es um das Thema Kopfhörer geht, scheiden sich bekanntlich recht häufig die Geister – denn während die Einen auf die Klangqualität kabelgebundener Headsets schwören, setzen die Anderen voll und ganz auf die Mobilität der überaus praktischen Bluetooth-Headsets. Den passenden Kopfhörer für den Mac zu finden, ist also gar nicht so einfach, wie man auf den ersten Blick vielleicht denken mag.
Ab kommender Woche werden die neuen Hauptversionen der Apple-Betriebssysteme für alle Anwender freigegeben. Den Anfang machen zunächst iOS/iPadOS 17.0, tvOS 17.0 und watchOS 10.0 am 18. September, gefolgt von macOS Sonoma 14.0 am 26. September. Nun hat Apple PDF-Dokumente veröffentlicht, die alle Neuerungen von iOS/iPadOS 17 und macOS 14 aufführen - darunter ist auch die eine oder andere bislang unbekannte Funktion.
Meta Platforms hat eine Neuerung für den Kommunikationsdienst WhatsApp angekündigt. Es handelt sich dabei um eine Broadcast-Funktion, mit der beispielsweise Unternehmen, Vereine oder Organisationen Kanäle einrichten können, über die sie aktuelle Informationen teilen. Diese Kanäle lassen sich dann von Nutzern abonnieren (ohne Schreibmöglichkeit).
Apple hat ein neues 240-Watt-USB-C-Ladekabel (Amazon-Werbepartnerlink*) angekündigt. Es hat eine Länge von zwei Metern und kommt in Kürze zum Preis von 35 Euro in den Handel. Auch eine für 60 Watt ausgelegte 1-Meter-Ausführung ist geplant.
Der A17 Pro ist der nächste Meilenstein von Apples Prozessorentwicklung: Herstellung im fortschrittlichen 3-Nanometer-Verfahren, hardwarebeschleunigtes Raytracing (viermal schneller als softwarebasiertes Raytracing) und eine bis zu doppelt so schnelle Neural-Engine für ML-Berechnungen zählen zu den wichtigsten Neuerungen. Nun liegen weitere Details zum A17 Pro, der in iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max zu finden ist und über 19 Milliarden Transistoren verfügt, vor.
Adobe hat der PDF-Software Acrobat DC ein Update spendiert. Unter macOS gibt es nach Herstellerangaben nun natives Scrolling, was die Leistung beim Scrollen um bis zu 70 Prozent verbessern soll. Darüber hinaus wurden weitere Verbesserungen für Benutzeroberfläche, Bearbeitungswerkzeuge, PDF-Erzeugung und andere Bereiche vorgenommen.
Apple dehnt die im letzten Jahr eingeführte Funktion Notruf-SOS via Satellit auf weitere Länder aus. Nach Australien, Belgien, Deutschland, Frankreich Großbritannien, Irland, Italien, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Neuseeland, Österreich, Portugal und den USA werden in Kürze auch Spanien und die Schweiz versorgt. Das gab das Unternehmen in dieser Woche bekannt.
iPhone 15 Pro und iPhone 15 Pro Max bieten gegenüber den Vorgängermodellen der 14er Serie eine weitere Neuerung: Statt 6 GB stehen nun 8 GB Arbeitsspeicher zur Verfügung. Im Verbund mit dem neuen Prozessor A17 Pro ergibt sich dadurch ein ordentliches Leistungsplus.
Apple hat Veränderungen im Zubehörbereich bekanntgeben. So wurde der Preis der zweiten AirPods-Pro-Generation (Amazon-Werbepartnerlink*) von 299 auf 279 Euro gesenkt, außerdem verfügt die mitgelieferte Ladeschale nun über eine USB-C-Schnittstelle anstelle des Lightning-Anschlusses (drahtloses Laden via MagSafe und Qi wird weiterhin unterstützt).
Am kommenden Montag wird gleichzeitig mit iOS/iPadOS 17 auch die Version 16.7 erscheinen - ein Release-Candidate-Build (20H18) steht für Entwickler und Tester zum Download bereit. Apple macht damit wichtige Sicherheitskorrekturen aus iOS/iPadOS 17 für den vorherigen Versionszweig verfügbar.
Apple hat iPhone 15 (ab 949 Euro; 6,1 Zoll, A16), iPhone 15 Plus (ab 1099 Euro; 6,7 Zoll, A16), iPhone 15 Pro (ab 1199 Euro; 6,1 Zoll, A17 Pro) und iPhone 15 Pro Max (ab 1449 Euro; 6,7 Zoll, A17 Pro) zur Auslieferung ab dem 22. September angekündigt. Sie sind mit Ausnahme des 15 Pro Max etwas günstiger als die 14er Serie und punkten unter anderem mit schnelleren Prozessoren, USB-C-Port, besseren Kameras, U2-Chip und Qi2 sowie Action-Button, WLAN 6E, Thread-Unterstützung und Titanrahmen (nur Pro/Pro Max).
Apple hat für den 22. September den Marktstart der Apple Watch Series 9 und der Apple Watch Ultra 2 angekündigt. Neu sind ein schnellerer Prozessor (S9), ein helleres Display (bis zu 2000 bzw. 3000 Nits), U2-Chip, Siri-Verarbeitung direkt auf dem Gerät und Doppeltipp-Geste. Mit Preisen ab 449 Euro (Apple Watch Series 9) bzw. 899 Euro (Apple Watch Ultra 2) sind die neuen Computeruhren etwas günstiger als ihre Vorgänger (ab 499 bzw. 999 Euro).
Die Finalversionen von iOS/iPadOS 17.0, watchOS 10.0 und tvOS 17.0 werden am kommenden Montag (18. September) veröffentlicht. Das gab Apple heute bekannt. Gleiches gilt für die Entwicklungsumgebung Xcode 15.0. macOS Sonoma 14.0 soll am 26. September folgen. Für Entwickler und Tester stehen Release-Candidate-Builds zum Download bereit.
Bei AVM geht die Verteilung eines wichtigen Sicherheitsupdates weiter: Heute wurden die Produkte FRITZ!Powerline 1260 (FRITZ!OS 7.57), FRITZ!Powerline 1240E (FRITZ!OS 7.16), FRITZ!Powerline 1260E (FRITZ!OS 7.57) und FRITZ!Powerline 540E (FRITZ!OS 7.15) versorgt. Inzwischen dürften deutlich über 50 Geräte des Berliner Herstellers eine Aktualisierung erhalten haben.
Es ist ein altbekanntes Ritual vor der Präsentation neuer Apple-Produkte: Der Online-Shop des Herstellers wird mehrere Stunden vor einer Ankündigung vom Netz genommen. So auch diesmal – der Apple Store ist seit kurzem weltweit nicht mehr erreichbar. "Wir sind gleich wieder da", heißt es in einer vorgeschalteten Informationsgrafik.
Die Postbank hat heute den Startschuss für Apple Pay gegeben - die bevorstehende Einführung hatte sich bereits gestern abgezeichnet. Postbank-Kunden mit einer Mastercard oder einer Postbank Card plus können Apples Bezahldienst ab sofort einrichten und nutzen. Ein entsprechendes Update für die Postbank-App steht zum Download bereit.
Apple wird am heutigen Abend neue Hardware vorstellen. Um 10:00 Uhr kalifornischer Ortszeit (19:00 Uhr unserer Zeit) beginnt auf apple.com eine Produktpräsentation. Große Überraschungen sind nicht zu erwarten, da die meisten Neuigkeiten bereits im Vorfeld des Events durchgesickert sind. Auf dem Programm steht die Ankündigung der iPhone-15-Modellreihe, der Apple Watch Series 9 und der zweiten Apple-Watch-Ultra-Generation.
Apple hat einen im Jahr 2019 mit Qualcomm geschlossenen Liefervertrag für Mobilfunkmodems um drei Jahre verlängert. Dadurch kann Apple nun bis einschließlich 2026 4G-/5G-Chips von Qualcomm zur Verwendung in iPhone, iPad und Apple Watch beziehen. Der Grund: Apple hat bei der Entwicklung eines eigenen Mobilfunkmodems mit Verzögerungen zu kämpfen.
In der vergangenen Woche veröffentlichte Apple die Systemaktualisierungen macOS Ventura 13.5.2, iOS/iPadOS 16.6.1 und watchOS 9.6.2, die eine neu entdeckte, aktiv ausgenutzte Sicherheitslücke mit dem Schweregrad "Kritisch" beheben. Nun hat der Hersteller auch ältere Versionsreihen abgedichtet. Zum Download stehen macOS Monterey 12.6.9, macOS Big Sur 11.7.10 und iOS/iPadOS 15.7.9 bereit (für ältere Geräte, auf denen macOS 13 bzw. iOS/iPadOS 16 nicht laufen).
Im Frühjahr kündigte der auf Zubehör für Apple-Hardware spezialisierte Hersteller Twelve South eine neue Ausführung des MacBook-Ständers HiRise an. HiRise Pro (Amazon-Werbepartnerlink*) bietet als Neuerung die Möglichkeit, Apples MagSafe-Ladegerät in den Standfuß zu integrieren, um darauf iPhone und AirPods drahtlos aufzuladen.
Apple Pay wird inzwischen von nahezu allen größeren deutschen Banken unterstützt - die einzige prominente Ausnahme ist die Postbank. Im vergangenen Monat gab es diesbezüglich Neuigkeiten: Die Marke und Niederlassung der Deutschen Bank gab bekannt, Apples Bezahldienst demnächst unterstützen zu wollen.
In der vergangenen Woche hat AVM auf eine neu entdeckte Sicherheitslücke in FRITZ!OS reagiert und Updates für Dutzende Geräte veröffentlicht (mehr dazu hier und hier). Am Wochenende hat der Berliner Hersteller weitere Aktualisierungen nachgeschoben, auch für FRITZ!Repeater.
Helligkeit und Lautstärke von externen Bildschirmen bequem per Menüleiste steuern - ein kostenfreies, quelloffenes Programm namens MonitorControl macht es möglich. Nun ist die Version 4.2 von MonitorControl erschienen - es handelt sich dabei um das erste Update seit fast eineinhalb Jahren. Neu sind Unterstützung für Macs mit M2 Pro/Max/Ultra und verschiedene Fehlerkorrekturen.
Im August gab Meta Platforms bekannt, dass WhatsApp Unterstützung für den Versand von HD-Videos und -Fotos erhalten wird. Die Einführung wurde schrittweise umgesetzt und ist nach Unternehmensangaben nun abgeschlossen, so dass alle Anwender Bilder und Filme in höherer Auflösung verschicken und erhalten können.