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In diesem Jahr feiert der Mac sein 35jähriges Bestehen. Dabei präsentiert sich die Plattform so stark wie noch nie: Die installierte Basis wächst beständig und hat erst vor kurzem die magische 100-Millionen-Marke geknackt, Tendenz laut Apple weiter steigend. Untrennbar mit der Geschichte des Macs verknüpft ist Lisa, der erste Apple-Computer mit grafischer Benutzeroberfläche und Mausbedienung.
Vor rund einem Jahr sah es mit der Apple-Pay-Unterstützung in Europa relativ mau aus. Zwar stand der Bezahldienst bereits in Ländern wie Großbritannien, Frankreich, Italien, der Schweiz und Spanien zur Verfügung, die größte Volkswirtschaft (Deutschland) und viele mittlere und kleinere Staaten fehlten jedoch. Seitdem hat sich viel getan.
Der Internetriese Google hat neue Zahlen zu seiner Mobilplattform Android bekannt gegeben. Demnach gibt es weltweit 2,5 Milliarden aktiv genutzte Android-Geräte – 500 Millionen mehr als vor zwei Jahren. Doch Android hat weiterhin ein großes Problem.
Zu den zahlreichen Neuerungen in macOS Mojave gehören dynamische Desktop-Hintergrundbilder, die ihr Aussehen passend zur Tageszeit verändern. Apple liefert im aktuellen Betriebssystem ein Motiv aus der gleichnamigen US-Wüstenregion mit, das das neue Feature demonstriert - der Verlauf vom frühen Morgen bis in die Nacht ist durchaus beeindruckend.
Apple hat zuletzt mehrfach bestätigt, wieder in das Bildschirm-Geschäft zurückzukehren und an einem für Profi-Nutzer konzipierten Monitor zu arbeiten. Gerüchten zufolge handelt es sich dabei um ein 31,6-Zoll-Modell mit 6K-Auflösung und HDR-Unterstützung. Der Bildschirm soll über die neuartige Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung verfügen, die gegenüber der traditionellen LED-Beleuchtung Verbesserungen bei Kontrast und Farbdarstellung bietet.
Im März ist Keynote 9.0 mit zahlreichen Verbesserungen erschienen, jetzt legte Apple ein kleines Wartungsupdate für das Präsentationsprogramm vor. Die Version 9.0.2 wartet mit Fehlerkorrekturen auf. Beispielsweise wurde ein Problem behoben, durch das erweiterte Untertitel für Videos während einer Präsentation nicht richtig angezeigt wurden.
Bei der neuen Mac-mini-Generation hat Apple am bewährten Gehäusedesign festgehalten. Aus gutem Grund: Bestehende Rack- und Montagelösungen lassen sich dadurch weiterverwenden, was für viele Einsatzgebiete wichtig ist. Eine derartige Lösung hat Sonnet Technologies im Programm – sie ermöglicht die Befestigung des Mac mini hinter einem Monitor oder unter einem Schreibtisch.
Seit fast zwei Jahren gibt es mit Loupedeck einen Hardware-Controller zur Steuerung von Programmen wie Lightroom, Premiere Pro, After Effects und Capture One Pro. Loupedeck soll den Workflow professioneller User spürbar beschleunigen, verspricht der gleichnamige finnische Hersteller. Vor kurzem hat das Unternehmen einen häufig geäußerten Kundenwunsch umgesetzt.
Im März hat Apple zwei neue Konfigurationsoptionen für den iMac Pro vorgestellt. Erstens kann die High-End-Workstation seitdem optional mit der Grafikkarte Radeon Pro Vega 64X bestellt werden, zweitens lässt sich der Rechner nun mit 256 GB Arbeitsspeicher (zuvor maximal 128 GB) ausstatten. Der auf Mac-Zubehör spezialisierte Anbieter OWC kündigte jetzt ein Upgrade-Kit an, um den iMac Pro nachträglich auf 256 GB zu erweitern.
Seit einem Jahr steht fest: macOS Mojave ist das letzte Release, das die Ausführung von 32-Bit-Programmen erlaubt. Beginnend mit macOS 10.15, dessen Ankündigung unmittelbar bevorsteht (zur Entwicklerkonferenz WWDC 2019 in San Jose Anfang Juni), wird ausschließlich die Nutzung von 64-Bit-Software möglich sein. Mit wenigen Handgriffen können Sie überprüfen, ob auf Ihrem Mac noch 32-Bit-Anwendungen ausgeführt werden.
Der Entwickler Dapper Penguin Studios und der Publisher Kasedo Games haben die Verfügbarkeit von "Rise of Industry" bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um eine Wirtschaftssimulation in Tradition der Industrie-Tycoon-Reihe der 90er Jahre. In "Rise of Industry" schlüpft der Spieler zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die Rolle eines Industriellen und muss ein Wirtschaftsimperium erschaffen.
Der Berliner Routerspezialist AVM hat heute die Verfügbarkeit der Fritz!Box 6591 Cable im Handel bekannt gegeben. Zuvor gab es den für Kabelanschlüsse ausgelegten WLAN-Modemrouter nur bei ausgewählten Internet-Providern. Der empfohlene Verkaufspreis der Fritz!Box 6591 Cable, die den Standard DOCSIS 3.1 unterstützt, beträgt 269 Euro.