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Rabatt auf USB-Steckdosenleiste (Werbepartnerlink*) - Belkin Surge Plus mit 8 Schuko-Steckern, 2 USB-A-Ports und 2m-Anschlusskabel ist bei Amazon kurzzeitig um 35 Prozent preisreduziert für 25,99 statt 39,99 Euro erhältlich. Laut Hersteller mit "Dreileiterschutz vor gefährlichen Spannungsschwankungen, Überspannungen und Spannungsspitzen von bis zu 900 Joule". +++ Update für VLC media player - die Version 3.6.3 der App für iPhone, iPad und Apple TV ergänzt Unterstützung für ATRAC3-Audiometadaten und behebt Fehler. +++ Ikea ruft Powerbanks zurück - "IKEA bittet alle Kunden, die eine betroffene VARMFRONT Powerbank 10.400 mAh mit Datumsstempel (JJWW) 2313, 2316, 2318 oder 2319 oder eine VARMFRONT Powerbank 5.200 mAh mit Datumsstempel (JJWW) 2318, 2319 oder 2322 besitzen, diese nicht mehr zu benutzen und das Produkt bei IKEA gegen Rückerstattung des Kaufpreises zurückzugeben. Es besteht laut Ikea Brandgefahr wegen eines Herstellungsfehlers. Powerbank-Rückrufe gibt es aktuell auch von Anker und Baseus.
Mit der iTunes-Software konnte man einst den Home-Bildschirm eines iPhones anpassen, d. h. die App-Symbole in gewünschter Reihenfolge auf den gewünschten Seiten platzieren. In macOS Sequoia 15 bringt Apple diese Funktionalität zurück. Die kommende Versionsreihe des Betriebssystems enthält eine Neuerung namens iPhone Mirroring, die die Steuerung eines iPhones mit dem Mac ermöglicht. Diese Funktion wurde kürzlich um die Möglichkeit der Anpassung des Home-Bildschirms ergänzt.
Monatelang hatte macOS Sonoma 14 mit einem Absturzproblem zu kämpfen, das während des Ruhezustands auftrat: Der Rechner konnte sich plötzlich - schon wenige Sekunden nach der Aktivierung des Ruhezustands oder auch erst Stunden danach - mit einem Kernel Panic verabschieden ("Ihr Rechner wurde aufgrund eines Problems neu gestartet"). Der Fehler wurde zu Jahresbeginn entweder mit Version 14.2 oder mit Version 14.3 eingeführt, mit der Version 14.6/14.6.1 hat Apple ihn nun endlich behoben.
Update für Web-Browser Firefox - die Version 129.0.1 bietet Stabilitätsverbesserungen und Fehlerkorrekturen, sicherheitsrelevante Änderungen gab es nicht. +++ Erweiterung für Total War: Pharaoh - für das Mac-kompatible Strategiespiel gibt es kostenfrei zusätzliche Inhalte, Einheiten und Gameplay-Mechaniken sowie eine erweiterte Kampagnenkarte und weitere neue Funktionen. +++ Neuerungen für WhatsApp - es gibt nach Herstellerangaben eine überarbeitete Bedienoberfläche für Anrufe mit aktualisierter Steuerung und verbesserter Zuverlässigkeit (aktuell ist nun die Version Version 24.16.78). +++ Adobe informiert über Sicherheitslücken - demnach wurden in den letzten Wochen mehrere neu entdeckte Schwachstellen in verschiedenen Anwendungen wie Photoshop, Illustrator, Bridge und InDesign korrigiert. Nutzer sollten darauf achten, dass die jeweils aktuellen Versionen installiert sind.
Das Open-Source-Projekt Gutenprint galt lange Zeit als Geheimtipp: Ganz alte Drucker, für die die Hersteller schon seit vielen Jahren keine Mac-Treiber mehr anbieten, lassen sich mit Gutenprint weiterhin nutzen. Allerdings nur bis einschließlich macOS Mojave 10.14. Und nun ist Schluss: Das Projekt verkündete das Aus der Mac-Unterstützung.
Vor zwei Monaten hat Apple die Version 10.8 der Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro mit mehreren Neuerungen vorgelegt, darunter die Funktionen "Licht und Farben verbessern" (Farben, Farbbalance, Kontrast und Helligkeit per Klick automatisch optimieren) und "Slo-Mo glatt" (Zeitlupenszenen erstellen) exklusiv für Rechner mit M-Prozessor. Nun veröffentlichte der Hersteller ein kleineres Wartungsupdate.
Der Schweizer Entwickler Threema hat heute zwei bedeutende Neuerungen für seinen Messaging-Dienst eingeführt. Demnach können versendete Nachrichten ab sofort bearbeitet und - auch für den Empfänger - gelöscht werden (letzteres war bislang nur für den eigenen Nachrichtenverlauf möglich).
Rabatt auf USB-Ladegerät von Belkin (Werbepartnerlink*) - das Netzteil mit 37 Watt Leistung sowie 1x USB-A und 1x USB-C ist bei Amazon kurzzeitig um 43 Prozent preisreduziert für 16,99 statt 29,99 Euro erhältlich. Es ist für Apple-Geräte optimiert (inklusive Unterstützung für schnelles Laden), erlaubt eine Kabelführung nach oben oder unten und bietet zwei Jahre Herstellergarantie. +++ Neue Standardschriftart in Microsoft Office - Aptos ersetzt Calibri, zunächst in Microsoft 365, ab Herbst auch in den neuen Kaufversionen. Calibri löste vor 15 Jahren Times New Roman ab. +++ QNAP behebt Sicherheitslücken - für die NAS-Betriebssysteme QTS und QuTS hero sind Updates erschienen, die mehrere Schwachstellen schließen, die zum Teil mit dem Schweregrad "Hoch" eingestuft werden.
Es hatte sich nach der Einführung der Konfigurationssoftware Options+ bereits angedeutet, dass der Vorgänger Options über kurz oder lang eingestellt wird. Nachdem Options zuletzt noch hin und wieder von Logitech aktualisiert wurde, teilte der Hersteller nun mit, dass die Weiterentwicklung beendet wird.
macOS ist in den letzten Jahren immer restriktiver geworden, was den Zugriff von Dritthersteller-Software auf System- und Hardwarefunktionen angeht - Nutzer müssen viele Abfragen explizit genehmigen. Dies ist grundsätzlich zu begrüßen, denn schließlich möchte wohl kein Anwender, dass beispielsweise Kamera oder Mikrofon heimlich Aufzeichnungen vornehmen. Mit einer Änderung in macOS Sequoia 15 hat der Hersteller den Bogen nun aber offenbar überspannt.
Das seit dem Frühjahr erhältliche MacBook Air M3 (Amazon-Werbepartnerlink*) bietet hinsichtlich der Unterstützung externer Bildschirme eine angenehme Verbesserung: Bei geschlossenem Deckel können zwei Monitore gleichzeitig genutzt werden, ideal im Zusammenspiel mit Docking-Stationen und vertikalen Laptop-Ständern beispielsweise von UGREEN (Amazon-Werbepartnerlink*). Mit der vor kurzem erschienenen Betriebssystemaktualisierung macOS Sonoma 14.6 hat Apple die erweiterte Display-Unterstützung auch auf dem MacBook Pro M3 verfügbar gemacht.
Ein wichtiger Hinweis für Nutzer von macOS Monterey: Die im Jahr 2021 veröffentlichte Versionsreihe 12 wird von Apple bald keine regulären Systemaktualisierungen mehr erhalten. Konsequenz: Neu entdeckte Schwachstellen werden in macOS Monterey 12 dann nicht mehr geschlossen, das Sicherheitsniveau sinkt deutlich.
Rabatt auf Apple Watch SE (Werbepartnerlink*) - Amazon bietet die Computeruhr mit 40mm-Gehäuse und Sportarmband im Farbton Mitternacht kurzzeitig um 18 Prozent preisreduziert für 229 statt 279 Euro an. +++ Apple Maps erhält Erweiterung - ab sofort gibt es für die Metropolregion Tokio Echtzeitdaten für den öffentlichen Personennahverkehr. Auch in Deutschland werden bereits einige Städte unterstützt. +++ Tab-Vorschau für Firefox - die Neuerung wird schrittweise über die kommenden Wochen ausgerollt (d. h. ist noch nicht sofort für alle Nutzer verfügbar). "Wenn Sie mit der Maus über Tabs fahren, wird jetzt eine Tabvorschau angezeigt, damit Sie den gewünschte Tab leichter finden können, ohne den Tab wechseln zu müssen", teilte Mozilla mit. +++ Disney+ mit nächster Preiserhöhung - ab Oktober steigen in den USA die Kosten um zwei Dollar je Tarif. Es ist davon auszugehen, dass der Dienst die Preise auch hierzulande im Laufe des Herbstes anheben wird, außerdem wird das Teilen von Account-Passwörtern künftig unterbunden.
Eine weitere Gängelung des mündigen Nutzers oder lediglich ein paar Mausklicks mehr? An einer kleinen Änderung, die Apple in macOS Sequoia 15 vorgenommen hat, scheiden sich mal wieder die Geister. Konkret geht es um das Ausführen von Anwendungen, die von Apple nicht notarisiert wurden. Diese können bis einschließlich macOS Sonoma 14 bequem per Finder-Kontextmenübefehl "Öffnen" (Rechtsklick aufs Programmsymbol oder Linksklick mit gedrückter Ctrl-Taste) gestartet werden, unter Umgehung der Sicherheitsfunktion Gatekeeper. Dies betrifft nur das erstmalige Öffnen, anschließend ist der normale Start per Doppelklick möglich.
Lemke Software hat den GraphicConverter, eine leistungsstarke Software für Bildbearbeitung, -konvertierung, -verwaltung und -präsentation, heute in der Version 12.2 veröffentlicht. Das Update ergänzt das Werkzeug "Magischer Radiergummi", verbessert das Einlesen der Vorschauen beim Import von iPhones und aktualisiert sowie erweitert die Format- und Metadaten-Unterstützung.
Apple hat heute die Verfügbarkeit des im Juni angekündigten tragbaren Lautsprechers Beats Pill (Amazon-Werbepartnerlink*) bekanntgegeben. Es handelt sich dabei um eine Neuauflage des Beats Pill+ aus dem Jahre 2015. Das neue Modell soll sich vom Vorgänger durch einen besseren Klang, USB-C-Unterstützung und Schutz vor Staub und Wasser abheben. Der Beats Pill kann zudem mit einer langen Akkulaufzeit von bis zu 24 Stunden punkten und bei Bedarf sogar ein iPhone oder iPad aufladen.
Apple hat heute vier Betriebssystemaktualisierungen zum Download bereitgestellt: macOS Sonoma 14.6.1 und iOS/iPadOS 17.6.1 sowie - für ältere Geräte - macOS Ventura 13.6.9 und iOS/iPadOS 16.7.10. "Dieses Update enthält wichtige Fehlerbehebungen und löst ein Problem, bei dem der erweiterte Datenschutz nicht aktiviert oder deaktiviert werden kann", teilte der Hersteller mit. Gemeint ist der erweiterte Datenschutz bei iCloud, der optional ist.
Apple hat die in der letzten Woche erschienene Version 17.6 des Web-Browsers Safari in einem neuen Build für macOS Monterey 12 und macOS Ventura 13 bereitgestellt. Zu den Änderungen macht das Unternehmen keine Angaben - wahrscheinlich wurde an der einen oder anderen Stelle eine dringende Problembehebung vorgenommen.
Rabatt auf USB-C-Dock (Werbepartnerlink*) - das Produkt von UGREEN verfügt über HDMI, USB-A, USB-C sowie (micro)SD-Kartenleser, wird über ein fest integriertes USB-C-Kabel angeschlossen und ist bei Amazon kurzzeitig für 17,99 statt 27,98 Euro zu haben. Eine Variante mit Ethernet (Werbepartnerlink*) gibt es für 23,99 statt 39,99 Euro. +++ Apple gibt Mac- und iPhone-Tipps - ein neues, englischsprachiges Support-Video des Herstellers ist dem Zusammenspiel von Rechner und Smartphone gewidmet. +++ Schwachstelle in LibreOffice - nicht verifizierte Makros konnten versehentlich ausgeführt werden, mit der im Juli bereitgestellten Version 24.2.5 wurde das Problem behoben. +++ Micron präsentiert ultraschnelle SSD - sie soll basierend auf PCIe 6.0 eine Lesegeschwindigkeit von 26 GB pro Sekunde erreichen. Beim Mac krankt der Einsatz moderner, schneller SSDs inzwischen am Flaschenhals Thunderbolt (weiter warten auf Version 5).
Den letzten Mac mit integriertem DVD-Laufwerk nahm Apple bereits vor acht Jahren vom Markt, zu Jahresbeginn endete auch die Hardware-Unterstützung für diesen Rechner. Nun verabschiedet sich der Hersteller endgültig von optischen Medien: Apples SuperDrive ist in den USA ausverkauft und wird höchstwahrscheinlich nicht zurückkehren.
Der auf Videoproduktionslösungen spezialisierte Hersteller Blackmagic hat seiner kostenlosen Videoaufnahme-App heute ein größeres Update spendiert. Wichtigste Neuerung von Blackmagic Camera 2.0: Es wird nun die gleichzeitige Steuerung und Aufnahme mehrerer iPhones unterstützt. Apple macht der App seit kurzem Konkurrenz, mit Final Cut Camera.
Blue Cottage Software bietet unter dem Namen Figr eine kostenfreie Mac-Software an, die einen (wissenschaftlichen) Taschenrechner mit einer Notizzettel-Funktion kombiniert. Das Motto des Entwicklers zur App lautet: "Wollten Sie schon einmal etwas berechnen, aber Ihr Standardtaschenrechner ist nicht leistungsfähig genug, und es lohnt sich nicht, dafür eine Tabellenkalkulation zu erstellen?" Seit kurzem steht eine neue Version von Figr zum Download bereit.
Die Notizen-App in macOS wird von Apple regelmäßig erweitert - mit Sonoma 14 sind unterem Verlinkungen, Übergabe von Notizen an die Textverarbeitung Pages und das Hinzufügen von PDF-Dateien hinzugekommen. Noch mehr Funktionen für die Notizverwaltung bietet das kostenlose Programm FSNotes.
Vor mehr als 15 Jahren erschien mit World of Goo ein Konstruktionsspiel, das mehrfach ausgezeichnet und von Anwendern fast durchweg positiv bis sehr positiv bewertet wurde. Nun gab der Chefentwickler Kyle Gabler bekannt, dass der Ende 2023 angekündigte zweite Teil mit fünf Kapiteln und mehr als 60 Levels ab sofort verfügbar ist - auch für den Mac.
Manche Geräte werden von Apple jährlich aktualisiert, darunter das iPhone, das MacBook Air und die Apple Watch, bei anderer Hardware dauert es hingegen mehrere Jahre, bis verbesserte Modelle auf den Markt kommen. Das iPad mini zählt dazu. Die aktuelle sechste Generation wurde im September 2021, also vor fast drei Jahren, vorgestellt - ein Upgrade ist inzwischen mehr als überfällig, eine Ablösung für die nächsten Monate zu erwarten.
Rogue Amoeba Software hat sich auf Audio-Anwendungen für den Mac spezialisiert und ist unter anderem durch Airfoil (Streaming), Audio Hijack Pro (Aufnahme) und Fission (Editor) bekannt. Nun präsentiert das Unternehmen aus Boston die Version 2.1 der Soundboard-Anwendung Farrago.
Rabatt auf Samsung Portable SSD T7 Shield (Werbepartnerlink*) - das 1-TB-Modell der robusten USB-C-SSD wird bei Amazon kurzzeitig für 99 statt 124,90 Euro angeboten. Das wasser- und staubfeste Laufwerk erreicht eine Lese- und Schreibgeschwindigkeit von bis zu 1000 MB/Sekunde und kann nach Formatieren mit APFS am Mac genutzt werden. +++ Apple erklärt iPhone-Einrichtung - ein deutschsprachiges Support-Video zeigt die Konfiguration eines neuen iPhones mitsamt der Datenübertragung von einem alten Gerät. +++ Sicherheitslücke bei WLAN-Anrufen - Forscher aus Deutschland und Österreich haben entdeckt, dass der Verbindungsaufbau zwischen Smartphone und Mobilfunknetz in einigen Fällen nicht sicher erfolgte, so dass Gespräche hätten abgehört werden können. Die Schwachstellen wurden inzwischen durch die Netzbetreiber behoben. +++ Intel in der Krise - Apples ehemaliger Prozessorlieferant will wegen schlechtem Geschäftsgang massiv Kosten sparen und weltweit bis zu 19.000 Mitarbeiter entlassen.
In der vergangenen Woche sorgten mehrtägige Beeinträchtigungen, streckenweise ein kompletter Ausfall, bei iCloud Private Relay für Ärger unter den Nutzern von Apple-Produkten. Nun gibt es erneut Probleme mit einem Online-Dienst des Unternehmens. Betroffen ist diesmal Apple Pay.
Apple hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 85,8 Milliarden US-Dollar (plus 5 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum) und einen Gewinn von 1,40 US-Dollar je Aktie (plus 11 Prozent) erwirtschaftet. Die Erwartungen des Marktes von 84,4 Milliarden US-Dollar beim Umsatz und von 1,34 US-Dollar je Anteilsschein beim Profit konnten übertroffen werden. Allerdings schrumpften zwei Geschäftsbereiche.