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Im Juni kündigte Gameloft zur Apple-Entwicklerkonferenz WWDC 2019 in San Jose eine Mac-Version der beliebten Sportwagen-Rennsimulation "Asphalt 9: Legends" an. Nun teilte das Unternehmen mit, dass sich das Spiel etwas verspätet.
Nachdem vor wenigen Tagen die Bank ING die Apple-Pay-Unterstützung für ihre Kunden freigeschaltet hat, folgt schon bald das nächste Institut. Die Norisbank kündigte heute an, den Bezahldienst des kalifornischen Computerpioniers in Kürze anbieten zu wollen.
Auf der WWDC 2017, also vor über zwei Jahren, kündigte Apple das Aus für 32-Bit-Software auf dem Mac an – mit dem letzte Woche erschienenen Betriebssystem macOS Catalina wurde diese Maßnahme umgesetzt: 64 Bit ist Pflicht. Im Mac-App-Store gilt die 64-Bit-Regel bereits länger: Seit Januar 2018 für neu eingereichte Programme und seit Juni 2018 für Updates für bestehende Anwendungen.
Apple hat heute ein erstes Update für das neue Betriebssystem macOS Catalina zum Download bereitgestellt. Es enthält nach Herstellerangaben verschiedene Verbesserungen für Installation und Zuverlässigkeit. macOS Catalina wird von Build 19A583 auf Build 19A602 aktualisiert.
Für das neue iPhone-Betriebssystem ist ein weiteres Update erschienen - aktuell ist nun die Version 13.1.3 (Build 17A878). Wieder gibt es eine Reihe von Fehlerkorrekturen, beispielsweise wurde ein Problem behoben, bei dem ein Gerät bei eingehenden Anrufen möglicherweise nicht klingelte oder vibrierte.
Nutzer von macOS Sierra (Versionsreihe 10.12.x) aufgepasst: Apple hat mit der Markteinführung von macOS Catalina den Support für das im Jahr 2016 veröffentlichte Betriebssystem beendet. Konkret bedeutet dies, dass es für macOS Sierra keine Sicherheits- und Fehlerkorrekturupdates mehr gibt und neu entdeckte Schwachstellen offen bleiben. Damit wird die bestehende Updatepolitik fortgesetzt: Apple versorgt neben dem jeweils aktuellen Mac-Betriebssystem den Vor- und den Vorvorgänger mit Updates, die sich bei den älteren Versionen auf die Behebung von Schwachstellen und kritischen Fehlern beschränken.
Die Zahl der Banken, die in Deutschland Apple Pay unterstützen, wächst weiter: Seit heute ist auch ING dabei. Die Bank ermöglicht ihren Kunden die Nutzung des Online-Bezahldienstes von Apple mit Visa-Kreditkarten.
Apple hat der iOS-Version des AirPort-Dienstprogramms ein Update spendiert. Die Version 1.3.6 wartet nach Herstellerangaben mit Verbesserungen für Stabilität und Sicherheit auf. Konkret wurden verschiedene Absturzprobleme unter dem neuen iPhone-Betriebssystem iOS 13 behoben.
OWC hat die Verfügbarkeit des Mercury Elite Pro Dock bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus Laufwerks-Gehäuse und Docking-Station mit mehreren Schnittstellen. Der Anschluss an den Mac erfolgt via Thunderbolt 3.
Wer trotz unserer Upgrade-Warnung bereits auf macOS Catalina umgestiegen ist, stößt möglicherweise auf das Problem, dass sich Software nicht öffnen lässt, obwohl sie bereits den 64-Bit-Betrieb unterstützt. Hintergrund: Die macOS-Sicherheitsfunktion Gatekeeper wurde in Catalina dahingehend erweitert, dass außerhalb des Mac-App-Stores vertriebene Programme standardmäßig nur dann ausgeführt werden, wenn sie von Apple notarisiert (beglaubigt), d. h. automatisiert auf Schadsoftware überprüft wurden.
Die für Arbeitsgruppen und Unternehmen konzipierte Software Crew ist ab sofort auch für den Mac verfügbar. Crew dient der Vernetzung und Kommunikation von Mitarbeitern und erfreut sich unter iOS und Android großer Beliebtheit. Die Basisausführung ist kostenfrei, Crew Pro mit zusätzlichen Funktionen gibt es als Abo.
Auch auf die Gefahr hin, uns zu wiederholen: Produktiv genutzte Macs sollten noch nicht auf macOS Catalina umgestellt werden. Seit der Markteinführung des neuen Betriebssystems am Montag veröffentlichen mehr und mehr Hersteller entsprechende Support-Hinweise, die uns in unserer Upgrade-Warnung bestätigen.
Im Juni kündigte Twitter auf der Apple-Entwicklerkonferenz WWDC 2019 in San Jose die Rückkehr des offiziellen Mac-Clients an. Nun löste der Mikro-Blogging-Dienst dieses Versprechen ein: Das Programm ist ab sofort verfügbar.
Wenige Tage nach der Markteinführung von macOS Catalina hat Apple die deutschsprachige Dokumentation zu dem neuen Betriebssystem zur Verfügung gestellt. Sie richtet sich primär an unerfahrene Nutzer und Einsteiger, aber auch für "alte Hasen" kann das Handbuch als Referenz zum Nachschlagen bestimmter Funktionen nützlich sein.
Die neuen Betriebssysteme macOS Catalina, tvOS 13, iOS 13 und iPadOS 13 bieten native Unterstützung für kabellose Controller der Spielkonsolen Playstation und Xbox. Nun hat Apple den Controller des Rivalen Microsoft ins eigene Angebot aufgenommen.
Eine weitere beliebte App hat dank Projekt Catalyst (gemeint sind Technologien und Frameworks in macOS Catalina und Xcode zur einfacheren Umsetzung von iOS-Software für macOS) den Sprung auf den Mac geschafft: GoodNotes 5.
Projekt Catalyst macht es möglich: Entwickler können bestehende iPad-Apps ab sofort mit deutlich geringerem Aufwand als bisher auf den Mac portieren - unter Berücksichtigung nativer macOS-Funktionen. Das Ergebnis: Es wird künftig viel mehr Software für den Mac geben, die Plattform wird gestärkt. Zu den ersten Neuzugängen gehört Rosetta Stone.
Die grundsätzlichen Systemanforderungen von macOS Catalina sind seit Monaten bekannt: Das neue, seit Montag verfügbare Betriebssystem läuft auf Macs ab Baujahr 2012 (Mac Pro ab 2013). Einige der neuen Funktionen benötigen jedoch neuere Hardware. MacGadget gibt einen Überblick.
Am gestrigen Montag hat Apple die Finalversion von macOS Catalina zum Download bereitgestellt. Gleichzeitig wurden alle Hinweise auf macOS Mojave aus dem Mac-App-Store entfernt – wer nach dem Catalina-Vorgänger sucht, erhält keine Treffer.
Apple hat nicht nur Final Cut Pro X 10.4.7 mit mehreren Neuerungen veröffentlicht, sondern auch Updates für die Begleitprogramme Compressor und Motion zum Download bereitgestellt. In beiden Anwendungen gibt es eine neue Metal-basierte Verarbeitungs-Engine für eine verbesserte Wiedergabe und Beschleunigung von Grafikaufgaben wie Rendern, Compositing, Echtzeiteffekte und Exportieren.
Im Juni legte Apple ein umfangreiches Update für Logic Pro X mit über 300 Verbesserungen und Änderungen vor, nun folgte eine weitere Aktualisierung für die professionelle Mac-Musikproduktionssoftware. Die Version 10.4.7 behebt einige Absturzursachen und verbessert die VoiceOver-Unterstützung, um die Bedienung des Programms mit dem Screenreader zu erleichtern.
Apple hat ein umfangreiches Update für die professionelle Mac-Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X vorgelegt. Die Version 10.4.7 führt volle Unterstützung für den neuen, demnächst erhältlichen Mac Pro ein und kann Rechenaufgaben auf bis zu 28 Prozessorkerne und 56 Threads verteilen. Daneben gibt es weitere Neuerungen, darunter erweiterte Unterstützung für mehrere Grafikprozessoren. Wichtig zu wissen: Die Systemanforderungen wurden angehoben.
Apple hat den Web-Browser Safari in der Version 13.0.2 für die Betriebssysteme macOS Mojave und macOS High Sierra veröffentlicht. Es handelt sich dabei um ein Wartungsupdate mit Fehlerkorrekturen. Beispielsweise wurde ein Problem behoben, das in den Systemeinstellungen => Internetaccounts die Anmeldung bei Google verhinderte.
Lange haben wir mit uns gerungen, ob wir Ihnen anlässlich der gestern erfolgten Freigabe von macOS Catalina an dieser Stelle unseren gewohnten Leitfaden für den Umstieg auf ein neues Mac-Betriebssystem präsentieren sollen. Wir haben uns jedoch bewusst dagegen entschieden und sprechen an dieser Stelle eine Upgrade-Warnung für produktiv genutzte Macs aus: Wenn Sie Ihre Macs für Ihren Beruf, für Ihre selbstständige Tätigkeit, für Ihre Firma, für Ihr Studium oder eine andere produktive Tätigkeit nutzen, dann warten Sie mit der Installation von macOS Catalina noch einige Wochen oder Monate! Sie gehen damit unnötigen Risiken aus dem Weg.
Apple hat heute die Finalversion von macOS Catalina veröffentlicht. Es handelt sich dabei um Build 19A583. Das neue Betriebssystem steht im Mac-App-Store kostenlos zum Download bereit (unter macOS Mojave wird es auch über die Softwareaktualisierung in den Systemeinstellungen angeboten). MacGadget empfiehlt: Produktiv genutzte Macs sollten noch nicht auf macOS Catalina umgestellt werden. Warten Sie noch eine Weile ab (zum Beispiel bis zur Version 10.15.1 oder 10.15.2), bis das neue System etwas ausgereifter ist und Hard- und Software von Drittherstellern entsprechend angepasst wurde.
Apple und Spotify sind im Bereich des Musikstreamings erbitterte Rivalen. Zwar ist Spotify weiterhin die klare Nummer eins, doch Apple verfügt über eine enorme Marktmacht mit einer installierten Basis von über 1,4 Milliarden aktiv genutzter Geräte. Dieser Konkurrenzkampf eskalierte im Frühjahr.
Apple hat auf dem Mac grünes Licht für Apple Arcade gegeben. Nutzer der aktuellen Vorabfassung von macOS Catalina können ab sofort auf den neuen Abo-Spieledienst zugreifen. Das neue Betriebssystem kommt in Kürze auf den Markt - dabei wird Apple Arcade gleich von Beginn an allen Nutzern zur Verfügung stehen.
Apple hat ein Reparaturprogramm für das iPhone 6s und das iPhone 6s Plus ins Leben gerufen. Grund: Aufgrund einer defekten Komponente lassen sich die Smartphones unter Umständen nicht einschalten. Betroffen sind laut Apple aber nur Geräte aus einem bestimmten Seriennummernbereich, die zwischen Oktober 2018 und August 2019 hergestellt wurden.
Die Spekulationen um einen iPhone-SE-Nachfolger nehmen an Fahrt auf. Nachdem vor einem Monat der japanische Wirtschaftsnachrichtendienst Nikkei berichtete, dass Apple die Einführung eines neuen Low-Cost-Smartphones mit 4,7-Zoll-Display für Anfang 2020 vorbereite, konkretisiert der gewöhnlich gut informierte Insider Ming-Chi Kuo nun dieses Gerücht.