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Apple hat zwei Neuerungen für das Servicepaket AppleCare+ eingeführt. Erstens kann alternativ zu einer Einmalzahlung nun eine Abo-Option mit monatlicher Bezahlung gewählt werden (kündbar ebenfalls monatlich). Zweitens entfällt bei der Monatsgebühr die Beschränkung auf zwei Jahre.
Apples intelligenter Lautsprecher erhält im Laufe dieses Herbstes etliche neue Funktionen. Der Großteil wurde bereits im Juni zur Entwicklerkonferenz WWDC 2019 in San Jose vorgestellt, ein Feature - Ambient Sounds - kündigte Apple erst jetzt an. Nach Herstellerangaben sollen die Neuerungen nicht auf einmal, sondern nacheinander mit mehreren Softwareupdates implementiert werden.
Devonthink, eine Mac-Software für das Dokumenten-Management mit integrierter OCR-Texterkennung und E-Mail-Archivierung, ist ab sofort in der runderneuerten Version 3.0 verfügbar. Es gibt eine überarbeitete Benutzeroberfläche im Ein-Fenster-Design, erweiterte Automatisierungsoptionen und eine Vielzahl weiterer Neuerungen.
Die fünfte Apple-Watch-Generation bietet neben einem Always-On-Display, einem Kompass, einer internationalen Notruffunktion und neuen Gehäusematerialien zwei weitere Neuerungen: Einen doppelt so großen Speicherplatz und die Möglichkeit, Gehäuse und Armbänder beliebig kombinieren zu können.
Die 2019er Smartphone-Generation von Apple ist da: Sie besteht aus den drei Modellen iPhone 11 (6,1-Zoll-LCD-Display), iPhone 11 Pro (5,8-Zoll-OLED-Display) und iPhone 11 Pro Max (6,5-Zoll-OLED-Display), die am 20. September zu Preisen ab 799 Euro in den Handel kommen. Sie bieten gegenüber den Vorgängern iPhone XR, iPhone XS und iPhone XS Max mehrere Neuerungen, darunter verbesserte Vorder- und Rückseitenkameras inklusive Nachtmodus, WLAN 6, ein schnellerer Prozessor, höhere LTE-Geschwindigkeiten, U1-Chip, eine längere Akkulaufzeit und verbesserte Displays in den Pro-Modellen.
Apple hat heute die fünfte Apple-Watch-Generation (Series 5) vorgestellt. Wichtigste Neuerung: Das Display bleibt nun ständig angeschaltet, bei unveränderter Akkulaufzeit. Ermöglicht wird dies durch eine neue Displaytechnologie namens LTPO (Low Temperature Polycrystalline and Oxide Display), die die Bildwiederholrate dynamisch von ein bis 60 Hz anpasst und sehr stromsparend arbeitet. Ebenfalls neu sind ein integrierter Kompass, internationale Notrufe (nur Modelle mit Mobilfunk) und Gehäuse aus Titan und Keramik.
Gleichzeitig mit der Ankündigung von iPhone 11, iPhone 11 Pro und iPhone 11 Pro Max hat Apple das bestehende Smartphone-Angebot bereinigt. Die im Jahr 2016 eingeführten Modelle iPhone 7 und iPhone 7 Plus wurden eingestellt, ebenso iPhone XS und iPhone XS Max von 2018.
Apple hat den Markteinführungstermin für iOS 13 bekannt gegeben. Demnach erscheint das neue iPhone-Betriebssystem am Donnerstag, den 19. September, in finaler Form. Bereits am 30. September sollen mit Version 13.1 weitere Funktionen nachgereicht werden - dann wird auch der Tablet-Ableger iPadOS 13 verfügbar sein. Die Finalversion von macOS Catalina soll erst im Oktober auf den Markt kommen, der Termin steht noch nicht fest. Das watchOS 6 wird ebenfalls am 19. September erscheinen - allerdings zuerst für die dritte und vierte Generation, ältere Modelle werden im Laufe des Herbstes versorgt.
Der Hardwarehersteller Asus hat mit dem ProArt Display PA32UCG einen neuen Profi-Bildschirm angekündigt, der für Einsatzgebiete, bei denen es auf höchste Farbgenauigkeit ankommt, konzipiert ist. In vielerlei Hinsicht konkurriert der Asus-Monitor mit dem Pro Display XDR von Apple.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten prägt die USB-Schnittstelle den Computer-Alltag. 1998 war der iMac einer der ersten Rechner mit standardmäßiger USB-Unterstützung - Apple ersetzte damit den damals gängigen ADB-Port, zum Unmut vieler User, da es anfangs nur wenig USB-Zubehör gab und dieses recht teuer war. Nun hat die USB Promoter Group die nächste Generation der Schnittstelle verabschiedet. Das Industriekonsortium, dem auch Apple angehört, kümmert sich um die Weiterentwicklung von USB. Wichtigste Neuerung: USB 4 schaut sich Features von Thunderbolt 3 ab.
Steinberg hat die dritte Generation der Notationssoftware Dorico zum Komponieren von Liedern vorgestellt: Bei der Entwicklung habe man darauf geachtet, Musikern ein noch schnelleres Fertigstellen ihrer Arbeit zu ermöglichen, teilte der auf professionelle Musikproduktionslösungen spezialisierte Hersteller mit. Neu ist beispielsweise die automatisierte Ausgabe von Partiturauszügen für das Dirigat.
Im übersättigten Smartphone-Markt, in dem echte Innovationen in den letzten Jahren immer rarer geworden sind, zeichnet sich der nächste Meilenstein ab: Flexible Displays, die zusammenklappbare Geräte ermöglichen. Der Apple-Erzrivale Samsung bringt nun mit dem Galaxy Fold sein erstes Next-Generation-Smartphone in den Handel. Es verfügt über ein 4,6-Zoll-Frontdisplay und - nach dem Aufklappen - über einen innenliegenden Bildschirm im Tabletformat (7,3 Zoll). Inhalte werden vom Außen- auf das Innendisplay nahtlos übertragen.
Der auf HomeKit-kompatible Smart-Home-Hardware spezialisierte Hersteller Eve hat mit Eve Extend ein neues Produkt auf den Markt gebracht, das die Reichweite des heimischen HomeKit-Netzes vergrößert. Eve Extend verbindet sich mit Bluetooth-basierten Eve-Geräten, die sich außerhalb der Reichweite von iPhone oder HomeKit-Steuerzentrale befinden, und macht sie per WLAN-Verbindung zugänglich.
Der US-Hardwarehersteller Belkin legt sein Thunderbolt-3-Dock neu auf. Neben einem aufgefrischten Design gibt es zusätzlich einen Slot für SD-Speicherkarten und zwei weitere USB-Ports. Am hohen Preis von 349,95 Euro ändert sich nichts.
AVM präsentiert zur IFA 2019 in Berlin neben der Fritz!Box 6850 mit 5G-Unterstützung zwei neue Router zum Betrieb an Glasfaseranschlüssen. Es handelt sich dabei um die Fritz!Box 5530 und die Fritz!Box 5550. Deren Markteinführung soll im Laufe des nächsten Jahres erfolgen.
Ein absolutes Urgestein im Mac-Markt ist Fetch: Die Version 1.0 des FTP-Clients wurde am 01. September 1989 veröffentlicht. Damals stand die Berliner Mauer noch, Rechner wurden mit Disketten gefüttert, das Internet war hauptsächlich Universitäten vorbehalten und das WWW existierte nur als Konzept.
Primate Labs hat die Verfügbarkeit von Geekbench 5.0 bekannt gegeben. Mit Geekbench lässt sich die Prozessor- und Grafikleistung eines Systems ermitteln. Die Benchmarkwerte können anschließend mit anderen Computern sowohl unter macOS als auch unter Linux und Windows verglichen werden.
Mit macOS Catalina hebt Apple das Sicherheitsniveau weiter an. Beispielsweise befindet sich das Kernsystem nun auf einer separaten, schreibgeschützten Partition, um Eingriffe durch Malware zu unterbinden. Außerdem müssen außerhalb des Mac-App-Stores angebotene Programme von Apple beglaubigt, d. h. automatisiert auf bekannte Schadsoftware überprüft werden. Für diese sogenannte Notarisierung hat der Hersteller jetzt Übergangsregeln geschaffen.
Gestern stellte Mozilla die Version 69 von Firefox zum Download bereit, die mit zwei Mac-spezifischen Verbesserungen aufwartet. Für eine künftige Version planen die Macher eine nochmals erweiterte macOS-Integration: Das Rendering des Web-Browsers wird demnach komplett auf Apples CoreAnimation-Framework umgestellt.
Der auf Mac-Zubehör spezialisierte Hersteller Sonnet Technologies hat zwei Grafikkarten-Bundles geschnürt. Sie bestehen aus dem PCIe-Erweiterungsgehäuse eGFX Breakaway Box 650 und Workstation-Grafikkarten von AMD. Es handelt sich dabei um echte Plug-&-Play-Lösungen, die Installation von Treibern ist nicht erforderlich.
Mozilla hat heute die Verfügbarkeit von Firefox 69 bekannt gegeben. Das Update für den Open-Source-Browser bietet eine gewichtige Neuerung für macOS: Auf MacBook-Pro-Modellen mit zwei Grafikprozessoren schaltet das Programm bei grafikintensiven, WebGL-basierten Inhalten nun verstärkt von der AMD- auf die Intel-GPU zurück, um Energie zu sparen und damit die Akku-Laufzeit zu verlängern.
Apple hat zu Monatsbeginn den 21,5-Zoll-iMac der Baureihe "Anfang 2013" aus dem Hardware-Support genommen. Konkret bedeutet dies: Der Hersteller liefert für dieses Modell keine Ersatzteile mehr und nimmt bei diesem Rechner keine Reparaturen mehr vor.
Bei der zweiten und dritten Apple-Watch-Generation (Series 2 und Series 3) kann unter Umständen ein Riss entlang der abgerundeten Kante des Bildschirms entstehen. Dies gab Apple am Wochenende bekannt und startete aus diesem Grund ein Display-Austauschprogramm für die Baureihen 2016 und 2017 der Computeruhr. Betroffen sind demnach nur Modelle mit Aluminium-Gehäuse (38 und 42 Millimeter Durchmesser).