Nachrichten-Archiv


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Analyse: Produktionskosten für UMTS-iPhone

16. Juli 2008 14:30 Uhr - sw

Trotz neu hinzugekommenem UMTS- und GPS-Modul: Das iPhone der zweiten Generation ist in der Herstellung günstiger als das Vorgängermodell. Dies berichten die Marktforscher von iSuppli, die das Gerät auseinandergenommen und die Einkaufspreise für die einzelnen Komponenten ermittelt haben. Die Material- und Produktionskosten beziffern sie für das 8GB-Modell auf 174,33 Dollar. Dies seien rund 53 Dollar weniger als beim ersten iPhone. Damit bestätigte sich eine Ende Juni von iSuppli veröffentlichte Schätzung. Die Gründe für den kleineren Kostenblock sind schnell ausgemacht:

Entsperrtes iPhone in Frankreich

16. Juli 2008 13:00 Uhr - sw

Während der Vertrieb des UMTS-iPhones am vergangenen Freitag in weiten Teilen Europas angelaufen ist, entschloss sich Orange in Frankreich zu einem leicht verspäteten Verkaufsstart. Dort kommt das neue Apple-Smartphone am morgigen Donnerstag in den Handel. Heute legte Orange die Preisstruktur für das Gerät vor. Aufgrund der geltenden Gesetzeslage in Frankreich ist der Mobilnetzbetreiber verpflichtet, ein vertragsfreies und entsperrtes iPhone anzubieten. Das 8GB-iPhone ohne Vertrag (mit Prepaid-Karte) kostet 509 Euro, beim 16GB-iPhone müssen 609 Euro auf den Tisch gelegt werden. Für die Entsperrung verlangt Orange 100 Euro, nach sechs Monaten ist diese kostenfrei. Frankreich ist damit neben Belgien und Italien das dritte Land in Europa, wo das iPhone in einer vertragsfreien und entsperrten Version erworben werden kann.