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Adobe hat heute die nächste Generation seines Programmpakets Creative Suite angekündigt. Die Creative Suite 4 kommt im Oktober auf Englisch und im Dezember in deutscher Sprache auf den Markt. Sie löst die im Frühjahr 2007 vorgestellte Creative Suite 3 ab. "Die Creative Suite 4 optimiert bestehende Workflows, vereinfacht die Zusammenarbeit zwischen Designern und Entwicklern und bietet außerdem Hunderte von neuen oder verbesserten Funktionen in den Bereichen Print, Web, mobile Endgeräte, interaktive Anwendungen, Film und Video", verspricht der Hersteller.
Apple hat in einigen Teilen der Welt eine Rückrufaktion für das mit dem UMTS-iPhone ausgelieferte Netzteil gestartet. Unter bestimmten Umständen könnten die Metallstecker des Netzteils abbrechen und in der Steckdose verbleiben, weswegen die Gefahr eines Stromschlages bestehe, teilte der Computerkonzern mit. Betroffen sind ausschließlich Netzteile, die in Nord- und Südamerika sowie in Japan ausgeliefert wurden. Apple tauscht diese kostenlos aus und empfiehlt, das Smartphone bis zum Eintreffen des Ersatznetzteils mit dem USB-Kabel oder einem Netzteil eines anderen Herstellers zu laden. Netzteile, die in Europa zusammen mit dem UMTS-iPhone verkauft wurden, weisen den Defekt nicht auf und müssen nicht ausgetauscht werden. Die neuen Netzteile für Amerika und Japan sollen laut Apple ab dem 10. Oktober verfügbar sein und unterscheiden sich durch einen grünen Punkt von der fehlerbehafteten Vorgängerserie.
Spielfilme zum Kaufen oder Leihen bietet Apple bislang nur in Australien, Großbritannien, Kanada, Neuseeland und den USA an. Doch lange werden Kunden des iTunes Store Deutschland offenbar nicht mehr auf ein entsprechendes Angebot warten müssen. Schon in wenigen Wochen werde Apple auch in Deutschland mit einem digitalen Spielfilmangebot an den Start gehen. Dies berichtet die Wirtschaftswoche unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Es war entweder ein Fehler in der Produktion oder Apple hat sich kurzfristig zu einem Strategiewechsel entschlossen - wie dem auch sei: Den neuen iPod nano gibt es überraschenderweise momentan im Handel auch mit vier GB Speicherkapazität. Der Straßenpreis beträgt unter 130 Euro, erhältlich sind die Farben Gelb, Silber, Orange, Lila, Blau, Grün und Pink. Inzwischen bestätigte Apple offiziell, dass der iPod nano der vierten Generation mit vier GB in "begrenzter Stückzahl in bestimmten Märkten" erhältlich ist. Zur Höhe der Stückzahl machte das Unternehmen keine Angaben. Regulär besteht die iPod nano-Familie aus einer 8GB-Version (149 Euro) und einer 16GB-Version (199 Euro) – jeweils verfügbar in Gelb, Silber, Orange, Lila, Blau, Grün, Pink, Rot oder Schwarz.
Apple hat für den neuen iPod nano ein erstes Update herausgebracht. Die Version 1.0.2 der iPod nano 4G-Software (die Versionsnummer 1.0.1 wurde übersprungen) steht seit heute via iTunes kostenlos zum Download bereit. Zu den Änderungen machte der Hersteller keinerlei Angaben. Wahrscheinlich handelt es sich um ein reines Wartungsupdate mit Fehlerkorrekturen und/oder Optimierungen. Der iPod nano der vierten Generation ist seit vergangener Woche im Handel erhältlich. Er wird mit acht und 16 GB Speicherkapazität in mehreren Farben zu Preisen von 149 bzw. 199 Euro angeboten.
Erst in der vergangenen Woche hat Greenpeace die neuen iPods gelobt, weil sie frei von giftigen Stoffen wie PVC, Quecksilber oder bromierten Flammschutzmitteln sind (mehr dazu hier). Dennoch: In der neuesten Ausgabe des Greenpeace-Berichts "Guide to Greener Electronics" ist der Computerkonzern weiter zurückgefallen – von Platz elf auf 13. Die Umweltschützer kritisieren, dass sich Apple nicht zur Reduzierung von Treibhausgasen bekannt hat und keine Informationen darüber liefert, wie viel Treibhausgase das Unternehmen selbst produziert und ob man erneuerbare Stromquellen nutzt. Auch mache Apple keinerlei Angaben, wie hoch der Anteil an recyceltem Plastik in seinen Produkten ist und ob dieser gesteigert werden soll.
Mit vielen Detailverbesserungen und Fehlerkorrekturen wartet Mac OS X 10.5.5 auf, das Apple in der Nacht zum Dienstag kostenlos zum Download bereitgestellt hat. Das neueste Betriebssystemupdate beseitigt zudem mehr als zwei Dutzend Schwachstellen.
Was sich nach der Übernahme des Chipherstellers P.A. Semi durch Apple bereits andeutete, nimmt laut der New York Times nun immer schärfere Konturen an: Apple baut für die nächsten iPhone-Generationen eigene Prozessoren auf Basis der ARM-Technologie. Wei-han Lien, Chef von Apples Chip-Abteilung, war auf der Social-Networking-Site Linkedin mit einem Profil präsent, das ihn als "Senior Manager Chip CPU Architect" mit dem Tätigkeitsfeld "Manage ARM CPU architecture team for iPhone" beschrieb.
Externe Speicherlösungen mit eSATA-Schnittstelle am MacBook Pro – eine neue Erweiterungskarte von Sonnet Technologies macht es möglich. Die Tempo SATA Pro ExpressCard/34 stellt zwei eSATA-Ports zur Verfügung, die sich durch einen hohen Datendurchsatz – der Hersteller verspricht bis zu 200 MB/Sekunde – auszeichnen sollen. Damit sei die Karte bestens für Performance-kritische Anwendungen im Video- und Audiosegment geeignet, so Sonnet Technologies. Zwei eSATA-Speichersysteme mit insgesamt maximal zehn Festplatten lassen sich mit der Tempo SATA Pro ExpressCard/34 am MacBook Pro (ab Mac OS X 10.4) sowie anderen Laptops (ab Windows XP SP2) mit ExpressCard/34-Schnittstelle betreiben. Die Auslieferung soll im Oktober beginnen. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 245 Euro.
Apple hat heute die Version 2.1 der iPhone-Software veröffentlicht. Das knapp 240 MB umfassende Update steht über iTunes kostenlos zum Download bereit. Apple verspricht eine Vielzahl an Verbesserungen, darunter eine deutlich verlängerte Akkulaufzeit, beschleunigtes Backup, erhöhte Zuverlässigkeit bei der Abfrage von POP- und Exchange-Accounts, schnellere Installation von Software, Erstellung von Genius-Wiedergabelisten, weniger Gesprächsabbrüche, erhöhte Stabilität bei Nutzung von Dritthersteller-Software und Performance-Optimierungen bei Kontaktliste und Textmitteilungen.
Beim Zerlegen des iPod touch der zweiten Generation ist die Web-Site iFixIt auf eine Überraschung gestoßen. Im neuen Handheld steckt u. a. der Broadcom-Chip BCM4325, der neben WLAN nach 802.11b/g auch Bluetooth 2.1+EDR sowie einen Radio-Tuner bietet. Offenbar wird der Chip für das Nike+iPod-System benötigt, das ein proprietäres WLAN-Protokoll zur Übertragung der von Nike-Laufschuhen übertragenen Funksignale nutzt. Dennoch bleibt die Frage, warum Apple die Bluetooth-Technologie nicht auch beim iPod touch frei schaltet, wenn schon die entsprechende Hardware serienmäßig verbaut ist. Gleiches gilt für den Radio-Empfang, den sich nicht wenige Anwender wünschen. Mittels eines speziellen Headsets mit integrierter Antenne wäre der Radioempfang leicht zu realisieren. Nachtrag (14:15 Uhr): iFixIt hat auch den iPod nano der vierten Generation zerlegt.
Die seit gestern verfügbare Betriebssystemversion 2.1 für den iPod touch bringt neben den von Apple angekündigten Neuerungen weitere Verbesserungen mit. Wie aus einem Support-Dokument des Herstellers hervorgeht, stopft die neue Software fünf Sicherheitslücken. Einige davon werden als kritisch eingestuft, denn sie ermöglichten Angreifern das Einschleusen und Ausführen von Schadcode oder das TCP-Spoofing.
Mit dem neuen iPod touch und dem neuen iPod nano hat Apple seine Bemühungen für den Umweltschutz verstärkt. Die neuen Handhelds sind frei von PVC, Quecksilber und bromierten Flammschutzmitteln, enthalten arsenfreies Glas und sind gut recyclebar. Für den Verzicht auf diese giftigen Stoffe erhält Apple nun Applaus von Greenpeace. Greenpeace beobachtet seit Jahren die größten Elektronikhersteller und fordert kontinuierliche Verbesserungen beim Umweltschutz.
Auf einem Presse-Event in San Francisco (Videoaufzeichnung hier) hat Apple heute den iPod nano der vierten Generation vorgestellt. Ein neues, schlankes Design, bis zu 16 GB Speicherkapazität, eine überarbeitete Benutzeroberfläche und ein Breitbild-Display – das sind die wesentlichen Neuerungen.
Apple hat am iPod touch kräftig gefeilt. Die überarbeitete Version des Touchscreen-Handhelds ist dünner, günstiger und bringt etliche Neuerungen mit. Veränderungen gab es auch bei iPod classic und iPod shuffle.
Heute vor einem Jahr, am 05. September 2007, stellte Apple mit dem iPod touch die nächste Evolutionsstufe des weltweit meistverkauften Mediaplayers vor. Der iPod touch ist weit mehr als nur ein Abspielgerät für Musik, Hörbücher, Bilder und Videos. Der integrierte WLAN-Chip öffnet dem iPod touch die Welt des Internets, passend dazu werden ein Web-Browser, ein Mail-Client sowie ein YouTube- und ein Karten-Tool mitgeliefert. Ab der Betriebssystemversion 2.0 lassen sich zudem Programme und Spiele von Drittherstellern auf den iPod touch laden. Dadurch, und wegen der vom iPhone bekannten Multi-Touch-Bedienung, avancierte der iPod touch schnell zum Bestseller. Nun steht die zweite Generation des Handhelds in den Startlöchern.
Das mathematische Tool Solver steht ab sofort für die aktuelle Excel-Version kostenlos zum Download bereit. Solver für Excel 2008 läuft native auf PowerPC- und Intel-basierten Macs ab Mac OS X 10.4.11 bzw. Mac OS X 10.5.4 und liegt in mehreren Sprachen, darunter Deutsch, Englisch und Französisch, vor. Vorausgesetzt wird die aktuelle Version 12.1.2 von Excel 2008. Der Solver hilft bei vielen mathematischen Berechnungen, wie zum Beispiel bei Gleichungen mit mehreren Unbekannten oder Berechnungen mit mehreren Variablen samt Nebenbedingungen. Es handelt sich dabei um eine eigenständige Anwendung, der Datenaustausch mit Excel erfolgt via AppleScript.