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Nur einen Monat nach der Veröffentlichung von Mac OS X 10.5.3 hat Apple das nächste große Update für das Betriebssystem "Leopard" freigegeben. Mac OS X 10.5.4 steht seit dem späten Montagabend per Software-Aktualisierung und via Web zum kostenlosen Download bereit und bringt rund zwei Dutzend Änderungen mit.
Die ersten Apple Retail Stores in China werden rechtzeitig zu den Olympischen Sommerspielen in Peking (08. bis 24. August) fertig. Wie ShanghaiDaily.com berichtet, soll das erste Apple-Ladengeschäft in der chinesischen Hauptstadt am 19. Juli eröffnet werden (im Stadtteil Sanlitun), ein zweites während den Sommerspielen. Der erstgenannte Store umfasst Gerüchten zufolge knapp 1000 Quadratmeter auf drei Stockwerken. Unterdessen schreiten die Verhandlungen zwischen Apple und China Mobile wegen des iPhone-Vertriebs voran. Die größten Hürden seien aus dem Weg geräumt, da Apple nicht mehr auf eine Umsatzbeteiligung bestehe, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters eine Sprecherin von China Mobile. Die iPhone-Markteinführung in China wird für den weiteren Jahrsverlauf erwartet.
Die Verbreitung von Macs in US-Unternehmen hat in den vergangenen zwei Jahren stark zugenommen. Nach Angaben der Marktforscher der Yankee Group sei in knapp 80 Prozent der Firmen mindestens ein Apple-Computer zu finden. Vor zwei Jahren habe diese Quote noch bei 47 Prozent gelegen. Die Yankee Group bezieht sich auf eine Umfrage unter mehr als 700 IT-Verantwortlichen bzw. Managern von US-Unternehmen. 21 Prozent der Befragten gab an, dass in ihrem Unternehmen mehr als 50 Macs eingesetzt werden. 28 Prozent nutzen Windows auf Macs mit Hilfe von Virtualisierungssoftware. Die IT-Verantwortlichen loben besonders die Zuverlässigkeit und die einfache Bedienung des Macs. Auch der Umstand, dass es keine Bedrohung durch Viren gibt, spiele eine Rolle, so die Yankee Group.
Ende letzter Woche gab das Telekommunikationsunternehmen Rogers Communications die iPhone-Tarife für Kanada bekannt – und geriet prompt ins Kreuzfeuer der Kritik. Die Konditionen seien im Vergleich zum Angebot von AT&T in den USA zu schlecht, zu lange sei die Vertragsdauer (drei Jahre), beklagen potentielle iPhone-Käufer in Kanada. Mit einer Petition, die schon von mehr als 16.000 Personen unterzeichnet wurde, soll Rogers nun zum Umdenken bewegt werden.
Das Rollenspiel Diablo geht in die nächste Runde. Am Wochenende kündigte Blizzard Entertainment den dritten Teil der Spieleserie an, der zeitgleich für Mac OS X und Windows erscheinen soll. Diablo 3 soll eine vollständige 3D-Grafikumgebung mit hoch detaillierten Innen- und Außendarstellungen bieten. Für eine realitätsnahe Abbildung physikalischer Effekte sorgt die Havok-Engine. Die aus Diablo 2 bekannte Benutzeroberfläche bleibt weitgehend erhalten, laut Blizzard werden fünf spielbare Charakterklassen sowie ein Einzel- und ein Mehrspielermodus zur Verfügung stehen. Diablo 3 greift die Geschichte zwanzig Jahre nach den Ereignissen in Diablo 2 auf.
ZDNet hat ein Tool vorgestellt, mit dem sich ein Mac Pro oder ein Xserve softwareseitig beschleunigen lässt. ZDNet Clock ermöglicht eine "Übertaktung des Gesamtsystems aus CPU, Hauptspeicher und Front-Side-Bus". Damit seien Geschwindigkeitssteigerungen von 15 bis 20 Prozent zu erzielen, so ZDNet. Das Programm verwende aus Sicherheitsgründen keine Spannungserhöhung, um eine verstärkte Elektroerosion und damit einhergehend eine verkürzte Lebensdauer der betroffenen Bauteile zu vermeiden.
Native Anbindung an Microsoft Exchange, Unterstützung für Cisco IPSec VPN und WPA2 Enterprise, UMTS mit HSDPA, ein integriertes GPS-Modul – mit den Neuerungen des iPhones der zweiten Generation zielt Apple bewusst auch auf die Geschäftswelt. Diese Strategie scheint sich nun auszuzahlen. Mehrere Konzerne, darunter die Deutsche Bank, wollen das iPhone künftig offiziell als Diensthandy erlauben, berichtet "Die Welt".
Viele Anwender, die seit Jahresbeginn von Excel 2004 auf Excel 2008 umgestiegen sind, vermissen das Tool Solver. Solver hilft bei vielen mathematischen Berechnungen, wie zum Beispiel bei Gleichungen mit mehreren Unbekannten oder Berechnungen mit mehreren Variablen samt Nebenbedingungen. Gehörte Solver noch zum Lieferumfang von Excel 2004, steht es in Excel 2008 nicht mehr zur Verfügung.
Apple nimmt seit dieser Woche Anmeldungen für den neuen App Store entgegen. Der App Store dient als zentrales Verzeichnis für iPhone- und iPod touch-Software. Entwickler, die im App Store vertreten sein wollen, müssen Mitglied im iPhone Developer Program sein und ihre Software bei Apple einreichen. Erst nach einer erfolgreichen Prüfung – der Computerkonzern klopft die Software u. a. auf etwaige Inkompatibilitäten mit dem iPhone ab und prüft die Einhaltung von Lizenzbedingungen – erscheint das Produkt im App Store. Von kommerzieller Software behält Apple 30 Prozent des Kaufpreises ein, Freeware kann kostenlos eingestellt werden. Der App Store wird am 11. Juli eröffnet, zeitgleich mit der Markteinführung des UMTS-iPhones. Software kann unterwegs mit iPhone und iPod touch oder mit iTunes unter Mac OS X bzw. Windows erworben werden.
Das Rollenspiel Neverwinter Nights 2 ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 55 Euro als deutschsprachige Version (inklusive gedrucktem Handbuch) im Fachhandel erhältlich. Es ist ab zwölf Jahren freigegeben und setzt mindestens einen mit 2,0 GHz getakteten Intel-Prozessor, 1024 MB RAM, eine Grafikkarte mit 128 MB VRAM (Radeon X1600/Geforce 7600 oder besser) sowie Mac OS X 10.4.10 voraus. Empfohlen werden eine 2,33 GHz-CPU, 2048 MB RAM und 256 MB VRAM.
Der Erfolg Apples in den letzten zehn Jahren ist untrennbar mit Steve Jobs verknüpft. Der 53-Jährige führte Apple von einer tiefen Krise hin zu einem florierenden Konzern, der in der Computer- und Medienindustrie durch ständige Innovation Maßstäbe setzt und dessen Position kontinuierlich stärker wird. Doch irgendwann wird auch die Ära Jobs ein Ende haben, was Analysten schon jetzt mit der Frage beschäftigt, wer ihm nachfolgen könnte. Das Magazin Fortune hat einen Blick auf die Führungsmannschaft Apples geworfen und nimmt die potentiellen Jobs-Nachfolger unter die Lupe.
Seit zwei Jahren bewertet Greenpeace die Umweltschutzbemühungen großer Elektronikhersteller. Nun hat Greenpeace die neueste Ausgabe des Berichts "Guide to Greener Electronics" vorgelegt, in dem die Bewertungskriterien geändert wurden. Die Umweltschutzorganisation achtet nun stärker auf E-Waste (Elektronikschrott), giftige Chemikalien und die Entstehung von Treibhausgasen. Aufgrund der geänderten Kriterien erzielten alle überprüften Unternehmen gegenüber dem letzten Bericht weniger Punkte. Apple kam auf 4,1 von 10,0 Punkten und verschlechterte sich von Rang neun auf Rang elf.
Obwohl Apple die Hardwarefähigkeiten des iPhones verbessert hat (Stichwort UMTS und GPS), ist es dem Unternehmen offenbar gelungen, die Produktionskosten zu reduzieren. Dies geht aus einer vorläufigen Untersuchung der Marktforschungsfirma iSuppli hervor, die die Material- und Herstellungskosten des neuen Smartphones geschätzt hat. Diese betragen demnach für das 8GB-Modell 173 Dollar – 53 Dollar weniger als beim iPhone der ersten Generation.
Amazon bringt seinen neuen Internet-Musikshop demnächst nach Europa, berichtet die britische Tageszeitung Daily Telegraph. Amazon MP3 ist im Herbst 2007 in den USA gestartet und konnte sich in den ersten sechs Monaten als zweitgrößter Online-Musikhändler hinter Apple etablieren. Gegenüber dem iTunes Store hat Amazon MP3 derzeit einen gewichtigen Vorteil: Alle der knapp 5,5 Millionen Lieder (MP3s mit 256 Kbps) sind ohne Kopierschutz erhältlich. Apple kann dagegen in den USA nur rund zwei Millionen DRM-freie Songs vorweisen. Vertreter von Amazon MP3 seien jüngst in London gewesen, um Verträge mit den Musiklabels festzuzurren, schreibt der Daily Telegraph. Mit einer Eröffnung in Großbritannien, vermutlich zusammen mit weiteren Ländern, sei spätestens im vierten Quartal zu rechnen.
UMTS-iPhone und Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" sind momentan die beherrschenden Gesprächsthemen unter Apple-Usern. Während über das neue Smartphone schon viel geschrieben wurde, gibt es zu "Snow Leopard" noch unzählige offene Fragen. Eine gestern veröffentlichte Analyse versucht, etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Der Zubehörhersteller Sonnet Technologies hat eine verbesserte Mac-Firmware für seine SATA-Erweiterungskarten herausgebracht. Die Version 2.1.4 soll die Performance unter Mac OS X 10.5.x verbessern und ein Problem beim Auslesen von SMART-Sensoren in Festplatten beheben. Die Firmware ist für folgende SATA-Karten (PCI Express und PCI-X) erhältlich: Tempo-X SATA 4+4, Tempo-X eSATA 4+4, Tempo-X eSATA8, Tempo SATA E4i, Tempo SATA E4P, Tempo SATA X4i und Tempo SATA X4P. Die Karten stellen – je nach Ausführung – interne oder externe SATA-Anschlüsse zur Verfügung.
Von Sonnet Technologies gibt es eine preiswerte Lösung, die den Mac Pro um zwei eSATA-Schnittstellen erweitert. Apples Desktop-Workstation verfügt serienmäßig über sechs interne SATA-Anschlüsse, bietet aber nur vier Einbauslots für SATA-Festplatten. Die zwei nicht genutzten SATA-Ports führt das Sonnet-Produkt aus dem Gehäuse heraus und stellt sie als eSATA-Schnittstellen für den Anschluss externer Festplatten zur Verfügung. Das eSATA Extender Cable ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 20 Euro im Handel erhältlich. Ein PCI-Express-Steckplatz wird nicht belegt, das eSATA Extender Cable wird einfach mit den zwei freien SATA-Anschlüssen verbunden und die Blende an der Rückseite des Mac Pro fixiert.
AT&T subventioniert jedes in den USA verkaufte iPhone mit 325 Dollar – zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des Analysten Yair Reiner von der Investmentbank Oppenheimer. AT&T zahle demnach 524 Dollar für das 8GB-iPhone und 624 Dollar für das 16GB-iPhone an Apple. Die Subvention sei erstaunlich hoch, üblich seien in den USA nur rund 200 Dollar, so Reiner. Zusätzlich erhalte der Computerkonzern 100 Dollar für jeden im Apple Store abgeschlossenen Vertrag. Insgesamt erziele Apple wohl einen ähnlichen Umsatz wie beim iPhone der ersten Generation. Das frühere Vertragsmodell sah eine monatliche Beteiligung Apples an den Umsätzen der iPhone-User vor. Reiner, der die Apple-Aktie bei einem Kursziel von 235 Dollar mit "outperform" einstuft, erwartet für dieses Jahr einen Absatz von 15,2 und für das nächste Jahr von 33,2 Millionen iPhones.
EasyWMV ist ein Videokonverter für verschiedene Formate. Das ab Mac OS X 10.3.9 lauffähige EasyWMV wandelt WMV-, Flash-, VOB-, NSV-, SWF- und AVI-Dateien in gewünschter Auflösung in das MP4- oder MPG-Format zur Verwendung mit dem QuickTime Player, dem iPhone, iPod und Apple TV um. Das Shareware-Programm (15 Dollar) bietet eine manuelle oder automatische Festlegung der Bitrate (32 bis 320 kbps), H.264-Unterstützung, iTunes-Anbindung und unterstützt die Stapelverarbeitung. Das von Patrice Bensoussan entwickelte EasyWMV ist für Multi-Core-Systeme optimiert und liegt ab sofort in der Version 1.3.5 (4,4 MB, mehrsprachig, Universal Binary) vor, die um eine deutschsprachige Benutzeroberfläche ergänzt wurde.
Nach der Vorstellung des UMTS-iPhones gerät nun der iPod ins Blickfeld von Analysten und Konsumenten. Die Preissenkung für das Smartphone bringt besonders den iPod touch in Bedrängnis, der nun deutlich teurer als das iPhone ist. Der 8GB iPod touch ist für 299 Dollar (USA) bzw. 279 Euro (Deutschland) zu haben, der 16GB iPod touch für 399 Dollar bzw. 369 Euro. Das UMTS-iPhone gibt es hingegen in den USA ab 199 Dollar, in Deutschland bereits ab einem Euro. Zumindest in den USA dürfte der iPod-Absatz vorläufig gesichert sein, denn dort läuft seit kurzem die sommerliche "Back-to-School"-Rabattaktion.
LaCie hat ein mobiles Speichersystem mit einer Kapazität von 1000 GB vorgestellt. Die Little Big Disk Quadra verfügt über zwei Festplatten á 500 GB, die mit 5400 Umdrehungen pro Minute arbeiten. Werden diese per RAID 0 zusammengeschaltet, sind nach Herstellerangaben Burst-Übertragungsraten von bis zu 110 MB/Sekunde über eSATA bzw. 80 MB/Sekunde via FireWire 800 möglich. Das Gehäuse der Little Big Disk Quadra (Gewicht: 650 Gramm) kommt ohne Lüfter aus und verfügt über eine eSATA-, eine USB 2.0- und zwei FireWire 800-Schnittstellen (Adapter auf FireWire 400 wird mitgeliefert). Über diese erfolgt neben der Datenübertragung auch die Stromversorgung. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 504 Euro bzw. 749 Franken. Kabel und die Backupsoftware Retrospect Express gehören zum Lieferumfang. LaCie gibt auf das Produkt drei Jahre Garantie.
OpenCL, kurz für Open Computing Language, ist eine der wesentlichen Neuheiten von Mac OS X 10.6 "Snow Leopard", das in rund einem Jahr auf den Markt kommen soll. Die Apple-Technologie erlaubt es Entwicklern, die oftmals brachliegende Leistung moderner Grafikprozessoren auszunutzen, um herkömmliche Rechenaufgaben zu beschleunigen. Nun hat sich unter Federführung der Khronos Group ein Industriekonsortium gebildet, dass auf Basis der OpenCL-Spezifikationen eine neuen Standard schaffen will.
Apples Backupsoftware Time Machine erfreut sich unter Anwendern großer Beliebtheit. Sie ist einfach zu konfigurieren, arbeitet unbemerkt im Hintergrund und erlaubt es, per Mausklick "in der Zeit zurückzureisen" um einen früheren Datenbestand wieder herzustellen. Einen Nachteil hat Time Machine: Bootfähige Backups lassen sich serienmäßig damit nicht erstellen. Die Web-Seite macosxhints.com hat für dieses Problem nun eine Lösung gefunden.
Kensington hat einen Adapter zum Anschluss eines Bildschirms via USB vorgestellt. Der Dual Monitor Adapter stellt auf der einen Seite einen USB-Port und am anderen Ende einen DVI-Ausgang bereit. Der so eingebundene Monitor wird laut Kensington automatisch vom Betriebssystem erkannt und in den Desktop integriert. Treiber für Mac OS X und Windows XP/Vista gehören zum Lieferumfang. Der Dual Monitor Adapter ist zum empfohlenen Verkaufspreis von 104,99 Euro im Handel erhältlich. Bis zu sechs Adapter lassen sich an einem Computer betreiben, so dass Mehrmonitorsysteme einfach zu realisieren sind.
T-Mobile nimmt ab sofort Vorbestellungen für das UMTS-iPhone entgegen. Die ersten 1000 Besteller sollen ihr Gerät "garantiert" am 11. Juli erhalten, verspricht das Unternehmen. Gestern hatte die Telekom-Tochter die Preise und Tarife für das neue Apple-Smartphone bekannt gegeben (mehr dazu hier). Inzwischen steht auch die Upgraderegelung für Bestandskunden fest.
Apple hat in der Nacht zum Dienstag ein Software-Update für den Xserve veröffentlicht. Das Xserve EFI Firmware Update 1.1 enthält mehrere Fehlerkorrekturen zur Verbesserung der Systemstabilität. Unklar ist, welche Probleme behoben wurden, da der Hersteller keine näheren Informationen liefert. Zur Installation des Updates, das auch per Software-Aktualisierung erhältlich ist, wird Mac OS X 10.5.2 oder neuer benötigt. Wichtige Hinweise zum Thema Firmware-Updates finden sich in diesem Support-Dokument. Der Apple-Server lässt sich auch im so genannten "Headless"-Modus aktualisieren, Details dazu finden sich hier.
Ab sofort mischt auch Nolobe, bekannt durch den Download-Manager Interarchy, im hart umkämpften Markt für Bildbearbeitungssoftware mit. Iris wurde von Grund auf für Mac OS X 10.5 "Leopard" konzipiert und soll sich durch eine einfach zu bedienende Oberfläche im Ein-Fenster-Design auszeichnen. Dieses Konzept habe den Vorteil, dass der Anwender sich voll auf die eigentliche Arbeit konzentrieren könne und nicht von einer unüberschaubar großen Zahl an Paletten abgelenkt werde, so Nolobe.
.Mac-Anwender aufgepasst: Im Zuge der Umstellung auf MobileMe rät Apple dringend dazu, alle auf .Mac abgelegten Bookmarks lokal zu sichern. Der Zugriff auf .Mac-Lesezeichen sei nach dem 30. Juni nicht mehr möglich, so der Hersteller. Daher müsse ein Abgleich mit Safari vor diesem Datum erfolgen. In einem Support-Dokument beschreibt Apple die dazu nötigen Schritte. Weitere Fragen zum Wechsel von .Mac auf MobileMe werden in einer ausführlichen FAQ beantwortet. MobileMe geht am 11. Juli an den Start und bringt als wichtigste Neuerung Push-Features mit.
T-Mobile Deutschland hat heute Tarifstruktur und Preise für das UMTS-iPhone vorgestellt. Die bereits vom iPhone der ersten Generation bekannten Tarife "Complete S" (29 Euro/Monat), "Complete M" (49 Euro/Monat), "Complete L" (69 Euro/Monat) und "Complete XL" (89 Euro/Monat bleiben in puncto Kosten und Leistungsumfang erhalten. Das 8GB-iPhone gibt es in den Tarifen "Complete L" und "Complete XL" für einen Euro, für das 16GB-iPhone werden hier 39,95 bzw. 19,95 Euro fällig.
Apple hat den Hard- und Softwareherstellern am Wochenende eine zweite Vorabversion von Mac OS X 10.5.4 zur Verfügung gestellt. Die Zahl der dokumentierten Fehlerkorrekturen im nun aktuellen Build 9E12 sei auf rund zwei Dutzend angewachsen, ist aus Entwicklerkreisen zu hören. Die Änderungen betreffen u. a. AirPort, iCal, Exposé, Spaces und Netzwerk.