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Nur einen Monat nach der Veröffentlichung von Mac OS X 10.5.3 hat Apple das nächste große Update für das Betriebssystem "Leopard" freigegeben. Mac OS X 10.5.4 steht seit dem späten Montagabend per Software-Aktualisierung und via Web zum kostenlosen Download bereit und bringt rund zwei Dutzend Änderungen mit.
Die ersten Apple Retail Stores in China werden rechtzeitig zu den Olympischen Sommerspielen in Peking (08. bis 24. August) fertig. Wie ShanghaiDaily.com berichtet, soll das erste Apple-Ladengeschäft in der chinesischen Hauptstadt am 19. Juli eröffnet werden (im Stadtteil Sanlitun), ein zweites während den Sommerspielen. Der erstgenannte Store umfasst Gerüchten zufolge knapp 1000 Quadratmeter auf drei Stockwerken. Unterdessen schreiten die Verhandlungen zwischen Apple und China Mobile wegen des iPhone-Vertriebs voran. Die größten Hürden seien aus dem Weg geräumt, da Apple nicht mehr auf eine Umsatzbeteiligung bestehe, zitiert die Nachrichtenagentur Reuters eine Sprecherin von China Mobile. Die iPhone-Markteinführung in China wird für den weiteren Jahrsverlauf erwartet.
Native Anbindung an Microsoft Exchange, Unterstützung für Cisco IPSec VPN und WPA2 Enterprise, UMTS mit HSDPA, ein integriertes GPS-Modul – mit den Neuerungen des iPhones der zweiten Generation zielt Apple bewusst auch auf die Geschäftswelt. Diese Strategie scheint sich nun auszuzahlen. Mehrere Konzerne, darunter die Deutsche Bank, wollen das iPhone künftig offiziell als Diensthandy erlauben, berichtet "Die Welt".
Viele Anwender, die seit Jahresbeginn von Excel 2004 auf Excel 2008 umgestiegen sind, vermissen das Tool Solver. Solver hilft bei vielen mathematischen Berechnungen, wie zum Beispiel bei Gleichungen mit mehreren Unbekannten oder Berechnungen mit mehreren Variablen samt Nebenbedingungen. Gehörte Solver noch zum Lieferumfang von Excel 2004, steht es in Excel 2008 nicht mehr zur Verfügung.
Apple nimmt seit dieser Woche Anmeldungen für den neuen App Store entgegen. Der App Store dient als zentrales Verzeichnis für iPhone- und iPod touch-Software. Entwickler, die im App Store vertreten sein wollen, müssen Mitglied im iPhone Developer Program sein und ihre Software bei Apple einreichen. Erst nach einer erfolgreichen Prüfung – der Computerkonzern klopft die Software u. a. auf etwaige Inkompatibilitäten mit dem iPhone ab und prüft die Einhaltung von Lizenzbedingungen – erscheint das Produkt im App Store. Von kommerzieller Software behält Apple 30 Prozent des Kaufpreises ein, Freeware kann kostenlos eingestellt werden. Der App Store wird am 11. Juli eröffnet, zeitgleich mit der Markteinführung des UMTS-iPhones. Software kann unterwegs mit iPhone und iPod touch oder mit iTunes unter Mac OS X bzw. Windows erworben werden.
Der Erfolg Apples in den letzten zehn Jahren ist untrennbar mit Steve Jobs verknüpft. Der 53-Jährige führte Apple von einer tiefen Krise hin zu einem florierenden Konzern, der in der Computer- und Medienindustrie durch ständige Innovation Maßstäbe setzt und dessen Position kontinuierlich stärker wird. Doch irgendwann wird auch die Ära Jobs ein Ende haben, was Analysten schon jetzt mit der Frage beschäftigt, wer ihm nachfolgen könnte. Das Magazin Fortune hat einen Blick auf die Führungsmannschaft Apples geworfen und nimmt die potentiellen Jobs-Nachfolger unter die Lupe.
Seit zwei Jahren bewertet Greenpeace die Umweltschutzbemühungen großer Elektronikhersteller. Nun hat Greenpeace die neueste Ausgabe des Berichts "Guide to Greener Electronics" vorgelegt, in dem die Bewertungskriterien geändert wurden. Die Umweltschutzorganisation achtet nun stärker auf E-Waste (Elektronikschrott), giftige Chemikalien und die Entstehung von Treibhausgasen. Aufgrund der geänderten Kriterien erzielten alle überprüften Unternehmen gegenüber dem letzten Bericht weniger Punkte. Apple kam auf 4,1 von 10,0 Punkten und verschlechterte sich von Rang neun auf Rang elf.
Obwohl Apple die Hardwarefähigkeiten des iPhones verbessert hat (Stichwort UMTS und GPS), ist es dem Unternehmen offenbar gelungen, die Produktionskosten zu reduzieren. Dies geht aus einer vorläufigen Untersuchung der Marktforschungsfirma iSuppli hervor, die die Material- und Herstellungskosten des neuen Smartphones geschätzt hat. Diese betragen demnach für das 8GB-Modell 173 Dollar – 53 Dollar weniger als beim iPhone der ersten Generation.
UMTS-iPhone und Mac OS X 10.6 "Snow Leopard" sind momentan die beherrschenden Gesprächsthemen unter Apple-Usern. Während über das neue Smartphone schon viel geschrieben wurde, gibt es zu "Snow Leopard" noch unzählige offene Fragen. Eine gestern veröffentlichte Analyse versucht, etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Von Sonnet Technologies gibt es eine preiswerte Lösung, die den Mac Pro um zwei eSATA-Schnittstellen erweitert. Apples Desktop-Workstation verfügt serienmäßig über sechs interne SATA-Anschlüsse, bietet aber nur vier Einbauslots für SATA-Festplatten. Die zwei nicht genutzten SATA-Ports führt das Sonnet-Produkt aus dem Gehäuse heraus und stellt sie als eSATA-Schnittstellen für den Anschluss externer Festplatten zur Verfügung. Das eSATA Extender Cable ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 20 Euro im Handel erhältlich. Ein PCI-Express-Steckplatz wird nicht belegt, das eSATA Extender Cable wird einfach mit den zwei freien SATA-Anschlüssen verbunden und die Blende an der Rückseite des Mac Pro fixiert.
Nach der Vorstellung des UMTS-iPhones gerät nun der iPod ins Blickfeld von Analysten und Konsumenten. Die Preissenkung für das Smartphone bringt besonders den iPod touch in Bedrängnis, der nun deutlich teurer als das iPhone ist. Der 8GB iPod touch ist für 299 Dollar (USA) bzw. 279 Euro (Deutschland) zu haben, der 16GB iPod touch für 399 Dollar bzw. 369 Euro. Das UMTS-iPhone gibt es hingegen in den USA ab 199 Dollar, in Deutschland bereits ab einem Euro. Zumindest in den USA dürfte der iPod-Absatz vorläufig gesichert sein, denn dort läuft seit kurzem die sommerliche "Back-to-School"-Rabattaktion.
LaCie hat ein mobiles Speichersystem mit einer Kapazität von 1000 GB vorgestellt. Die Little Big Disk Quadra verfügt über zwei Festplatten á 500 GB, die mit 5400 Umdrehungen pro Minute arbeiten. Werden diese per RAID 0 zusammengeschaltet, sind nach Herstellerangaben Burst-Übertragungsraten von bis zu 110 MB/Sekunde über eSATA bzw. 80 MB/Sekunde via FireWire 800 möglich. Das Gehäuse der Little Big Disk Quadra (Gewicht: 650 Gramm) kommt ohne Lüfter aus und verfügt über eine eSATA-, eine USB 2.0- und zwei FireWire 800-Schnittstellen (Adapter auf FireWire 400 wird mitgeliefert). Über diese erfolgt neben der Datenübertragung auch die Stromversorgung. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 504 Euro bzw. 749 Franken. Kabel und die Backupsoftware Retrospect Express gehören zum Lieferumfang. LaCie gibt auf das Produkt drei Jahre Garantie.
OpenCL, kurz für Open Computing Language, ist eine der wesentlichen Neuheiten von Mac OS X 10.6 "Snow Leopard", das in rund einem Jahr auf den Markt kommen soll. Die Apple-Technologie erlaubt es Entwicklern, die oftmals brachliegende Leistung moderner Grafikprozessoren auszunutzen, um herkömmliche Rechenaufgaben zu beschleunigen. Nun hat sich unter Federführung der Khronos Group ein Industriekonsortium gebildet, dass auf Basis der OpenCL-Spezifikationen eine neuen Standard schaffen will.
Apples Backupsoftware Time Machine erfreut sich unter Anwendern großer Beliebtheit. Sie ist einfach zu konfigurieren, arbeitet unbemerkt im Hintergrund und erlaubt es, per Mausklick "in der Zeit zurückzureisen" um einen früheren Datenbestand wieder herzustellen. Einen Nachteil hat Time Machine: Bootfähige Backups lassen sich serienmäßig damit nicht erstellen. Die Web-Seite macosxhints.com hat für dieses Problem nun eine Lösung gefunden.
Kensington hat einen Adapter zum Anschluss eines Bildschirms via USB vorgestellt. Der Dual Monitor Adapter stellt auf der einen Seite einen USB-Port und am anderen Ende einen DVI-Ausgang bereit. Der so eingebundene Monitor wird laut Kensington automatisch vom Betriebssystem erkannt und in den Desktop integriert. Treiber für Mac OS X und Windows XP/Vista gehören zum Lieferumfang. Der Dual Monitor Adapter ist zum empfohlenen Verkaufspreis von 104,99 Euro im Handel erhältlich. Bis zu sechs Adapter lassen sich an einem Computer betreiben, so dass Mehrmonitorsysteme einfach zu realisieren sind.
T-Mobile nimmt ab sofort Vorbestellungen für das UMTS-iPhone entgegen. Die ersten 1000 Besteller sollen ihr Gerät "garantiert" am 11. Juli erhalten, verspricht das Unternehmen. Gestern hatte die Telekom-Tochter die Preise und Tarife für das neue Apple-Smartphone bekannt gegeben (mehr dazu hier). Inzwischen steht auch die Upgraderegelung für Bestandskunden fest.
.Mac-Anwender aufgepasst: Im Zuge der Umstellung auf MobileMe rät Apple dringend dazu, alle auf .Mac abgelegten Bookmarks lokal zu sichern. Der Zugriff auf .Mac-Lesezeichen sei nach dem 30. Juni nicht mehr möglich, so der Hersteller. Daher müsse ein Abgleich mit Safari vor diesem Datum erfolgen. In einem Support-Dokument beschreibt Apple die dazu nötigen Schritte. Weitere Fragen zum Wechsel von .Mac auf MobileMe werden in einer ausführlichen FAQ beantwortet. MobileMe geht am 11. Juli an den Start und bringt als wichtigste Neuerung Push-Features mit.
T-Mobile Deutschland hat heute Tarifstruktur und Preise für das UMTS-iPhone vorgestellt. Die bereits vom iPhone der ersten Generation bekannten Tarife "Complete S" (29 Euro/Monat), "Complete M" (49 Euro/Monat), "Complete L" (69 Euro/Monat) und "Complete XL" (89 Euro/Monat bleiben in puncto Kosten und Leistungsumfang erhalten. Das 8GB-iPhone gibt es in den Tarifen "Complete L" und "Complete XL" für einen Euro, für das 16GB-iPhone werden hier 39,95 bzw. 19,95 Euro fällig.
Im Ranking der weltgrößten Laptophersteller ist Apple im ersten Quartal 2008 vom achten auf den siebten Platz vorgerückt. Dies geht aus Zahlen der Marktforschungsfirma DisplaySearch hervor. Der Mac-Hersteller verkaufte 1,433 Millionen Notebooks, 61 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Damit wuchs Apple fast doppelt so stark wie der gesamte Notebookmarkt, der um 35 Prozent zulegte. Apples Marktanteil beziffert DisplaySearch auf 4,6 Prozent. Sollte der Computerpionier auch künftig so stark wachsen, könnte der Sprung in die Top 5 gelingen. Marktführer ist HP mit 20,8 Prozent, gefolgt von Dell mit 15,1, Acer mit 14,6, Toshiba mit 9,3 und Lenovo mit 7,5 Prozent.
Als erster Mobilnetzbetreiber in Österreich hat heute Orange die Konditionen für das UMTS-iPhone bekannt gegeben. Orange (firmiert in Österreich bis Herbst noch unter dem Namen "One") bietet das Apple-Smartphone der zweiten Generation zu Preisen von 149 Euro (acht GB) bzw. 229 Euro (16 GB) an.
Bislang war sie nur Gegenstand von Spekulationen, jetzt scheint sie beantwortet zu sein: die Frage, ob Mac OS X 10.6 ausschließlich auf Intel-Macs laufen oder auch PowerPC-Systeme unterstützen wird. Wie aus einem von Hardmac.com veröffentlichten Screenshot, der die Systemanforderungen in der Dokumentation der Entwicklerversion abbildet, hervorgeht, setzt "Snow Leopard" zwingend einen Intel-Prozessor voraus. Damit dürfte nun endgültig klar sein, dass Mac OS X 10.5.x das letzte auf PowerPC-basierten Macs lauffähige Apple-Betriebssystem ist.
Im iTunes Store ist seit heute ein neues Spiel für iPods erhältlich. In "Die Sims DJ" übernimmt der Spieler die Steuerung eines DJs, mit dem es die Karriereleiter zu erklimmen gilt. Dazu müssen Platten in Clubs aufgelegt werden. Je besser man den dortigen Geschmack trifft, desto besser die Stimmung. Nach gelungenen Auftritten erhält man Karrierepunkte, die in neue Kleidung, Accessoires und Musik investiert werden können. Die virtuell zu erwerbende Musik stammt dabei aus der eigenen iTunes-Bibliothek. "Die Sims DJ" kostet 4,99 Euro und ist für den iPod nano der dritten Generation, den iPod classic und den Video-iPod geeignet.
Während T-Mobile an den Tarifmodellen für das UMTS-iPhone in Deutschland und Österreich arbeitet, sind erste Informationen über die Preisstrukturen in anderen Ländern bekannt geworden. Wer sich in Großbritannien bei O2 für einen der beiden teuersten Tarife (45 bzw. 75 Pfund/Monat) entscheidet, erhält das 8GB- oder sogar das 16GB-iPhone kostenlos dazu. In den günstigeren Tarifen (30 bzw. 45 Pfund/Monat) werden für das Smartphone 99 bzw. 159 Pfund fällig. O2 will erstmals eine Prepaid-Option für das iPhone anbieten, für Bestandskunden soll es Upgrademöglichkeiten geben.
Das iPhone der zweiten Generation kommt am 11. Juli in 22 Ländern auf den Markt. Es wird, wie im Vorfeld erwartet, über UMTS und GPS verfügen, mit der iPhone-Software 2.0 laufen und günstiger sein als der Vorgänger.
Mit MobileMe hat Apple einen Nachfolger für den Internet-Service .Mac vorgestellt. Kern von MobileMe ist die Übertragung von Adressen, E-Mails, Kontakten und Terminen im so genannten Push-Verfahren. Musste bei .Mac eine Datensynchronisierung zwischen mehreren Geräten manuell vorgenommen werden, verteilt MobileMe neue Daten automatisch – und zwar sowohl an Macs (iCal, Apple Mail und Adressbuch) als auch an Windows-Systeme (Outlook) sowie iPhone und iPod touch.
Apple hat im iTunes Store eine Podcast-Abteilung für Keynotes von Konzernchef Steve Jobs eröffnet. Bisher sind drei Jobs-Reden als Audioaufzeichnungen erhältlich, von der Macworld Expo 2007, der Macworld Expo 2008 und der Vorstellung der iPhone-Software 2.0 im März dieses Jahres. Die Podcasts sind kostenlos, die Podcast-Kategorie lässt sich per Mausklick abonnieren. Ob es auch ältere Jobs-Keynotes als Podcast geben wird, ist nicht bekannt. Die heutige WWDC-Keynote dürfte aber vermutlich recht schnell als Podcast im iTunes Store auftauchen.
Im vierten Quartal kommt Intels neue Prozessorarchitektur "Nehalem" auf den Markt. Die "Nehalem"-CPUs sollen gegenüber der aktuellen "Penryn"-Baureihe (zu finden in iMac, MacBook und MacBook Pro) deutlich mehr Leistung bringen, verspricht der weltgrößte Halbleiterhersteller. Erste Benchmarks bestätigen diese Ankündigung. Dem Online-Magazin AnandTech ist es gelungen, auf der Fachmesse Computex in Taiwan heimlich Tests mit einem "Nehalem"-Prototypensystem durchzuführen. Ergebnis: Bis zu 50 Prozent Leistungszuwachs gegenüber "Penryn".
Apple wird auf der am Montag in San Francisco beginnenden Entwicklerkonferenz WWDC 2008 die finale Version der iPhone-Software 2.0 zeigen. Nach MacGadget-Informationen hat die Software vor wenigen Tagen den "Golden Master"-Status erreicht. Ob sie bereits während der WWDC allen iPhone-Besitzern zur Verfügung gestellt wird oder erst zum Verkaufsstart des UMTS-iPhones, ist noch unklar. Auf jeden Fall wird es ein kostenfreies Upgrade sein.
Das nächste Release von Mac OS X nimmt immer deutlichere Konturen an. Nach übereinstimmenden Berichten von Ars Technica und Daring Fireball soll Mac OS X 10.6 den Codenamen "Snow Leopard" tragen. Beide Online-Magazine berufen sich auf Entwicklerkreise. Bedeutende funktionelle Neuerungen soll Mac OS X 10.6 nicht mitbringen, der Schwerpunkt der Entwicklung liege auf umfassenden Geschwindigkeits-, Stabilitäts- und Sicherheitsoptimierungen.
Nun steht auch in Japan ein (erster) Mobilfunkanbieter für das iPhone fest. Das Telekommunikationsunternehmen Softbank gab heute bekannt, mit Apple einen Vertrag über den Vertrieb des Mac OS X-basierten Smartphones in Japan geschlossen zu haben. Die Markteinführung sei für dieses Jahr geplant, weitere Angaben machte Softbank nicht. Softbank ist der drittgrößte Mobilnetzbetreiber in Japan und besitzt ein UMTS-Netz mit hoher Abdeckung. Als weiterer japanischer iPhone-Partner wird der Marktführer DoCoMo gehandelt. Inzwischen hat Apple in Nord- und Südamerika, in Australien sowie in fast ganz Europa iPhone-Vertriebsrechte vergeben. Viele weiße Flecken auf der "iPhone-Landkarte" gibt es noch in Afrika und Asien.