Nachrichten-Archiv


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Das iPhone als UMTS-Modem?

29. Aug. 2008 16:00 Uhr - sw

Trotz des fortschrittlichen Bedienungskonzepts – das iPhone hinkt in einigen Punkten der Konkurrenz hinterher. Eine Schwachstelle: Das Apple-Smartphone lässt sich nicht als Datenmodem konfigurieren. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, mit einem MacBook über die EDGE/UMTS-Verbindung des iPhones ins Internet zu gehen. Andere Handy-Hersteller bieten diese Funktion schon seit vielen Jahren an. Apple will offenbar nun an diesem Punkt ansetzen. Ein Leser des Blogs Gizmodo beschwerte sich über die fehlende Funktionalität direkt bei Apple-CEO Steve Jobs.

Lob für T-Mobiles UMTS-Netz

25. Aug. 2008 18:00 Uhr - sw

In welchen Teilen der Welt erzielen iPhone-Besitzer die höchsten Download-Geschwindigkeiten über UMTS? Dieser Frage ist das Online-Magazin Wired nachgegangen. Es startete eine Umfrage, an der sich weltweit mehr als 2600 Personen beteiligten. Das Ergebnis: Die höchsten Downloadraten via UMTS erreichten iPhone 3G-Anwender in Deutschland und den Niederlanden (durchschnittlich 2000 Kbit/Sekunde), die niedrigsten gab es im Durchschnitt in Australien (rund 750 Kbit/Sekunde). In den USA kam Wired auf einen Durchschnittswert von knapp 1000 Kbit/Sekunde, allerdings haben einige Teilnehmer dort überhaupt keinen Zugriff auf UMTS. Eine Überraschung sind die Ergebnisse nicht. In Europa wurde bereits zu Beginn des Jahrtausends mit dem Aufbau von UMTS-Netzen begonnen, die USA folgten erst Jahre später. Entsprechend gut ausgebaut sind die UMTS-Netze in Europa.

iPhone kommt nach Russland

25. Aug. 2008 14:30 Uhr - sw

Das iPhone kommt voraussichtlich im Oktober auch in Russland auf den Markt. Bis zu drei Mobilnetzbetreiber werden das iPhone dort verkaufen, meldet die Nachrichtenagentur Reuters. Zwei Telekommunikationsunternehmen hätten bereits Verträge mit Apple geschlossen, ein weiteres stehe kurz vor der Unterzeichnung einer Vereinbarung mit dem iPhone-Hersteller. Bei den Firmen soll es sich um Mobile TeleSystems, Vimpelcom und MegaFon handeln. Die Erwartungen sind hoch: Es werde für Russland von einem iPhone-Absatz von 3,5 Millionen Geräten binnen zwei Jahren ausgegangen, erklärte der Analyst Eldar Murtazin von der Mobile Research Group. Er beruft sich auf mit den Verhandlungen betraute Kreise bei den Netzbetreibern. Schon jetzt sind laut Reuters bis zu 600.000 (gehackte) iPhones in Russland im Umlauf. Das Mac OS X-basierte Smartphone wird derzeit in über 40 Ländern angeboten.

iPhone-Verkauf startet in 20 Ländern

22. Aug. 2008 16:00 Uhr - sw

Der iPhone-Vertrieb hat am heutigen Freitag eine deutliche Ausweitung erfahren. Das Apple-Smartphone ist ab sofort in 20 weiteren Ländern erhältlich darunter Indien, Polen, Ungarn, Rumänien, Tschechien, Litauen, Chile und Argentinien. Derzeit gibt es das iPhone in mehr als 40 Ländern, bis zum Jahresende soll die Zahl nach Angaben Apples auf über 70 wachsen. In Polen ist es unterdessen zu einer recht bizarren Situation gekommen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters meldet, hat der Mobilnetzbetreiber Orange Dutzende von Schauspielern engagiert, die Schlangen vor 20 Orange-Filialen bilden sollen um ein riesiges Interesse am iPhone vorzugaukeln. Reuters bezieht sich auf einen Orange-Firmensprecher.

Intel zeigt Energieübertragung der Zukunft

22. Aug. 2008 13:00 Uhr - sw

Auf dem Intel Developer Forum in San Francisco hat Intels Chief Technology Officer (CTO) Justin Rattner einen Ausblick auf die Zukunft gewagt. Ein Thema seiner Präsentation war die kabellose Stromübertragung. "Man stelle sich vor, man betritt eine Flughafen Lounge mit seinem Notebook und statt Batteriestrom zu verbrauchen, ist dieses automatisch aufgeladen. Intel Forscher arbeiten an einem Wireless Resonant Energy Link (WREL), der drahtlos Energie bereitstellt", erläutert der weltgrößte Halbleiterhersteller.

Core 2 Duo-Nachfolger vor der Tür

20. Aug. 2008 21:00 Uhr - sw

Auf seiner Entwicklerkonferenz in San Francisco hat Intel weitere Einzelheiten zu der neuen Prozessorgeneration "Nehalem" verkündet, die Schritt für Schritt den Core 2 Duo ablösen wird. Bereits bekannt ist, dass "Nehalem" im 45-Nanometer-Verfahren gefertigt wird, bis zu acht Kerne mit je 256 LB L2-Cache bietet (zusätzlich gibt es bis zu 24 MB L3-Cache) und das Hyper-Threading unterstützt, d. h. dem Betriebssystem wird das Vorhandensein von bis zu 16 Cores vorgegaukelt, wovon besonders Multithreading-Anwendungen profitieren.

Serial ATA 3.0 in den Startlöchern

20. Aug. 2008 13:00 Uhr - sw

Die dritte Generation von Serial ATA (SATA) wirft ihren Schatten voraus. Das für den Schnittstellenstandard zuständige Industriekonsortium SATA-IO will die Spezifikationen von SATA 3.0 bis Jahresende finalisieren. SATA 3.0 soll den maximal möglichen Datendurchsatz im Vergleich zu SATA 2.0 verdoppeln – von drei auf sechs Gbit pro Sekunde. Daneben sind Verbesserungen in den Bereichen Datenstreaming und Energiesparmanagement geplant. Da die Stecker unverändert bleiben, wird SATA 3.0 abwärtskompatibel zu früheren Revisionen der Schnittstelle sein. Erste SATA 3.0-kompatible Produkte werden für das Jahr 2009 erwartet. SATA ist heute die dominierende Schnittstelle zum Anschluss von Festplatten. Inzwischen gibt es aber auch SATA-basierte DVD-Brenner und Bandlaufwerke.

iPod nano: Apple räumt Akku-Fehler ein

20. Aug. 2008 12:00 Uhr - sw

Einige wenige iPod nanos der ersten Generation sind mit fehlerhaften Akkus ausgestattet. Dies teilte Apple am späten Dienstagabend mit. Bei den betroffenen Geräten könne sich der Akku überhitzen und zu Gehäuseverformungen oder zum Totalausfall des Players führen. Das Problem sei auf ganz wenige Akkus eines einzelnen Lieferanten zurückzuführen und betreffe weniger als 0,001 Prozent aller iPod nanos der ersten Generation, so Apple.

"Leopard" auf nicht unterstützter Hardware

19. Aug. 2008 16:00 Uhr - sw

Apples aktuelles Betriebssystem Mac OS X 10.5 "Leopard" setzt mindestens einen mit 867 MHz getakteten G4-Prozessor voraus. Doch es gibt zahlreiche User, die "Leopard" auf einem offiziell nicht unterstützten System betreiben möchten. Sofern eine schnelle Festplatte (7200 Umdrehungen/Minute; acht oder 16 MB Cache) und ausreichend Arbeitsspeicher (mindestens 1024 MB, besser 2048 MB) vorhanden ist, macht die Nutzung von Mac OS X 10.5.x selbst auf mit weniger als 867 MHz getakteten G4-Systemen durchaus Sinn. Die Frage, wie man das Installationsprogramm von Apple überlistet, beantwortet das Tool LeopardAssist 2.0. Es gaukelt dem Installer das Vorhandensein einer 867-MHz-CPU vor und macht so die Installation von "Leopard" auf G4-Macs der ersten und zweiten Generation möglich. LeopardAssist ist Freeware.

Zehn Jahre iMac

15. Aug. 2008 16:00 Uhr - sw

Heute vor zehn Jahren, am 15. August 1998, brachte Apple den ersten iMac auf den Markt. G3-Prozessor mit 233 MHz, 15-Zoll-Röhrenbildschirm, CD-ROM-Laufwerk, 32 MB Arbeitsspeicher, eine Festplatte mit vier GB Kapazität und ein Modem – das sind die technischen Kennziffern. Viel wichtiger jedoch: Apple kehrte wieder zum Konzept des All-in-One-Desktops zurück und schnitt alte Zöpfe ab. SCSI und ein Diskettenlaufwerk suchte man vergebens (was dem Konzern anfangs herbe Kritik einbrachte, Jahre später von der Mehrheit der IT-Welt jedoch als zukunftsweisende, richtige Entscheidung gewürdigt wurde), stattdessen setzte Apple als erster Hersteller auf die noch junge Schnittstelle USB, die heute den Computeralltag dominiert.

MacBook Air bald mit 2,0 GHz?

14. Aug. 2008 18:30 Uhr - sw

Neues aus der Gerüchteküche: Wie PhoneNews meldet, steht die Ankündigung eines überarbeiteten MacBook Air angeblich kurz bevor. Apples ultrakompaktes Notebook soll mit "Penryn"-basierten Core 2 Duo-Prozessoren in Taktraten von 2,0 GHz und höher sowie einer größeren Festplatte (120 GB; 160 GB optional) ausgestattet werden. Bedeutende Änderungen am Design seien nicht zu erwarten. Auf den größeren Stromhunger der schnelleren Prozessoren werde Apple mit einem leistungsstärkeren Akku reagieren, schreibt das Online-Magazin. Statt eines 45-Watt-Netzteils soll künftig ein Netzteil mit 60 Watt mitgeliefert werden. Ob das MacBook Air von der "Santa Rosa"- auf die neue "Montevina"-Mobilplattform umgestellt wird, dazu liefert PhoneNews keine Hinweise.

Apple weitet Filmvertrieb aus

14. Aug. 2008 16:00 Uhr - sw

Apple bietet Spielfilme ab sofort auch in Australien und Neuseeland zum Kaufen oder Leihen an. Zuvor stand dieses Angebot nur in den USA, in Kanada und in Großbritannien zur Verfügung. In den iTunes Stores für Australien und Neuseeland können mehr als 700 Filme von großen Studios wie 20th Century Fox, Walt Disney, Paramount Pictures, Warner Bros., MGM, Sony Pictures und Lionsgate gemietet oder gekauft werden. Die Preise sind wie üblich gestaffelt. Neue Filme kosten 24,99, ältere 9,99 oder 17,99 australische bzw. neuseeländische Dollar. Die Leihgebühr beträgt 3,99 Dollar für Titel jüngeren Datums und 5,99 Dollar für ältere Spielfilme. Wann Apple auch in Deutschland in den Filmvertrieb einsteigen wird, ist unklar.

Silber-Zink-Akkus für Notebooks

14. Aug. 2008 14:30 Uhr - sw

Die Firma ZPower will mit neuartigen Silber-Zink-Akkus den Markt für Handy- und Laptop-Energiespeicher erobern. Bei gleicher Größe sollen moderne Silber-Zink-Akkus rund 40 Prozent mehr Energie speichern können als heutzutage gängige Lithium-Ionen-Akkus und so eine längere Laufzeit mobiler Geräte ermöglichen, verspricht ZPower. Die neue Technologie will der Hersteller auf dem Intel Developer Forum, das in der kommenden Woche in San Francisco stattfindet, erstmals der Öffentlichkeit präsentieren.

Apple tauscht MagSafe-Netzteile

13. Aug. 2008 15:00 Uhr - sw

Apple hat ein Problem mit den MagSafe-Netzteilen von MacBook und MacBook Pro eingeräumt. "Vielleicht ist Ihnen eine Abnutzung der weißen Kabelisolierung am magnetischen Ende des MagSafe Netzteils aufgefallen. Mit der Zeit kann sich das Kabel verfärben. Auch die Gummiisolierung kann sich verformen", teilte der Hersteller in einem Dokument seiner Support-Datenbank mit.

USA: Apple weitet iPhone-Vertrieb aus

13. Aug. 2008 14:30 Uhr - sw

Das iPhone wird in den USA künftig nicht nur in den Läden von Apple und AT&T, sondern auch bei Best Buy erhältlich sein. Best Buy zählt zu den größten US-Handelsketten für Elektronikprodukte. Das Mac OS X-basierte Smartphone soll ab dem 07. September in knapp 1000 Best Buy-Filialen verkauft werden. An den Vertragsmodalitäten ändert sich nichts. Egal ob das iPhone bei AT&T, Apple oder Best Buy erworben wird, es muss ein Zweijahresvertrag bei AT&T abgeschlossen werden. Das 8GB-iPhone kostet 199, das 16GB-iPhone 299 Dollar. Gerüchten zufolge bleibt AT&T noch bis Anfang 2010 exklusiver US-Mobilnetzbetreiber für das iPhone. Apple und Best Buy verbindet eine enge Zusammenarbeit. Bereits seit mehreren Jahren bietet Best Buy auch Macs und iPods an.

Ladestation für sechs MacBook-Akkus

12. Aug. 2008 19:30 Uhr - sw

An Bildungseinrichtungen und Firmen richtet sich der Hersteller Oncore Power Systems mit der Ladestation 6-Bay Battery Charger. Sie kann bis zu sechs iBook- oder MacBook-Akkus gleichzeitig aufladen. Dazu werden die Akkus aus den Apple-Laptops entnommen und in die sechs Ladevorrichtungen des Geräts eingesteckt. Der 6-Bay Battery Charger prüft anschließend Restkapazität und Ladestatus und richtet den Ladezyklus danach aus. LED-Anzeigen an jedem Steckplatz signalisieren, ob ein Akku komplett geladen ist. Die weiße Ladestation ist in drei Ausführungen für MacBook-, 12-Zoll-iBook- und 14-Zoll-iBook-Akkus erhältlich und kostet je 395 Dollar.

Drei Millionen UMTS-iPhones verkauft?

12. Aug. 2008 17:30 Uhr - sw

Die Nachfrage nach dem neuen iPhone scheint unvermindert stark zu sein. Drei Millionen Geräte habe Apple im ersten Monat verkauft, schätzt der Analyst Michael Cote. Ähnliche Prognosen von Cote, ein früherer Topmanager von T-Mobile, hätten sich in der Vergangenheit immer als sehr akkurat herausgestellt, schreibt das Magazin Fortune. Das UMTS-iPhone kam am 11. Juli in 20 Ländern auf den Markt. Innerhalb von drei Tagen setzte Apple eine Million Smartphones ab. Laut Cote gebe es keinerlei Anzeichen für eine Abschwächung der Nachfrage. Die Einschätzung von Cote passt zu Gerüchten, wonach der Apple-Zulieferer Foxconn die Produktion des iPhones angeblich auf 800.000 Stück pro Woche erhöht habe. Am 22. August kommt das iPhone in 20 weiteren Ländern in den Handel.

OpenGL 3.0 verabschiedet

12. Aug. 2008 17:00 Uhr - sw

Die endgültigen Spezifikationen des neuen OpenGL 3.0-Standards stehen fest. Dies teilte das Industriekonsortium Khronos Group, das sich um die Standardisierung von Technologien kümmert, auf der Fachmesse Siggraph in Los Angeles mit. Wichtigste Neuerung: Moderne Grafikprozessoren lassen sich mit OpenGL 3.0 vollständig programmieren. OpenGL 3.0 bietet außerdem eine aufgeräumte Codebasis und die verbesserte Shader-Programmiersprache OpenGL Shading Language 1.3. AMD, Intel und Nvidia wollen den neuen OpenGL-Standard baldmöglichst in ihren Produkten implementieren. Experten schätzen, dass es schon heute mehr als 60 Millionen Grafikkarten gibt, die OpenGL 3.0-fähig sind. Auch in Mac OS X dürfte OpenGL 3.0 mittelfristig Einzug halten, möglicherweise in dem für Mitte 2009 geplanten "Snow Leopard". OpenGL ist eine plattformübergreifende Programmierschnittstelle für 3D-Grafik.

Jobs: App Store ein großer Erfolg

11. Aug. 2008 14:30 Uhr - sw

Der App Store schickt sich an, zur nächsten Erfolgsstory für Apple zu werden. Innerhalb des ersten Monats nach Eröffnung habe man mehr als 60 Millionen Downloads verzeichnet, sagte Apple-CEO Steve Jobs dem Wall Street Journal. Den Umsatz des App Store bezifferte er auf durchschnittlich eine Million Dollar pro Tag. Bleibt es bei der Rate, wären dies jährlich 360 Millionen Dollar zusätzliche Einnahmen. Es sei gut möglich, dass sich der App Store zu einem milliardenschweren Markt entwickeln wird, so Jobs. Der Mitbegründer des Computerkonzerns ist vom Erfolg des App Stores begeistert: "Ich habe in meiner Karriere bislang noch nichts vergleichbares erlebt." Gleichzeitig lüftete Jobs ein Geheimnis: Apple könne Software auf iPhones deaktivieren.

Aus "Nehalem" wird Intel Core

11. Aug. 2008 13:00 Uhr - sw

Die nächste Intel-Prozessorgeneration (Codename "Nehalem") wird unter dem Markennamen Intel Core vermarktet. Das teilte der weltgrößte Halbleiterhersteller heute mit. Die ersten Vertreter der neuen CPU-Familie zielen auf High-End-Desktops und erhalten die Bezeichnung i7. Sie werden für das vierte Quartal erwartet. Taktfrequenzen, Cache-Größen und Preise sind noch nicht bekannt. Im Laufe des nächsten Jahres sollen Intel Core-Varianten für Mobilcomputer, Midrange-Desktops und Server folgen.

Hub und Festplatte in einem Gehäuse

07. Aug. 2008 18:00 Uhr - sw

Unter dem Namen miniStack bietet Newer Technologies eine Kombination aus Festplattengehäuse und FireWire-/USB-Hub an. Da die Abmessungen nahezu identisch mit denen des Mac mini sind, eignet sich miniStack ideal als Untersatz für Apples kleinsten Desktop-Rechner, ist aber auch mit jedem anderen Computer kompatibel. miniStack ist für 3,5-Zoll-Festplatten ausgelegt und stellt hierzu eine SATA-Schnittstelle zur Verfügung. miniStack v2.5 bietet ferner drei FireWire 400- und drei USB 2.0-Anschlüsse (plus 1x USB-Uplink), miniStack v3 kommt mit 1x eSATA, 2x FireWire 800, 1x FireWire 400, 3x USB 2.0 und 1x USB-Uplink.

Apple wächst in Europa weiter

06. Aug. 2008 11:00 Uhr - sw

Apple hat seinen Anteil am Computermarkt der Region EMEA (Europa, Naher Osten und Afrika) auch im vergangenen Quartal gesteigert. Dies geht aus Zahlen hervor, die MacGadget von der Marktforschungsfirma IDC zur Verfügung gestellt wurden. Apple verkaufte zwischen April und Juni 600.000 Macs und damit knapp 50 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Marktanteil kletterte von 2,3 auf 2,7 Prozent (zweites Quartal 2006: 2,0 Prozent). Damit belegt Apple den achten Platz in der Rangliste der größten Computerhersteller in EMEA.

Vierter iPhone-Partner in Australien

05. Aug. 2008 14:00 Uhr - sw

Apple hat mit einem weiteren australischen Mobilnetzbetreiber ein Vertriebsabkommen für das iPhone geschlossen. Ab sofort wird das Smartphone auch von Virgin Mobile in "Down Under" verkauft. Damit ist Australien das einzige Land, in dem Apple vier Telekommunikationsunternehmen als Partner für das iPhone hat. Neben Virgin Mobile sind dies Optus, Telstra und Vodafone. Unterdessen steht die Eröffnung des zweiten australischen Apple Retail Stores bevor. Er befindet sich in Chatswood, einem Vorort von Sydney, und nimmt am 09. August den Betrieb auf. Mitte Juni eröffnete Apple ein Ladengeschäft direkt in Sydney. Ein weiteres befindet sich in Chadstone, einem Vorort von Melbourne, im Aufbau.

AT&T bis 2010 exklusiver iPhone-Partner?

04. Aug. 2008 14:00 Uhr - sw

Das Telekommunikationsunternehmen AT&T bleibt offenbar bis Anfang 2010 Apples exklusiver iPhone-Partner in den USA. Dies berichtet die Zeitung USA Today unter Berufung auf mit der Thematik befasste Kreise. Die ursprünglich zwischen beiden Firmen getroffene Vereinbarung wäre Anfang nächsten Jahres ausgelaufen. Da sich AT&T jedoch bereiterklärt habe, Apple für jedes in den USA verkaufte iPhone rund 300 Dollar zusätzlich zum Endkundenpreis zu zahlen, habe der Computerkonzern sein Einverständnis für eine Verlängerung der exklusiven Zusammenarbeit um ein Jahr gegeben, so die Zeitung. Danach darf das iPhone frühestens Anfang 2010 auch von anderen US-Netzbetreibern angeboten werden.

Edu: Apple ist die Nummer 1 in Europa

01. Aug. 2008 16:00 Uhr - sw

Apple bleibt der größte Computerlieferant für den europäischen Bildungsbereich. Dies geht aus neuesten Zahlen der Marktforschungsfirma Gartner hervor. Demnach erreichte Apple im zweiten Quartal dieses Jahres einen Marktanteil von 19,2 Prozent. Damit ist der Computerkonzern bereits seit zwei Jahren die Nummer 1 im europäischen Bildungssektor. Erfasst wurden Verkäufe an Schulen, Universitäten und anderen Bildungseinrichtungen sowie an Schüler, Studenten und Dozenten. Gartner hat indes eine weitere gute Nachricht für Apple parat: In Großbritannien steigerte der Mac-Hersteller seinen Computerabsatz im vergangenen Quartal um 40 Prozent und erhöhte seinen Marktanteil von 3,9 auf 4,3 Prozent.