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Die Auswahl an Grafikkarten für den Mac Pro könnte schon bald größer werden. Einem Bericht von XLR8YourMac zufolge arbeitet ATI an einer Mac-Version der Radeon HD 3870, die Ende Mai auf den Markt kommen und sowohl mit dem Mac Pro der ersten als auch mit dem Mac Pro der zweiten Generation kompatibel sein soll. Die Radeon HD 3870 gehört zu den leistungsstärksten Grafikkarten für den Desktop-Bereich, die ATI derzeit im Angebot hat. Sie ist mit 512 MB GDDR4-RAM ausgerüstet und läuft in der seit Ende 2007 verfügbaren Windows-Version mit einer Taktfrequenz von 775 MHz. Als Preis sind 220 bis 250 Dollar im Gespräch. Derzeit gibt es für den Mac Pro nur drei Grafikkarten, die Radeon HD 2600 XT, die GeForce 8800 GT und die Quadro FX 5600.
Das iPhone kommt nach Kanada. Man habe sich mit Apple auf ein Vertriebsabkommen geeignet, ließ Ted Rogers, Chef des kanadischen Telekommunikationsunternehmens Rogers Communications, heute verlauten. Der Verkaufsstart soll im Laufe des Jahres erfolgen. Weitere Einzelheiten will das Unternehmen zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben. Rogers wurde seit längerem als kanadischer Apple-Partner für das iPhone gehandelt. Gerüchten zufolge steht eine Markteinführung des Mac OS X-basierten Smartphones auch in Ländern wie Belgien, Spanien, Italien und den Niederlanden kurz bevor. Für Juni wird die zweite iPhone-Generation mit UMTS-Technik erwartet.
Die gestern vorgestellten iMac-Modelle ließen Marktbeobachter aufhorchen: Hat Apple schon Zugriff auf die neue Mobilplattform "Montevina", die Intel eigentlich erst im Juni einführen will? Grund für diese Spekulationen sind der mit 1066 MHz getaktete Frontside-Bus und Core 2 Duo-Prozessoren mit bis zu 3,06 GHz in den neuen iMacs – beides zwei Kernmerkmale von "Montevina". Doch Intel sorgte schnell für Aufklärung: Der All-in-One-Computer basiert weiterhin auf der "Santa Rosa"-Mobilplattform, die für Apple lediglich auf einen Frontside-Bus von 1066 MHz (statt 800 MHz) aufgebohrt wurde.
Apple hat heute per Software-Aktualisierung das iMac ATI Radeon HD Graphics Firmware Update 1.0.1 zum Download bereitgestellt. Das Update eignet sich für Alu-iMacs der ersten Generation und installiert eine neue Firmware für die Grafikkarten ATI Radeon HD 2400 XT bzw. ATI Radeon HD 2600 Pro zur Verbesserung der Systemstabilität. Einzelheiten zu den Änderungen werden von Apple nicht genannt. Das iMac ATI Radeon HD Graphics Firmware Update 1.0 setzt Mac OS X 10.5.2 voraus.
Eine neue Mac mini-Generation stellte Apple zwar heute nicht vor, dafür reduzierte der Hersteller die Preise aufgrund des schwachen Dollars. Der Mac mini 1,83 GHz kostet nun 499 statt 599 Euro, das 2,0 GHz-Modell ist für 699 statt 779 Euro zu haben. In der Schweiz liegen die Preise bei 749 Franken bzw. 1149 Franken. Der Lieferumfang blieb unverändert.
Neu war die Idee des digitalen Musikvertriebs nicht, als Apple den iTunes Store ins Leben rief. Dennoch veränderte Apple mit der Online-Einkaufsplattform, die heute ihren fünften Geburtstag feiert, die Musikindustrie nachhaltig. Dem Computerkonzern gelang das Kunststück, von Anfang an die großen Labels für die Plattform zu gewinnen. Eine einfache Bedienung, ein durchgängiger Preis von 99 Cent je Lied und die wachsende Popularität des iPods sorgten dafür, dass der iTunes Store in den USA innerhalb kürzester Zeit zum Marktführer aufgestiegen ist und diese Position seitdem nicht mehr abgegeben hat.
Apple hat heute verbesserte iMacs zu niedrigeren Preisen vorgestellt. Die Desktop-Systeme werden nun von den neuesten Core 2 Duo-Prozessoren ("Penryn"-Kern) angetrieben und sind bereits ab 999 Euro erhältlich. Zuvor begann der Einstieg in die iMac-Produktreihe bei 1199 Euro.
Zugriff auf Hunderte versteckte Funktionen und Einstellungen von Mac OS X und zahlreichen Anwendungen bietet Mac Pilot 3.0 von Koingo Software. Das Tool erlaubt u. a. die individuelle Konfiguration von Finder, Dock, iChat, Apple Mail, Xcode, Remote Desktop, Powermanagement und Safari. Eine Besonderheit von Mac Pilot 3.0 sind umfassende Einstellungsmöglichkeiten für Netzwerk und Filesharing. Darüber hinaus stellt Mac Pilot 3.0 diverse Funktionen für die Systempflege zur Verfügung. Das Programm setzt Mac OS X 10.4 oder neuer voraus und kostet 19,95 kanadische Dollar (Update 9,95 kanadische Dollar). Wer die Vorgängerversion nach dem 31. Oktober 2007 erworben hat, kann kostenlos auf Mac Pilot 3.0 wechseln.
Apple schickt das Ende Februar in Westeuropa gestartete Null-Prozent-Leasingprogramm in die Verlängerung. Ursprünglich sollte es am heutigen Freitag auslaufen, jetzt wurde es bis zum 09. Mai verlängert. Unternehmenskunden und Bildungsinstitutionen können im Rahmen dieses Programms bestimmte Macs (MacBook Pro, 24-Zoll-iMac, Mac Pro, Xserve) mit Software und Zubehör "über einen Zeitraum von zwei Jahren für nicht mehr als den gültigen Verkaufspreis leasen", so Apple. Die Käufe müssen bei einem Apple-Händler oder in Apples Online-Store (für Unternehmen bzw. Bildungskunden) getätigt werden. Die Monatsrate berechnet sich wie folgt: Kaufpreis (z. B. 2400 Euro) geteilt durch 24 Monate (= monatliche Rate von 100 Euro). Am Vertragsende kann das geleaste Equipment käuflich erworben, zurückgegeben oder der Leasingvertrag verlängert werden.
Apple hat sich erstmals zum Kauf des Chipherstellers P.A. Semi geäußert. Man wollte sich die talentierte Entwicklungsabteilung und einige Technologien von P.A. Semi sichern, sagte Apple-CEO Steve Jobs dem Wall Street Journal. Das Know-How des Unternehmens solle in künftige portable Produkte von Apple einfließen. "To get the silicon we need to be able to run the sophisticated software we want to run on iPhones and iPods, you can't just go out and buy the chips off the shelf to do that," so Jobs. Apple wirke schon seit langem bei der Entwicklung von Prozessoren für iPhone und iPod mit, der Kauf von P.A. Semi werde Apples Kompetenz auf diesem Gebiet stärken. Die Zusammenarbeit mit Intel sei weiter eng und bleibe davon unberührt, sagte Jobs.
T-Mobile hat nach einem Bericht der Nachrichtenagentur dpa-AFX bislang rund 100.000 iPhones in Deutschland verkauft. Damit entwickelte sich der Absatz offenbar ähnlich wie in Frankreich, wo von der gleichen Stückzahl die Rede ist. In Deutschland profitiert aber auch die Konkurrenz vom Apple-Smartphone. Laut dpa-AFX sollen rund 50.000 iPhones in den Netzen von Vodafone, O2 und E-Plus aktiv sein.
Gestern gab Apple überraschend die Übernahme des Chipherstellers P.A. Semi bekannt. Vermutlich werde Apple die besonders Strom sparenden Prozessoren von P.A. Semi in künftigen iPod- und iPhone-Generationen einsetzen, lautete der Tenor vieler Marktbeobachter. Doch möglicherweise verfolgt Apple mit der Übernahme ganz andere Ziele. Der Computerkonzern habe es vielmehr auf das geistige Eigentum und die Entwicklungsmannschaft von P.A. Semi abgesehen, meldet EETimes.com unter Berufung auf ein Memo an Kunden von P.A. Semi.
Toshiba prognostiziert SSD-Festplatten (Solid State Drives; aus Flash-Speicher bestehende Laufwerke) eine rosige Zukunft. Im Jahr 2011 werden voraussichtlich 25 Prozent aller Notebooks mit SSD-Technologie ausgerüstet sein, sagte Shozo Saito, Chef von Toshiba Semiconductor, auf einer Konferenz. Damit einher würden Preissenkungen und höhere Kapazitäten gehen, so Saito. Toshiba bietet derzeit SSDs mit 32 bis 128 GB Speicherplatz an, bis Ende nächsten Jahres soll die Kapazität auf bis zu 512 GB erhöht werden. Apple setzt seit Jahresanfang auf SSD. Für das MacBook Air ist gegen Aufpreis eine SSD-Festplatte mit 64 GB zu haben. Vor kurzem hatte auch Intel verkündet, in die Produktion von SSDs einsteigen zu wollen.
Die Harry Potter-Saga geht in die nächste Runde. Im Herbst kommt "Harry Potter und der Halbblutprinz" in die Kinos, zeitgleich soll ein Spiel zum Film erscheinen. Dies kündigten das Hollywood-Studio Warner Bros und der Spielepublisher Electronic Arts heute an. "Harry Potter und der Halbblutprinz" soll weltweit für Mac OS X, Windows, Wii, PlayStation 2/3, Xbox 360, Playstation Portable, Nintendo DS und Mobiltelefone angeboten werden.
Apple will offenbar künftig die Prozessoren für iPhone und iPod in Eigenregie produzieren. Wie das Magazin Forbes meldet, hat ein Apple-Sprecher die Übernahme des Chipherstellers P.A. Semi bestätigt. Der Kaufpreis soll bei 278 Millionen Dollar liegen. P.A. Semi wurde im Jahr 2003 gegründet und hat sich auf energiesparende CPUs für Kleinstgeräte spezialisiert. Die Vermutung liegt Nahe, dass Apple diese Chips in künftigen iPhone- und iPod-Generationen einsetzen wird. Zuletzt wurde Intels Atom-Plattform als heißer Kandidat für neue Versionen der Apple-Handhelds gehandelt.
Zum empfohlenen Verkaufspreis von 279 Euro bzw. 419 Franken ist ab sofort die LaCie Rugged Hard Disk 500 GB verfügbar. Es handelt sich dabei um eine für den mobilen Einsatz konzipierte externe 2,5-Zoll-Festplatte mit robustem Design. Das Aluminiumgehäuse mit Gummiumrandung sowie interne Dämpfungselemente sollen einen wirksamen Schutz gegen harte Stöße oder Erschütterungen bieten. Zum Einsatz kommt eine Hitachi-Festplatte (SATA) vom Typ Travelstar 5K500 mit 5400 Umdrehungen/Minute und acht MB Cache. Die LaCie Rugged Hard Disk 500 GB gibt es in zwei Gehäusevarianten: Nur USB 2.0 sowie USB 2.0 kombiniert mit FireWire 400 und FireWire 800. Zum Lieferumfang gehören ein Setup-Assistent und ein Datensicherungsprogramm. Der Hersteller gibt zwei Jahre Garantie.
Das Rollenspiel "Fable: The Lost Chapters" ist ab sofort für den Mac erhältlich. Dies gab Feral Interactive bekannt. Es kostet 40 Euro, ist ab 16 Jahren freigegeben und setzt mindestens einen mit 1,6 GHz getakteten G5- bzw. Intel-Prozessor, 512 MB Arbeitsspeicher, eine Grafikkarte mit 64 MB VRAM und Mac OS X 10.4.8 voraus. Empfohlen werden eine 2,0 GHz-CPU, 1024 MB Arbeitsspeicher, 128 MB VRAM und Mac OS X 10.5. Intel GMA-Grafikchips werden nicht unterstützt.
China zählt zu den weltweit am stärksten wachsenden Märkten. Dieser Umstand wird seit geraumer Zeit in Apples Planungen berücksichtigt. So soll pünktlich zu den Olympischen Sommerspielen 2008 (08. bis 24. August) ein Apple Retail Store in Peking eröffnen – mit einer Verkaufsfläche von knapp 1000 Quadratmetern auf drei Stockwerken. Zusätzlich hält die enge Kooperation zwischen Apple und der Eletronikkette Best Buy auch in China Einzug. Wie ChinaTechNews.com berichtet, wurde die Best Buy-Filiale in Shanghai um das bekannte Store-in-Store-Konzept aus den USA erweitert. Auf rund 50 Quadratmetern bietet Best Buy dort aktuelle Apple-Produkte an. Zudem könnte das iPhone nach Expertenmeinung noch in diesem Jahr in China eingeführt werden.
Die Preissenkung für das iPhone in Großbritannien trägt offenbar Früchte. Das 8GB-Modell verkaufe sich deutlich besser als vor Beginn der Aktion, meldet das Online-Portal Mobile Today. Die O2-Läden in London, Newcastle und Birmingham seien am Tag der Preissenkung ausverkauft gewesen. Im größten Londoner Store des Retailers Carphone Warehouse habe sich der tägliche Absatz von 30 auf 60 Stück verdoppelt, schreibt Mobile Today unter Berufung auf einen Carphone-Mitarbeiter. Der Mobilfunkbetreiber und Apple-Vertriebspartner O2 hatte am letzten Mittwoch den Preis des 8GB-iPhones im Rahmen einer bis zum 01. Juni befristeten Aktion von 269 auf 169 Pfund reduziert. Gerüchten zufolge steht auch in Frankreich eine Preissenkung für das iPhone an.
Das Bertelsmann Lexikon Institut bringt die Internet-Enzyklopädie Wikipedia in gedruckter Form auf den Markt. Das Wikipedia-Lexikon soll im September zum Preis von 19,95 Dollar in den Buchhandel kommen. Bertelsmann versteht das Werk als "lexikalisches Jahrbuch", das sich in seiner Konzeption aufgrund des starken Aktualitätsbezuges sowie der differierenden Gewichtung der Stichwörter und Stichworttexte deutlich von klassischen A bis Z-Nachschlagewerken unterscheiden soll.
Apple hat am späten Montagabend das MacBook Pro EFI Firmware Update 1.5.1 veröffentlicht. Es enthält Fehlerkorrekturen zur Verbesserung der Systemstabilität, teilte der Hersteller ohne Nennung von Einzelheiten mit. Da das Update nur für bestimmte MacBook Pro-Modelle geeignet ist, sollte der Download über die Software-Aktualisierung erfolgen. Zur Installation wird Mac OS X 10.4.11 bzw. Mac OS X 10.5.2 vorausgesetzt. Ebenfalls neu: Die Firmware Restoration CD 1.7 für bestimmte Intel-basierte Macs. Die Software dient zur Erstellung einer CD, mit der die Firmware Intel-basierter Macs zurückgesetzt werden kann, falls die Installation einer neuen Firmwareversion fehlschlägt bzw. unterbrochen wurde und der Mac nicht mehr startet.
Spanien, Italien, Schweiz, Japan, Mexiko... die Liste der Länder, in denen Gerüchten zufolge das iPhone in den kommenden Monaten eingeführt werden soll, ist stattlich. Nun heizt die Zeitung La Repubblica die Spekulationen für den italienischen Markt weiter an. Demnach habe sich Apple mit Telecom Italia auf ein Vertriebsmodell verständigt. Das iPhone soll angeblich in den nächsten Wochen als UMTS-Version in Italien auf den Markt kommen. Allerdings sei das iPhone nicht fest an Telecom Italia gebunden, das Telekommunikationsunternehmen erhalte lediglich für einige Zeit das exklusive Vertriebsrecht, schreibt La Repubblica. Später sollen auch andere Carrier das Apple-Smartphone verkaufen dürfen. Weiter: Angeblich erhält Apple keine Umsatzbeteiligung, dafür könnte möglicherweise der Verkaufspreis des iPhones steigen.
Die ProSaldo GmbH hat die Verfügbarkeit von MonKey Bilanz 2008 bekannt gegeben. Die neueste Version der Buchhaltungssoftware berücksichtigt die geänderte Steuergesetzgebung. In der Anlagenverwaltung ist
beispielsweise ein Sammelposten hinzugekommen, der seit Anfang des Jahres für die Abschreibung von Wirtschaftsgütern mit einem Wert zwischen 150 und 1000 Euro erforderlich ist. Weitere Neuerungen sind die zusammenfassende Meldung für den EU-Warenverkehr, Fremdwährungskonten sowie aktuelle Versionen des EÜR-Formulars für Elster. Mit MonKey Faktura 2008 präsentierte der Hersteller eine neue Auftragsbearbeitung.
Vor einem Monat hat Apple eine erste Vorabversion von Mac OS X 10.5.3 an die Entwickler verteilt. Seitdem ist die Zahl der dokumentierten Änderungen stark angewachsen – von anfangs 80 auf inzwischen über 175 im aktuellen, am Wochenende erschienenen Build 9D22. Die jüngst eingepflegten Bug-Fixes betreffen u. a. WLAN-Verbindungen, CD/DVD-Sharing und Spaces. Wie aus Entwicklerkreisen zu hören ist, wurden zudem Grafik- und Text-Darstellungsprobleme auf den neuen MacBook/MacBook Pro-Systemen (MacGadget berichtete) behoben. Mac OS X 10.5.3 soll Anfang oder Mitte Mai erscheinen. Apple arbeitet außerdem an Mac OS X Server 10.5.3 (aktueller Entwicklerbuild: 9D21a), das neben allen Änderungen von Mac OS X 10.5.3 mehr als drei Dutzend Server-spezifische Fehlerkorrekturen mitbringt.
Die von Dejal entwickelte Software Narrator liest Geschichten oder Theaterstücke mit verschiedenen Stimmen für die einzelnen Rollen vor. Dazu nutzt das Tool die synthetische Sprachausgabe von Mac OS X, um markierte Passagen mit bestimmten Stimm-Eigenschaften zu lesen. Für jeden einzelnen Charakter können verschiedene Stimmen, Stimmhöhen, Lautstärken und andere Effekte festgelegt werden. Narrator markiert die Worte beim Vorlesen und kann bestimmte Textstellen auf Wunsch stumm schalten, damit der Anwender die Passage selbst sprechen kann.
Top-Manager aus aller Welt haben Apple zum innovativsten Unternehmen des Jahres 2008 gewählt. Dies ist das Ergebnis des aktuellen Rankings "The World's 50 Most Innovative Companies" der BusinessWeek. Dazu befragte das Wirtschaftsmagazin zusammen mit der Boston Consulting Group knapp 3000 Führungskräfte der weltweit 2500 größten Firmen. Auf den Plätzen zwei und drei landeten Google und Toyota, gefolgt von General Electric, Microsoft, Tata Group (baut das "2500 Dollar-Auto" in Indien) und Nintendo. In die Bewertung flossen außerdem finanzielle Kennzahlen wie Umsätze, Bruttogewinnspannen ein und Dividenden ein.
In Frankreich steht offenbar eine Preissenkung für das iPhone bevor. Vertreter des Mobilfunkbetreibers Orange hätten sich vor kurzem mit Apple-COO Tim Cook in Apples Firmenzentrale in Cupertino getroffen, um diesen Schritt zu diskutieren, schreibt die Zeitung Les Echos. Apple sei angeblich unzufrieden, dass in Frankreich bisher nur 100.000 iPhones verkauft wurden, heißt es. T-Mobile hatte vor zwei Wochen den Preis für das 8GB-iPhone in Deutschland gesenkt, in dieser Woche zog O2 in Großbritannien nach. In Frankreich kostet das 8GB-iPhone derzeit 399 Euro bzw. 749 Euro ohne Vertrag. Aufgrund der geltenden Gesetzeslage ist Orange verpflichtet, das iPhone auch ohne SIM-Lock und ohne Vertrag in Frankreich anzubieten.
Die diesjährigen Gewinner des renommierten Design-Wettbewerbs red dot design award stehen fest. 1253 Unternehmen schickten mehr als 3200 Produkte zur Expertenbegutachtung ein. 50 wurden mit dem Award "red dot: best of the best" für herausragendes und innovatives Design ausgezeichnet, zwei davon gingen an Apple: für das iPhone und den Alu-iMac. Weitere 676 Produkte erhielten das Siegel "red dot" für hohe Designqualität. Auch hier war Apple erfolgreich und strich "red dots" für iPod touch, iPod nano, iPhone Bluetooth Headset, Apple Keyboard und Apple Wireless Keyboard ein. Die Preisverleihung mit mehr als 1000 Gästen findet am 23. Juni im Essener Opernhaus statt. Die Jury des red dot design award ist mit Designexperten aus der ganzen Welt besetzt. Die Ursprünge des Wettbewerbs reichen bis ins Jahr 1995 zurück.
Im letzten Monat kündigte Bias die Musikbearbeitungssoftware Peak Pro 6.0 an, jetzt zieht der Hersteller mit dem "kleinen Bruder" – Peak LE 6.0 – nach. Peak LE 6.0 kostet 129 Dollar (Upgrade 59 Dollar) und richtet sich an Einsteiger und Hobby-Musiker. Zu den Neuerungen zählen eine überarbeitete Benutzeroberfläche, Metadaten-Unterstützung, Übergabe von Dateien an iTunes, Upload von Podcasts und zusätzliche Features für die Erzeugung von Wiedergabelisten. Die Funktion "Voiceover Ducking" fährt automatisch die Musiklautstärke während der Sprachaufnahme herunter. Außerdem lassen sich nun drei Plug-ins (Audio Unit oder VST) gleichzeitig verwenden. Peak LE 6.0 läuft auf G4-Macs ab Mac OS X 10.4.3. Eine Demoversion ist erhältlich.
Electronic Arts feiert mit der Spielereihe "Die Sims" einen bemerkenswerten Erfolg. Der Hersteller gab heute bekannt, die Marke von 100 Millionen verkauften Exemplaren überschritten zu haben. "Die Sims" ist in über 60 Ländern erhältlich und wurde in 22 Sprachen übersetzt. Der erste Teil der Serie erschien im Jahr 2000. "Die Sims ist einzigartig in der interaktiven Unterhaltung, denn das Spiel zieht weltweit kreative Köpfe jeden Alters und Geschlechts an. Dank der vielfältigen und unendlichen kreativen Möglichkeiten mit offenem Ende übt Die Sims einen besonderen Reiz aus, wie es sonst kein anderes Spiel vermag. Wir möchten den Spielern auf der ganzen Welt für ihre Kreativität, ihren Humor und ihren starken Gemeinschaftssinn danken, ohne die Sims-Serie nie zu dem kulturellen Phänomen aufgestiegen wäre, das es heute ist", so Nancy Smith, bei Electronic Arts für das Sim-Label verantwortlich. Im kommenden Jahr will Electronic Arts "Die Sims 3" auf den Markt bringen.