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Regelmäßig steht Apple für das Geschäftsmodell seiner App-Stores in der Kritik. Satte 30 Prozent der Einnahmen von App-Käufen behalten die Kalifornier ein, nur 70 Prozent gehen an die Hersteller. Viele Entwickler empfinden dieses Modell als unfair und Apples Anteil als zu hoch. Nun lässt Microsoft mit einer interessanten Ankündigung aufhorchen.
Im März kündigte die Deutsche Telekom einen Mobilfunktarif mit einer LTE-Flatrate und unbegrenztem Datenvolumen an. Bei MagentaMobil XL (Preis: 79,95 Euro pro Monat) findet keine Drosselung statt. Nun zieht Vodafone mit einem vergleichbaren Angebot nach.
Vor 20 Jahren, am 06. Mai 1998, stellte Apple den ersten iMac vor. G3-Prozessor mit 233 MHz, 15-Zoll-Röhrenbildschirm, CD-ROM-Laufwerk, 32 MB Arbeitsspeicher, eine Festplatte mit vier GB Kapazität und ein Modem – das waren die wichtigsten technischen Kennziffern. Viel wichtiger jedoch: Apple kehrte wieder zum Konzept des All-in-One-Desktops zurück und schnitt alte Zöpfe ab. Mit dem iMac gelang dem damals kriselnden Hersteller unter Führung des frischgebackenen "Interims-CEO" Steve Jobs die Wende. Mit dem iMac startete Apple eine Erfolgsgeschichte, die bis heute anhält und die einzigartig ist.
Erst im Februar hat Apple ein Austauschprogramm für das iPhone 7 ins Leben gerufen, weil bei einem kleinen Prozentsatz der Geräte der Mobilfunkempfang versagen kann (kein Netz trotz vorhandener Abdeckung). Nun informiert der Hersteller über ein weiteres Problem mit den 2016er iPhones.
Schlechte Nachrichten für Fans des Weltraumabenteuerspiels "Elite Dangerous": Frontier Developments gab vor kurzem bekannt, dass die Mac-Version zum Jahresende eingestellt wird. Der Entwickler begründet dies mit Beschränkungen in macOS.
Für die Open-Source-basierte DTP-Anwendung Scribus ist erstmals seit über zwei Jahren wieder ein Update erschienen. Die Version 1.4.7 verbessert die Stabilität, bietet aktualisierte Übersetzungen und behebt Fehler in Bereichen wie Benutzeroberfläche, PDF-Unterstützung sowie Im- und Export. Mittelfristig soll die runderneuerte Version 1.6 erscheinen.
Apple hat im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres eine 16prozentige Umsatz- und eine 30prozentige Gewinnsteigerung erzielt. Mit Einnahmen in Höhe von 61,1 Milliarden US-Dollar und einem Gewinn von 2,73 US-Dollar je Aktie übertrafen die Kalifornier die Erwartungen der Börsianer von 60,8 Milliarden US-Dollar beim Umsatz und von 2,68 US-Dollar beim Gewinn leicht. Das Geschäft mit iPhone, Dienstleistungen und Zubehör brummt.