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Das Live-Streaming-Videoportal Twitch bietet eine Mac-Version seiner kostenfreien Streaming-Software Twitch Studio an. Das Programm liegt nach einer längeren Betaphase nun in der Finalversion vor und setzt macOS Catalina 10.15 oder neuer voraus. Zuvor gab es Twitch Studio nur für Windows.
Mit calibre lassen sich E-Books aus unterschiedlichen Quellen verwalten, lesen, bearbeiten und konvertieren. Das Mac-kompatible Programm steht unter einer Open-Source-Lizenz und unterstützt eine Vielzahl an E-Book-Formaten, einschließlich EPUB, AZW, MOBI und PDF. Auch der Im- und Export im Microsoft-Word-Format ist möglich.
Der US-Softwarehersteller Blackmagic Design hat die High-End-Videobearbeitung DaVinci Resolve in der Version 18.1.3 veröffentlicht. Das Update verbessert Stabilität und Leistung und ergänzt Unterstützung für weitere Formate. Auch die iPad-App wurde aktualisiert.
Apple machte in den letzten Monaten durch einige Preiserhöhungen von sich reden. Der zwei Jahre alte iMac M1 kostet seit kurzem 100 Euro mehr, die neuen MacBook-Pro-Modelle wurden ebenfalls teurer und die iPad-Preise zogen bereits im Herbst an. Nun gibt es eine Bewegung in die entgegengesetzte Richtung: In China hat Apple den Preis für das iPhone 14 Pro (Max) reduziert.
Apple hat das Benutzerhandbuch für HomePod und HomePod mini auf den neuesten Stand gebracht. Es werden nun alle Funktionen auf Stand der Softwareversion 16.3 und die zweite HomePod-Generation berücksichtigt.
Der österreichische Entwickler Eternal Storms Software bietet ein kostenloses Tool an, das die Steuerung verschiedener Mac-Programme mit der Apple-TV-Fernbedienung ermöglicht. SiriMote lässt sich beispielsweise zur Steuerung der Musik- und Videowiedergabe in der Musik- und TV-App, im VLC media player oder in Kodi sowie für Präsentationen in Keynote und PowerPoint verwenden.
Das vor eineinhalb Wochen erschienene Betriebssystemupdate macOS Ventura 13.2 macht vereinzelt Probleme mit DVD- und Blu-ray-Laufwerken. Einer wachsenden Zahl an Anwenderberichten zufolge werden unter macOS 13.2 Pioneer-Laufwerke via USB nicht mehr erkannt, die unter macOS 13.1 noch einwandfrei funktioniert haben.
Die Apple-Tochterfirma Claris hat die Verfügbarkeit von FileMaker Pro/Server 19.6.3 bekanntgegeben. Es handelt sich dabei um Wartungsupdates mit Fehlerkorrekturen. Die im letzten Jahr angekündigte kostenlose Basisversion der Entwicklungs- und Datenbanksoftware lässt indes weiter auf sich warten.
Apple gab im Rahmen der Veröffentlichung neuer Quartalszahlen das Erreichen eines Meilensteins bekannt: Demnach befinden sich weltweit zwei Milliarden Geräte (Mac, iPhone, iPad, Apple Watch, Apple TV) bei den Anwendern im Einsatz - 200 Millionen mehr als ein Jahr zuvor und 500 Millionen mehr als vor drei Jahren.
Apple hat im vergangenen Quartal den ersten Umsatzrückgang seit drei Jahren verzeichnet. Für das erste Quartal des Ende September begonnenen Geschäftsjahres 2023 vermeldet das Unternehmen Einnahmen von 117,2 Milliarden US-Dollar (minus fünf Prozent) und einen Gewinn von 1,88 US-Dollar je Aktie (minus elf Prozent). Die Erwartungen der Finanzwelt von 121,1 Milliarden US-Dollar beim Umsatz und von 1,94 US-Dollar pro Anteilsschein beim Gewinn wurden verfehlt.
Der Audio-Spezialist RME mit Sitz im bayerischen Haimhausen hat unter dem Namen Digiface AES ein neues Audio-Interface angekündigt, das ohne externes Netzteil auskommt (USB-Stromversorgung), über 14 Eingänge sowie 16 Ausgänge verfügt und volle Standalone-Funktionalität bietet (alle Gerätezustände lassen sich mittels Drehgeber und mehreren Tasten steuern).
Apple muss sich in den kommenden Jahren auf eine stärkere Regulierung seiner mobilen Plattform einstellen. Nach der EU hat nun auch ein US-Ministerium gefordert, dass die Kalifornier alternative App-Stores auf iPhone und iPad zulassen müssen. Apples Monopol sei schädlich für Verbraucher und Entwickler, sorge für überzogene Preise und gehe zu Lasten der Innovation, heißt es in einem in dieser Woche veröffentlichten Bericht.
Letztes Jahr hat sich Apple die exklusiven Übertragungsrechte für die US-Fußballliga Major League Soccer (MLS) gesichert. Ab der Saison 2023, die Ende Februar beginnt, werden sich alle Spiele der MLS exklusiv über die Apple-TV-App ansehen lassen - gegen Gebühr, weltweit ohne regionale Sperren. Heute hat Apple den Preis für den MLS Season Pass bekanntgegeben.
Erst vor kurzem hat der Kommunikationsdienst Threema ein neues kryptografisches Kommunikationsprotokoll implementiert, das für eine verbesserte Sicherheit sorgen und den Grundstein für künftige Funktionserweiterungen legen soll. Nun konzentriert sich der Schweizer Hersteller auf die echte Mehrgeräte-Unterstützung.