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Frisch in der Software-Aktualisierung von Mac OS X: Das AirPort Extreme Update 2007-004. "Dieses Update wird empfohlen für alle Intel-basierten MacBook, MacBookPro und Mac mini Computer. Es verbessert die Zuverlässigkeit von AirPort-Verbindungen", teilte Apple mit. Details nennt das Unternehmen nicht. Das kostenlose Update setzt das Betriebssystem Mac OS X 10.4.10 voraus. Es kann neben der Software-Aktualisierung auch über diese Web-Site bezogen werden.
Der Musikverlag von Eminem, Eight Mile Style, hat am Montag in den USA eine Klage gegen Apple eingereicht. Apple sei nicht berechtigt, Musik des Rappers im iTunes Store zu verkaufen, lautet der Vorwurf. Eminem habe seinem Label Universal nicht erlaubt, die Musik in Online-Verkaufsplattformen zur Verfügung zu stellen. Eine Aufforderung von Eight Mile Style, die Distribution der Eminem-Songs über den iTunes Store zu beenden, habe Apple zurückgewiesen, berichtet Detroit News. Apple gab zu der Klage bislang keine Stellungnahme ab. Das Unternehmen verkauft aufgrund einer Vereinbarung Musik von Universal im iTunes Store und führt einen großen Teil des Verkaufserlöses an das Label ab.
Die Erfolgsgeschichte des iTunes Store ist um einen Meilenstein reicher. Apple hat heute bekannt gegeben, dass die Online-Plattform seit ihrer Eröffnung im April 2003 mehr als drei Milliarden Songs verkauft hat. "Wir möchten uns bei all unseren Kunden bedanken, die zu diesem unglaublichen Meilenstein beigetragen haben", sagt Eddie Cue, Vice President iTunes von Apple.
Auf apple.com/startpage war in der heutigen Nacht kurzzeitig ein Hinweis auf Keynote '08 zu finden. Dort wurde ein neuer Artikel-Teaser mit "Apple Remote and Keynote '08" betitelt. Apple entfernte die Jahreszahl zwar schnell, dennoch gibt dieser Hinweis Gerüchten über eine bald bevorstehende Einführung von iLife '08 und iWork '08 neue Nahrung. Einige Experten halten es für möglich, dass Apple die nächste iMac-Generation und neue Versionen der beiden Softwarepakete gleichzeitig vorstellen wird.
Electronic Arts hat mit The Sims Pool ein neues Spiel für Video-iPods auf den Markt gebracht. "Räumen Sie den Tisch ab ... und zwar auf dem iPod! Erstellen Sie einen Sim, wählen Sie einen Spielmodus und stürzen Sie sich ins Spiel. Spielen Sie 8-Ball, 9-Ball oder aktivieren Sie den Trickstoß-Modus. [...] Mit dem Click Wheel wird die Position der Kugel bestimmt, der Winkel gewählt, Spin hinzugefügt und die Stärke des Stoßes angepasst", ist im iTunes Store zu lesen. Die Billardsimulation soll sich durch "lebendige Grafik und realistische Spielphysik" auszeichnen und kostet 4,99 Euro. Benötigt wird ein Video-iPod mit Softwareversion 1.2.
Apple hat in der Nacht zum Dienstag ein neues Software-Update veröffentlicht. Pro Application Support 4.0.1 soll die Zuverlässigkeit der Benutzeroberfläche von Apples professionellen Anwendungen verbessern. Der Hersteller empfiehlt das Update allen Usern von Final Cut Studio, Final Cut Pro, Motion, Soundtrack Pro, DVD Studio Pro, Aperture, Final Cut Express HD, Logic Pro und Logic Express. Pro Application Support 4.0.1 steht über die Software-Aktualisierung und diesen Link zum kostenlosen Download bereit und setzt Mac OS X 10.4.x voraus.
Das iPhone ist im US-Online-Store von Apple seit heute sofort lieferbar. Die Lieferzeit für beide Modelle (acht und vier GB Speicherkapazität) beträgt jeweils 24 Stunden. Zuvor mussten Online-Besteller ein bis zwei Wochen auf ihr iPhone warten. Apple hat nach eigenen Angaben an den ersten beiden Verkaufstagen 270.000 Handys abgesetzt. Im Laufe dieses Quartals will das Unternehmen die Marke von einer Million Stück knacken. Ebenfalls in diesem Quartal sollen Einzelheiten zur Markteinführung des iPhone in Europa bekannt gegeben werden.
Obwohl Apple TV über eine USB-Schnittstelle verfügt, ist eine Erweiterung der Speicherkapazität per externer Festplatte nicht möglich. Der USB-Port sei nur für Service- und Wartungszwecke vorgesehen, so Apple. An diesem Umstand störten sich die zahlreichen Hacker, die sich in den letzten Monaten ausgiebig mit der Set-top-Box beschäftigt haben. Nun ist offenbar ein Durchbruch gelungen.
Die Projektverwaltung xTime Project von app4mac liegt seit heute in der Version 4.5 (20,1 MB, mehrsprachig, Universal Binary) vor. Zu den Neuerungen zählen Performance-Verbesserungen auf Intel-Macs, verbesserter Im/Export von Microsoft Project-Dokumenten, erweitertes Undo, ein Vollbildmodus, Excel-Import, eine verfeinerte Oberfläche, eine verbesserte Gantt-Ansicht, eine erweiterte Dokumentation sowie ein neuer Assistent. xTime Project 4.5 kostet 99 Dollar und benötigt Mac OS X 10.4 oder neuer. Das Update von einer früheren Version ist kostenlos.
Serienmäßig unterstützt die Synchronisationsfunktion von Mac OS X nur wenige Handys von Sony Ericsson. Nun hat der Handyhersteller nachgebessert und für das P1i, das W950i und das P990i jeweils Plugins für iSync bereitgestellt. Diese ermöglichen den Abgleich von Kontakten, Terminen und anderen Daten zwischen dem Mac und den genannten Mobiltelefonen. Weitere iSync-Plugins für Sony Ericsson-Handys, wie zum Beispiel das W660i, das S500i, das K320i, das K810i oder das W610i, werden vom Sony Competence Center Ignition angeboten.
Von Devontechnologies gibt es eine neue Version der Remote Desktop-Software Desktop Transporter. Mit Desktop Transporter lassen sich andere Macs im Netzwerk oder Internet fernsteuern. Auf dem entfernten Mac, dessen Bildschirminhalt im Vollbild- oder Fenstermodus dargestellt wird, können u. a. Programme gestartet und Dokumente geöffnet werden, auch ist der Datenaustausch per Zwischenablage möglich. Die Version 2.5 (1,8 MB, englisch, Universal Binary) wurde um Bookmarks und um die Möglichkeit, entfernte Macs aus dem Ruhezustand aufzuwecken, ergänzt. Neu sind ferner AppleScript- und NAT-PMPUnterstützung, Performance-Optimierungen sowie diverse Detailverbesserungen. Desktop Transporter 2.5 benötigt Mac OS X 10.3.9 oder neuer und kostet 29,99 Dollar, das Update ist kostenfrei.
Lemke Software hat die weit verbreitete Grafiksoftware GraphicConverter heute in der Version 6.0 vorgestellt. Neu sind u. a. Lineale, Ebenen für die Textbearbeitung, Performance-Optimierungen, ein Polygon-Werkzeug, schnelles Sichern von Dateien für den Web-Einsatz, Google Earth-Anbindung, Messwerkzeuge, verbesserter RAW-Import, eine verfeinerte Oberfläche und zusätzliche Automator-Actions. Der GraphicConverter 6.0 läuft unter Mac OS 9.x und Mac OS X und kostet 29,95 Euro (Update: 19,95 Euro) - Handbuch und Workshops inklusive. Wer den GraphicConverter 5.x ab dem 01. Januar 2007 erworben hat, erhält die neue Version kostenfrei. Die Anwendung kann Bilder in mehr als 180 Formaten importieren und in 75 Formaten exportieren und stellt ein umfassendes Sortiment an Funktionen für Bildbearbeitung und -präsentation zur Verfügung. Weitere Infos zum GraphicConverter 6.0 und zur Zukunft der Software lesen Sie in unserem Interview mit Thorsten Lemke.
Wenn es um Grafiksoftware für den Mac geht, wird der GraphicConverter oft in einem Atemzug mit Photoshop genannt. Dies ist wenig überraschend, zählt der GraphicConverter doch zu den erfolgreichsten Shareware-Programmen für den Mac. Die seit 1992 erhältliche Software zeichnet sich durch eine hohe Qualität und eine kontinuierliche Weiterentwicklung aus – und durch den Umstand, dass der Hersteller Lemke Software ein offenes Ohr für die große Usergemeinde hat und Kundenwünsche oft in kurzer Zeit umsetzt. Jetzt ist der GraphicConverter in der Version 6.0 erschienen – MacGadget befragte Thorsten Lemke zu Hintergründen und Zukunftsplänen. Zum Interview...
Interview mit
Thorsten Lemke, Geschäftsführer von Lemke Software und Entwickler des GraphicConverter.
Wenn es um Grafiksoftware für den Mac geht, wird der GraphicConverter oft in einem Atemzug mit Photoshop genannt. Dies ist wenig überraschend, zählt der GraphicConverter doch zu den erfolgreichsten Shareware-Programmen für den Mac. Die seit 1992 erhältliche Software zeichnet sich durch eine hohe Qualität und eine kontinuierliche Weiterentwicklung aus – und durch den Umstand, dass der Hersteller Lemke Software ein offenes Ohr für die große Usergemeinde hat und Kundenwünsche oft in kurzer Zeit umsetzt. Jetzt ist der GraphicConverter in der Version 6.0 erschienen – MacGadget befragte Thorsten Lemke zu Hintergründen und Zukunftsplänen.
Apple hat im abgelaufenen Quartal bei Umsatz und Gewinn deutlich zugelegt - dank starker Mac- und iPod-Nachfrage. Für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2007, das am 30. Juni endete, vermeldete das Unternehmen heute einen Umsatz von 5,41 Milliarden Dollar nach 4,37 Milliarden Dollar im Vorjahr. Den Nettogewinn konnte Apple um 73 Prozent von 472 Millionen Dollar oder 54 Cents je Aktie auf 818 Millionen oder 92 Cents/Aktie steigern.
Apple verschickt laut Think Secret seit einigen Tagen kostenlose iPhones an seine Mitarbeiter. Damit löst das Unternehmen ein Versprechen ein, das CEO Steve Jobs anlässlich der Markteinführung des Handys Ende Juni gegeben hatte. Damals erklärte Jobs, dass alle Angestellten (Voll- und Teilzeit), die länger als ein Jahr für Apple arbeiten, kostenfrei ein iPhone erhalten. Wie Think Secret meldet, gilt dies offenbar nicht für Leiharbeiter. So hätten rund 300 Supportmitarbeiter in Apples Call Center in Austin, die bei der Zeitarbeitsfirma Volt beschäftigt seien, keinen Anspruch auf ein iPhone.
Der nur mäßig erfolgreiche Mediaplayer Zune - Microsoft hat innerhalb von acht Monaten eine Million Geräte in den USA verkauft - soll rechtzeitig zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft in der zweiten Generation auf den Markt kommen. Wie das Technik-Blog Whiz Byte meldet, sind angeblich zwei Modelle geplant. Eines soll den Codenamen "Scorpio" tragen und über eine 80 GB-Festplatte verfügen, das andere ("Draco") werde mit Flash-Speicher ausgerüstet sein. Mit der Vorstellung könne für Herbst gerechnet werden. Microsoft folge dem typischen Zyklus im Bereich der Verbraucherelektronik, zitiert Whiz Byte einen Unternehmenssprecher. Laut Microsoft soll der Zune vorerst nicht in Europa auf den Markt kommen.
Die Sicherheitsexperten von Security Evaluators haben nach eigenen Angaben eine kritische Schwachstelle im iPhone aufgespürt. Sie betrifft den Safari-Browser des Handys. Angreifer sollen die Lücke ausnutzen können, um über eine WiFi-Verbindung Kontrolle über das iPhone zu erlangen oder persönliche Daten abzufragen. Dazu genüge es, wenn der iPhone-User eine speziell modifizierte Web-Site besuche. Mit dem so übermittelten Schadcode sollen sich Daten auslesen oder beliebige Befehle auf dem iPhone ausführen lassen. Apple sei über die Sicherheitslücke informiert worden und arbeite an einer Lösung, so Security Evaulators.
Nach wie vor ist - trotz aller Spekulationen - völlig unklar, wann und zu welchen Konditionen das iPhone in Europa auf den Markt kommen und mit welchen Netzbetreibern Apple kooperieren wird. Dies hält die Elektronikkette Media Media nicht davon ab, bereits für das iPhone zu werben. Unter dem Titel "Berühren heißt glauben" informiert Media Markt auf dieser Web-Seite über das Apple-Handy. "Zum Jahresende startet der Verkauf in Deutschland, informieren Sie sich schon jetzt über das Handy", ist dort weiter zu lesen. Ob der Media Markt das iPhone tatsächlich verkaufen darf, ist offen. In den USA ist es bislang ausschließlich bei Apple und AT&T, nicht jedoch bei unabhängigen Apple-Händlern oder anderen Retailketten zu haben.
Noch in diesem Jahr soll nach Informationen von AppleInsider ein zweites iPhone-Modell auf den Markt kommen. Dabei werde es sich angeblich um ein "Low-Cost-iPhone" mit niedrigem Einstiegspreis handeln, mit dem Apple eine größere Zielgruppe erreichen wolle, schreibt das Gerüchteportal unter Berufung auf "sehr zuverlässige Quellen". Die Entwicklung sei bereits abgeschlossen, einem Produktionsbeginn und einer Markteinführung im Herbst rechtzeitig zum Beginn des Weihnachtsgeschäfts stünde nichts mehr im Wege.
Bereits seit geraumer Zeit veredelt die Firma Xexoo die Musikplayer aus dem Hause Apple, jetzt ist auch der iPod shuffle als Luxusausführung zu haben. Wer bereit ist, 14.000 Euro auf den Tisch zu legen, erhält einen iPod shuffle mit einer 18-Karat-Goldhülle. Zuvor gab es nur den iPod nano und den Video-iPod mit goldener Außenhaut. Wem das noch nicht reicht, kann demnächst auch Goldhüllen mit Brillianten bestellen. Xexoo verspricht einen umfassenden Service rund um die Uhr. Die Auslieferung erfolgt in einer schwarzen Holzbox mit Besitzerurkunde.
Intel arbeitet mit Hochdruck an der nächsten Generation der Core 2 Duo-Prozessoren ("Penryn"), die für Ende 2007/Anfang 2008 erwartet werden. Wie das Online-Magazin DailyTech meldet, sollen die Mobilvarianten von "Penryn" in Taktraten von bis zu 2,8 GHz angeboten werden, über maximal sechs MB L2-Cache verfügen und für einen Frontsidebus von 800 MHz ausgelegt sein. Für das zweite Quartal 2008 sei der Nachfolger der Mobilplattform "Santa Rosa" zu erwarten. Trotz des gegenüber aktuellen Core 2 Duo-Chips nur geringfügigen Taktratenzuwachses verspricht "Penryn" deutliche Vorteile.
Unter Experten gilt es als sicher, dass Apple die Einführung einer komplett neuen iMac-Produktreihe für den Sommer vorbereitet. Über den Zeitpunkt kann erfahrungsgemäß nur spekuliert werden, denn dieser hängt von verschiedenen Faktoren ab. So spielt die Höhe der Lagerbestände der Vorgängergeneration eine gewichtige Rolle, zudem dürfte auch Apples Marketingabteilung ein Wörtchen mitzureden haben.
Apple stellt im Herbst nicht nur auf der Apple Expo 2007 in Paris aus (25. bis 29. September), sondern ist auch auf der IBC 2007 vertreten. Diese findet vom 7. bis zum 11. September im RAI Congress Centre in Amsterdam statt. Die IBC ist eine bedeutende Messe rund um Medien, Video und Broadcast. "Besuchen Sie Apple in Halle 7, Stand 620, und lassen sich über Lösungen für die Video-Postproduktion wie Final Cut Studio 2 informieren", gab Apple bekannt. Weitere Informationen über die IBC 2007 finden sich auf dieser Web-Seite. Die Veranstalter rechnen mit mehr als 40.000 Fachbesuchern und über 800 Ausstellern.
Apple will offenbar eine eigenständige Vertretung in Russland eröffnen. Wie das Online-Magazin Kommersant meldet, sucht Apple in Moskau nach Personal für Presseabteilung und Client-Management. Das Moskauer Apple-Büro soll demnach zwischen September und Anfang 2008 eröffnet werden. Bislang ist Apple in Russland nur über den Distributor IMC vertreten. In Russland ist die Marke Apple kaum präsent. Laut Kommersant beträgt Apples Notebook-Marktanteil gerade einmal ein Prozent, bei den Musikplayern sollen es zwölf bis 15 Prozent sein. Mit einer Niederlassung in Moskau seien deutlich mehr Aktivitäten Apples zu erwarten, gerade in Bereichen wie Werbung, Pressebetreuung und Kontakt zu Großkunden.
Im iTunes Store ist seit heute ein weiteres Spiel für den iPod erhältlich: The Sims Bowling. "Bowlen Sie mit den Sims um die Wette! Freuen Sie sich auf ein realistisches Bowlingvergnügen. Mit dem Click Wheel wird gezielt, die Kraft eingestellt und der Ball geworfen. Die Sims Bowling Party überzeugt durch lebendige Grafik, Soundeffekte und verschiedene Spielmodi", so die Spielbeschreibung. Das von Electronic Arts entwickelte Spiel soll sich durch eine realistische Spielphysik und die Möglichkeit, eigene Sims zu erstellen und deren Ausrüstung mit verdientem Bonuspunkten zu verbessern, auszeichnen. The Sims Bowling kostet 4,99 Euro und setzt einen Video-iPod mit Softwareversion 1.2 voraus.
FoneLink, eine Anwendung für das Handy-Management, liegt ab sofort in der Version 1.1 (8,8 MB, mehrsprachig, Universal Binary) vor. Zu den Neuerungen zählen Unterstützung für zusätzliche Mobiltelefone (Nokia 5500 und 5700 XpressMusic; Sony Ericsson K530i, K700i, K850i, S500, W550, W600i, W900i, Z310i und Z750i), Performance- und Stabilitätsoptimierungen, Synchronisation von iTunes-Wiedergabelisten, Unterstützung für .m4a- und .aac-Metadaten sowie einige Bug-Fixes. Mit FoneLink lassen sich Fotos, Lieder, Videos, Kontakte, Termine, Notizen und andere Dateien über eine iTunes-ähnliche Oberfläche zwischen Mac OS X 10.4.9 und Motorola-, Nokia- oder Sony Ericsson-Handys austauschen. Das Programm kostet 29,95 Euro (Update gratis).
Epic Games hat zwei neue Spiele für Mac OS X angekündigt. Sowohl Gears of War als auch Unreal Tournament 3 – beides Egoshooter basierend auf der Unreal 3-Engine - sollen auf den Mac portiert werden, gab Mark Rein, Vice President des Spielepublishers, in einem Interview bekannt. Erscheinungstermine für die Mac-Versionen nannte er allerdings nicht. Gears of War ist ein Bestseller für die Xbox 360 und soll bald für Windows erscheinen. Unreal Tournament 3 soll im November auf den Markt kommen.
Das Betriebssystem des iPhone enthält einen Bug, durch den der Ladestatus des Handys in manchen Fällen nicht korrekt anzeigt wird. In einer von WirelessInfo durchgeführten Umfrage erklärten 60 Prozent der teilnehmenden iPhone-Besitzer, dass das Display einen vollständig geladenen Akku nicht entsprechend signalisiere. Apple bestätigte nun diesen Bug. Der Akku sei zwar vollständig geladen, nur zeige die iPhone-Oberfläche diesen Zustand nicht korrekt an. Der Fehler soll mit einem künftigen Softwareupdate behoben werden, erklärte ein Apple-Sprecher gegenüber WirelessInfo. Einen Termin nannte der Hersteller nicht.
Zahlreiche Neuerungen verspricht Blizzard Entertainment für die Version 2.2 des beliebten Online-Rollenspiels World of Warcraft, die sich ab sofort im Betatest befindet. Das neue Release soll insbesondere auf Intel-Macs mit GMA 950-Grafikchip (MacBook und Mac mini) die Performance verbessern. Optimierungen gab es aber auch für PowerPC-Macs. Neu ist die Möglichkeit, Videos von Spielszenen mit gewünschter Qualität und Auflösung aufzunehmen. Diese Funktion setzt mindestens Mac OS X 10.4.9 und QuickTime 7.1.6 voraus. Darüber hinaus bietet World of Warcraft 2.2 Dutzende Bug-Fixes und Verbesserungen, die der Spielbalance dienen sollen.