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Der Bildschirmhersteller AOC hat ein 28-Zoll-Display im 16:9-Format mit 4K-Auflösung (3840 mal 2160 Pixel) auf den Markt gebracht. Der u2868Pqu verfügt über ein TN-Panel mit LED-Hintergrundbeleuchtung, kann über die Schnittstellen DisplayPort, DVI oder HDMI mit dem Mac verbunden werden und ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 649 Euro erhältlich.
Der iTunes-Store hat einen weiteren Meilenstein erreicht: nach Angaben von Apple-Manager Eddy Cue – er ist für die Internet-Dienste des Unternehmens verantwortlich - wurde vor kurzem die Zahl von 35 Milliarden verkauften Songs erreicht.
Apple hat die Übernahme von Beats Music und Beats Electronics bekannt gegeben. Der Kaufpreis für beide Unternehmen beträgt insgesamt drei Milliarden Dollar – es handelt sich dabei um die größte Firmenübernahme in der Geschichte des Mac- und iPhone-Herstellers. Beats Music ist ein Abonnementservice für Musikstreaming, Beats Electronics stellt Kopfhörer und Lautsprecher her. Die Gründer der Firmen, der Künstler Dr. Dre und der Musikproduzent Jimmy Iovine, schließen sich Apple an.
Apple wird die Keynote der Entwicklerkonferenz WWDC 2014 als Livestream ins Internet übertragen. Der Abruf des Streams erfolgt über diese Web-Seite und setzt mindestens OS X 10.6 bzw. das iOS 4.2 voraus. Der Livestream kann auch via Apple TV auf einem Fernseher angesehen werden – dazu wird am Montag ein eigener Kanal freigeschaltet. Die WWDC 2014 findet vom 02. bis zum 06. Juni in San Francisco statt. Die Keynote beginnt um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr MESZ). Experten erwarten die Vorstellung von OS X 10.10 und iOS 8, auch über eine Smartwatch und neue iMacs wird spekuliert.
Die Google-Tochterfirma VirusTotal hat eine Mac-Software veröffentlicht. Mit dem Uploader-Tool lassen sich verdächtige Dateien zu VirusTotal hochladen, die anschließend mit über 50 Schadsoftware-Scannern von unterschiedlichen Herstellern auf Viren, Trojanern und Würmern überprüft werden.
In Apples Online-Shop ist überraschend die Lieferzeit für iMacs gestiegen. Für alle Konfigurationen gibt der Hersteller nun "Versandfertig: drei bis fünf Geschäftstage" an. Zuvor war der beliebte All-in-One-Desktop innerhalb von 24 Stunden versandfertig. Die höhere Lieferzeit gilt weltweit in allen Apple-Online-Shops und könnte ein Indiz für die Ankündigung verbesserter Modelle zur WWDC 2014 sein.
Lexmark hat zwei neue Monochrom-A4-Laserdrucker für kleine Büros und Arbeitsgruppen auf den Markt gebracht. Die Modelle MS312dn und MS415dn sind Mac-kompatibel (OS X 10.6 oder neuer), arbeiten mit einer maximalen Auflösung von 1200 mal 1200 dpi und unterstützten den Duplex-Druck.
Der auf Speicherlösungen spezialisierte Hersteller Transcend hat eine für Mobilmacs entwickelte Speicherkarte auf den Markt gebracht. JetDrive Lite ragt nicht aus dem Speicherkartenslot des Notebooks heraus und wird mit 64 und 128 GB Speicherkapazität angeboten.
Die Lieferzeit für den neuen Mac Pro im Apple-Online-Shop ist erneut gesunken. Nach Angaben von Apple sind beide Mac-Pro-Konfigurationen ab sofort innerhalb von drei bis fünf Geschäftstagen versandfertig, zuvor waren es ein bis zwei Wochen. Die Desktop-Workstation wird seit Ende Dezember in den USA und seit Mitte Januar in Europa ausgeliefert. Im Fachhandel ist der Mac Pro bereits seit mehreren Wochen auf Lager.
Das derzeit in der Entwicklung befindliche Rollenspiel "Divinity: Original Sin" kommt auch in einer Mac-Version auf den Markt. Das gab Daedalic Entertainment bekannt. "Divinity: Original Sin" ist der Nachfolger von "Divine Divinity" und "Beyond Divinity".
Die equinux-Tochterfirma Live TV hat eine neue Software für DVB-T-Receiver vorgestellt. "TV für Mac" läuft ab OS X 10.7.3 und ermöglicht die Wiedergabe und Aufnahme des Fernsehprogramms.
Apple hat den Web-Browser Safari in neuen Versionen veröffentlicht. Safari 6.1.4 und Safari 7.0.4 beheben 22 Sicherheitslücken in der Render-Engine WebKit.
Das in der letzten Woche veröffentlichte Betriebssystemupdate OS X 10.9.3 erhöht auf bestimmten Mobilmacs den Grafikspeicher. MacBook-Air-Modellen mit dem Grafikchip HD Graphics 5000 und MacBook-Pro-Modellen mit den Grafikchips Iris und Iris Pro stehen nun maximal 1536 MB VRAM zur Verfügung.
Seit letztem Monat nimmt Apple in seinen nordamerikanischen Ladengeschäften gebrauchte iPads beim Kauf eines neuen Tablets in Zahlung. Ab sofort ist die iPad-Inzahlungnahme auch in deutschen Apple-Stores möglich.
Die nächste Intel-Prozessorarchitektur (Codename "Broadwell") soll zum Beginn des diesjährigen Weihnachtsgeschäfts auf den Markt kommen. Das gab Intel-Chef Brian Krzanic laut der Nachrichtenagentur Reuters auf einer Messe in Kalifornien bekannt. "Broadwell" löst die aktuelle Prozessorarchitektur "Haswell" ab, damit einher geht die Umstellung der Produktion von 22-Nanometer- auf das 14-Nanometer-Verfahren.
Die Bildbearbeitungssoftware GraphicConverter liegt seit heute in der Version 9.2 (238,8 MB, mehrsprachig) vor. Zu den Neuerungen gehören eine Bildüberprüfung, Batchskalierung, zusätzliche Pinsel (Schärfen, Burn, Dodge), eine Funktion zum Beschneiden von Farben auf fünf Bit pro Kanal, erweiterte Umbenennen-Optionen und Darstellung von animierten GIF-Bildern in Slideshows.
EditShare arbeitet an einer Mac-Version der nichtlinearen Videobearbeitungssoftware Lightworks. Das Programm befindet sich derzeit in der Alphaphase, der öffentliche Betatest (auf Basis der Version 12) soll am 11. Juni beginnen.
Apple hat OS X 10.9.3 zum Download bereitgestellt. Das Betriebssystemupdate "verbessert die Stabilität, Kompatibilität und Sicherheit Ihres Macs", teilte der Hersteller mit. OS X 10.9.3 wartet mit zwei gewichtigen Neuerungen auf: Die Synchronisation von Kontakten und Terminen mit iOS-Geräten ist nun wieder per USB-Verbindung möglich, außerdem wurde die Unterstützung von 4K-Bildschirmen verbessert.
Zu den Neuerungen des iOS 8, dessen Vorstellung zur diesjährigen Apple-Entwicklerkonferenz erwartet wird, soll eine Split-Screen-Funktion für das iPad zählen. Das berichtet 9to5Mac unter Berufung auf informierte Kreise. Die Funktion soll es ermöglichen, zwei Apps gleichzeitig bei gedrehtem Bildschirm anzuzeigen und zu nutzen.
Der Münchner Spieleentwickler Mimimi Productions hat mit "The Last Tinker: City of Colors" ein neues Action-Adventure auf den Markt gebracht. Es kostet 19,99 Euro, liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor und setzt mindestens zwei GB Arbeitsspeicher, einen Grafikchip mit 512 MB VRAM und OS X 10.6 voraus.
Apple hat sich die Dienste von Ari Partinen gesichert. Partinen war bis zum heutigen Freitag als Kameraexperte für Nokia tätig. Ab Juni arbeitet er nach eigener Aussage für den iPhone-Hersteller.
Die nächste Generation des Arbeitsspeicherstandards DDR-SDRAM (Double Data Rate Synchronous Dynamic Random Access Memory) wirft ihren Schatten voraus. Der Hersteller Crucial will im dritten Quartal mit der Auslieferung von DDR4-SDRAM-Speichermodulen beginnen – zeitgleich mit der Markteinführung der ersten DDR4-kompatiblen Prozessoren von Intel.
Die Lieferzeit für den Mac Pro im Apple-Online-Shop ist erneut gesunken. Der Hersteller liefert beide Mac-Pro-Konfigurationen ab sofort innerhalb von zwei bis drei Wochen nach Bestellung aus, zuvor waren es drei bis vier Wochen. Im Fachhandel ist der neue Mac Pro bereits seit mehreren Wochen vorrätig. Die Desktop-Workstation wird seit Ende Dezember in den USA und seit Mitte Januar in Europa ausgeliefert.
Der Hardwarehersteller mLogic hat mit mLink 2 ein Gehäuse angekündigt, das Platz für eine PCI-Express-x16-Karte (volle Höhe, halbe Länge) bietet und über die Thunderbolt-2-Schnittstelle mit dem Mac verbunden wird. Eine zweite Thunderbolt-2-Schnittstelle ermöglicht den Anschluss weiterer Thunderbolt-Geräte. mLink 2 soll im Laufe dieses Monats zum Preis von 499 Dollar auf den Markt kommen. Die Version mit Thunderbolt-1-Anschluss (Preis: 399 Dollar) ist seit Ende 2012 verfügbar.
In Apples Mobilbetriebssystem iOS wurde eine schwerwiegende Sicherheitslücke entdeckt, durch die auf das vollständige Adressbuch zugegriffen werden kann, wenn das Gerät per Code-Sperre geschützt ist. Möglich macht dies der Sprachassistent Siri, der auch bei gesperrten iPhones Anrufe starten kann.
In der Gerüchteküche gilt es als sicher, dass Apple seit längerer Zeit an einer Smartwatch arbeitet. Experten erwarten deren Markteinführung für die zweite Jahreshälfte. Apple selbst hat die Spekulationen befeuert: Erstens durch Aussagen von Firmenchef Tim Cook, der eine steigende Bedeutung von am Körper tragbarer Computertechnik erwartet und neue Produktkategorien versprach. Zweitens durch Markenanmeldungen für den Begriff "iWatch" – doch deswegen bekommt Apple nun Ärger.
Apple hat den Displayhersteller LuxVue Technology übernommen. Das kalifornische Startup-Unternehmen hat sich auf die Entwicklung stromsparender microLED-basierter Displays spezialisiert.
Der Dienst "iTunes in der Cloud" verteilt alle im iTunes-Store gekauften Inhalte automatisch auf alle persönlichen Geräte und ermöglicht jederzeit den erneuten Download dieser Inhalte.
Vor vier Monaten brachte Apple den neuen Mac Pro auf den Markt. Zwar kann der Hersteller die Desktop-Workstation noch immer nicht sofort liefern, doch seit einigen Wochen sinken die Lieferzeiten in seinem Online-Shop. Anfang April lag die Lieferzeit für beide Mac-Pro-Konfigurationen im Apple-Online-Shop noch bei fünf bis sechs Wochen, mittlerweile sind es drei bis vier Wochen.