Details zum neuen Mac Pro
Seit gestern lässt sich der neue Mac Pro bestellen. Inzwischen sind weitere Einzelheiten zu der Desktop-Workstation bekannt geworden.
Seit gestern lässt sich der neue Mac Pro bestellen. Inzwischen sind weitere Einzelheiten zu der Desktop-Workstation bekannt geworden.
Grünes Licht für den neuen Mac Pro: Apple hat mit der Produktion der Desktop-Workstation begonnen, Bestellungen sind ab sofort möglich. In seinem US-Online-Shop nennt Apple den 30. Dezember als Liefertermin, in Europa ist von Januar die Rede. Der Mac Pro ist zu Preisen ab 2999 Euro bzw. 3399 Franken erhältlich.
Das Warten hat ein Ende: Die von vielen Anwendern sehnsüchtig erwartete neue Mac-Pro-Generation kann ab dem morgigen Donnerstag bestellt werden. Das gab Apple heute bekannt.
Apple hat ein Update für die aktuelle iPod-nano-Generation veröffentlicht. Die Version 1.0.3 bietet Verbesserungen für die Darstellung von Untertiteln und Fehlerkorrekturen. Das Update steht über iTunes zum Download bereit. Die siebte iPod-nano-Generation ist seit Oktober 2012 erhältlich. Der Mediaplayer kostet in Deutschland 169 Euro (Österreich: 179 Euro; Schweiz: 189 Franken).
Apple hat OS X 10.9.1 zum Download bereitgestellt. Das Betriebssystemupdate "verbessert die Stabilität und Kompatibilität Ihres Macs und wird allen OS-X-Mavericks-Benutzern empfohlen", so Apple.
Der iOS-App-Store hat einen weiteren Meilenstein erreicht: die Zahl der verfügbaren Apps ist nach Angaben von Appsfire auf über eine Million gestiegen, davon sind etwa 413.000 Apps für das iPad optimiert. Zum Vergleich: in Googles Play Store sind momentan rund 881.000 Android-Softwaretitel zu finden. Der iOS-App-Store wurde im Juli 2008 mit 500 Apps eröffnet. Im Mai 2013 knackte die Plattform die Marke von 50 Milliarden Downloads. Offen bleibt die Frage, wie viele der über eine Million Apps noch gepflegt werden.
Apple hat das US-Unternehmen Topsy übernommen. Das bestätigte der Mac- und iPhone-Hersteller gegenüber dem Wall Street Journal. Topsy ist eine Partnerfirma des Mikroblogging-Dienstes Twitter und hat sich auf die Analyse von Konversationen auf Twitter spezialisiert. Der Kaufpreis soll bei 200 Millionen Dollar liegen.