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Der Softwarehersteller Devontechnologies hat den Informationsmanager Devonthink in der Version 2.5 vorgestellt. Zu den Neuerungen gehören die Synchronisation von Datenbanken über ein lokales Netzwerk, WebDAV-Server oder Internet-Speicherdienste, Anpassung an das Retina-Display des MacBook Pro, Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen sowie Verbesserungen für Benutzeroberfläche und Web-Sharing. Devonthink 2.5 setzt mindestens Mac OS X 10.6.8 voraus und ist zu Preisen ab 49,95 Dollar erhältlich. Das Update von der Version 2.x ist kostenlos.
Apple hat heute bekannt gegeben, dass das iTunes-U-Angebot die Zahl von einer Milliarde Downloads geknackt hat. iTunes U bietet ein großes Angebot an kostenlosen Lerninhalten von Schulen, Universitäten, Bibliotheken, Museen und anderen Einrichtungen. Apple startete iTunes U im Mai 2007. In Deutschland ist iTunes U seit Anfang 2009 verfügbar.
Apple befasst sich nach Angaben von Unternehmenschef Tim Cook mit "neuen Produktkategorien". Diese Aussage machte Cook während einer Fragerunde auf der diesjährigen Apple-Aktionärsversammlung, die am Mittwoch in der Konzernzentrale in Cupertino stattfand. Einzelheiten zu diesen Produktkategorien nannte er nicht. Schon seit mehreren Jahren wird über einen Apple-Fernseher spekuliert, zuletzt kamen auch Gerüchte über eine Hightech-Armbanduhr von Apple auf.
Der Dienst "iTunes in der Cloud" verteilt alle im iTunes-Store gekauften Inhalte automatisch auf alle persönlichen Geräte und ermöglicht jederzeit den erneuten Download dieser Inhalte. Nun hat Apple "iTunes in der Cloud" für Spielfilme in elf weiteren Ländern gestartet, darunter Belgien, Dänemark, Frankreich, Griechenland und die Niederlande. Im deutschsprachigen Raum steht die Funktion allerdings weiterhin nicht zur Verfügung – in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist "iTunes in der Cloud" nach wie vor auf Musik und Musikvideos beschränkt.
Der Mac-Absatz in den USA ist im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 31 Prozent gestiegen. Das berichtet der Analyst Gene Munster von der Investmentbank Piper Jaffray unter Berufung auf Zahlen der Marktforschungsfirma NPD Group. Munster führt das starke Absatzplus hauptsächlich auf die bessere Verfügbarkeit der neuen iMac-Produktreihe zurück. Angaben zum internationalen Mac-Absatz im Januar machte Munster nicht.
Fatshark hat eine Mac-Version des Action-Rollenspiels Krater veröffentlicht. Sie ist zum Einführungspreis von 4,75 Euro bei Steam erhältlich (regulärer Preis: 13,99 Euro). Krater liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor und setzt mindestens einen mit 2,2 GHz getakteten Prozessor, vier GB Arbeitsspeicher, einen ATI-, Intel- oder Nvidia-Grafikchip mit 256 MB VRAM und Mac OS X 10.7.5 voraus.
Feral Interactive hat heute eine Mac-Version des rundenbasierten Strategiespiels "XCOM: Enemy Unknown" angekündigt. Sie soll im Frühjahr auf den Markt kommen. Der Preis und die Systemanforderungen stehen noch nicht fest. "XCOM: Enemy Unknown" ist ein Remake des im Jahr 1994 veröffentlichten Spiels "UFO: Enemy Unknown".
Am Mittwoch findet die diesjährige Apple-Aktionärsversammlung statt. Zu den Tagesordnungspunkten gehören unter anderem die Wahl des Aufsichtsrats, die Berufung einer Buchprüfungsfirma, Anträge von Aktionären und eine Fragerunde. Veranstaltungsort ist die Apple-Konzernzentrale in Cupertino.
Der Entwickler Christoph Zirkelbach hat das kostenlose Tool Choose Wisely in der Version 0.5 (246 KB) veröffentlicht. Choose Wisely ermöglicht das Öffnen von Links in einem beliebigen anstatt in dem als Standard eingestellten Web-Browser.
Overhaul Games hat eine Neuauflage des Rollenspiels "Baldur's Gate" für den Mac auf den Markt gebracht. Die "Baldur's Gate: Enhanced Edition" soll gegenüber dem Original mehr als 400 Verbesserungen bieten, darunter ein neues Abenteuer, zusätzliche Charaktere, hochauflösende Grafiken und ein plattformübergreifender Mehrspielermodus.
Bulkypix hat eine Neuauflage des Spieleklassikers "Another World" für den Mac veröffentlicht. Das Action-Adventure erschien erstmals im Jahre 1991 und erhielt zur damaligen Zeit fast durchgehend gute bis sehr gute Bewertungen. "Another World - 20th Anniversary" setzt Mac OS X 10.7 oder neuer voraus ist zum Preis von 8,99 Euro im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich.
Der Fernsehsender Phoenix strahlt am morgigen Samstag um 22:30 Uhr erstmals die Dokumentation "Apple Stories" aus. Darin beleuchtet der Dokumentarfilmer Rasmus Gerlach die Herstellungskette von Smartphones am Beispiel des iPhones. Der knapp eineinhalbstündige Film hatte bei den Nordischen Filmtagen in Lübeck im November 2012 Premiere.
Der Hardwarehersteller Zyxel hat einen WLAN-Router vorgestellt, der per Mobilfunknetz eine Internetverbindung aufbaut. Der WAH7130 wird von einem Akku mit Strom versorgt und unterstützt die Mobilfunkstandards GPRS, Edge, UMTS und LTE.
Die Karlsruher Firma Vestiga hat eine Arztpraxisverwaltung für den Mac angekündigt. miaVestiga ist für niedergelassene Hausärzte in Deutschland ausgelegt und soll im Juni auf den Markt kommen. Die Software ermöglicht die Verwaltung von Patientenakten und die Abrechnung mit den Krankenkassen.
Klei Entertainment hat eine Mac-Version des 2D-Actionspiels Shank 2 auf den Markt gebracht. Sie ist bei Steam zum Einführungspreis von 4,99 statt 9,99 Euro erhältlich und setzt mindestens einen mit 2,4 GHz getakteten Prozessor, 1,5 GB Arbeitsspeicher, einen Grafikchip mit 256 MB VRAM und Mac OS X 10.6 voraus.
Apple liefert die 27-Zoll-iMacs standardmäßig mit einer 1000-GB-Festplatte aus. Auf Wunsch können die Computer auch mit einer 768-GB-SSD bestellt werden. Den Aufpreis für das SSD-Laufwerk hat Apple nun reduziert – von 1300 auf 900 Euro. In seinem Online-Shop gibt der Hersteller weiterhin drei bis vier Wochen Lieferzeit für die 21,5-Zoll-iMacs und vier bis sechs Wochen Lieferzeit für die 27-Zoll-iMacs an. Im Fachhandel ist die Situation etwas besser. Beispielsweise sind bei Amazon, Cyberport und Gravis die beiden 21,5-Zoll-Modelle sofort lieferbar. Auch in Apple-Ladengeschäften sind die iMacs teilweise auf Lager.
Feral Interactive hat eine Mac-Version des Action-Adventures "Lego: Der Herr der Ringe" auf den Markt gebracht. Sie kostet 25 Euro und setzt mindestens einen mit 1,4 GHz getakteten Prozessor, vier GB Arbeitsspeicher, einen ATI-, Intel- oder Nvidia-Grafikchip mit 256 MB VRAM (GeForce 7xxx, GeForce 8xxx, Radeon X1xxx und Radeon HD2xxx werden nicht unterstützt), acht GB Speicherplatz und Mac OS X 10.7.5 voraus. Das Spiel liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor.
Apple hat heute das iOS 6.1.2 zum Download bereitgestellt. Das Update behebt "ein Problem mit Exchange-Kalender, das die Netzwerkaktivität erhöhen und die Batterielaufzeit reduzieren könnte", teilte der Hersteller mit. Das iOS 6.1.2 ist via iTunes und die iOS-Softwareaktualisierung erhältlich.
Apple will in Düsseldorf ein Ladengeschäft eröffnen. Das geht aus den Retail-Stellenangeboten des Unternehmens hervor. Dort wird seit kurzem auch Düsseldorf als Standort genannt. Zu Adresse und Eröffnungstermin des Düsseldorfer Ladengeschäfts machte Apple keine Angaben.
AVM hat heute mit der Fritz!Box 3390 einen neuen WLAN-Router vorgestellt. Er ermöglicht die gleichzeitige Nutzung des 2,4-GHz- und 5-GHz-Frequenzbandes. Zum Funktionsumfang der Fritz!Box 3390 gehören Unterstützung der WLAN-Standards 802.11a/b/g/n, ein ADSL/VDSL-Modem, vier Gigabit-Ethernet-Anschlüsse, zwei USB-2.0-Schnittstellen, NAS-Funktion sowie Media- und Druckserver.
Der Hardwarehersteller Sonnet Technologies hat ein Firmware-Update für Tempo SSD und Tempo SSD Pro veröffentlicht. Tempo SSD und Tempo SSD Pro sind PCI-Express-Karten, die sich mit zwei 2,5-Zoll-SSD-Laufwerken bestücken lassen. Sie können im Mac Pro oder in PCI-Express-Gehäusen mit Thunderbolt-Schnittstelle eingesetzt werden. Das Firmware-Update macht beide Karten bootfähig. Es steht im Support-Bereich der Sonnet-Website kostenlos zum Download bereit.
Apple hat den Vertrieb des Mac Pro in Europa beendet. Die Desktop-Workstation kann in den europäischen Online-Shops des Herstellers ab sofort nicht mehr bestellt werden. Zudem nimmt Apple keine Mac-Pro-Bestellungen von Händlern und Distributoren mehr entgegen. Der Grund für den Mac-Pro-Verkaufsstopp in Europa ist eine neue EU-Verordnung, die Richtlinien für die Abdeckung von Lüftern und Stromanschlüssen vorgibt.
Der Hardwarehersteller Delock hat eine externe SSD mit Thunderbolt-Schnittstelle auf den Markt gebracht. Sie hat eine Speicherkapazität von 60 GB und ist ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 199 Euro im Handel erhältlich.
Die Termin- und Aufgabenverwaltung BusyCal liegt seit kurzem in der Version 2.0.3 vor. Wichtigste Neuerung: Eine deutschsprachige Benutzeroberfläche.
Der Hardwarehersteller mLogic hat mit der Auslieferung von mLink R begonnen. mLink R ist ein Gehäuse, das einen Steckplatz für eine PCI-Express-x16-Karte mit voller Länge bietet und per Thunderbolt-Schnittstelle mit dem Mac verbunden wird.
Mac OS X 10.8.3 dreht eine weitere Testrunde. Apple hat den Entwicklern eine neue Betaversion (Build 12D68) des Betriebssystemupdates zur Verfügung gestellt. Mac OS X 10.8.3 befindet sich seit fast drei Monaten im Betatest. Aufgrund der inzwischen hohen Build-Nummer und der langen Betaphase wird mit einer baldigen Fertigstellung und Freigabe des Betriebssystemupdates gerechnet.
Newer Technology hat die Verfügbarkeit von miniStack Max bekannt gegeben. miniStack Max vereint CD-/DVD-/Blu-ray-Laufwerk, Festplatte, SDXC-Speicherkartenslot und verschiedene Schnittstellen in einem Gehäuse. miniStack Max ist eine ideale Ergänzung für den Mac mini, da der Desktop-Computer passgenau auf das Gehäuse gestellt werden kann. Daneben lässt sich miniStack Max auch mit anderen Mac-Modellen nutzen.
Apple nimmt heute eine Dividendenausschüttung in Höhe von 2,65 Dollar je Apple-Stammaktie vor. Die Dividende wird an jene Anteilseigner gezahlt, die am Ende des Geschäftstages des 11. Februar Apple-Stammaktien besaßen. Insgesamt zahlt das Unternehmen rund 2,5 Milliarden Dollar an die Aktionäre aus. Für Apple sind Dividendenausschüttungen in dieser Größenordnung kein Problem. Die Finanzreserven des Mac- und iPhone-Herstellers wachsen aufgrund hoher Gewinne stetig - zum Ende des letzten Quartals beliefen sie sich auf 137,1 Milliarden Dollar. Apple zahlt seit August letzten Jahres vierteljährlich eine Dividende.
Der Hardwarehersteller Magma hat die Verfügbarkeit von ExpressBox 1T bekannt gegeben. ExpressBox 1T ist ein Gehäuse, das Platz für eine PCI-Express-Karte mit halber Länge bietet und über die Thunderbolt-Schnittstelle mit dem Mac verbunden wird.
Apple hat heute die Preise für alle MacBook-Air- und MacBook-Pro-Modelle gesenkt. Das 11,6-Zoll-MacBook-Air kostet ab sofort nur noch 999 statt 1049 Euro (64-GB-SSD) bzw. 1099 statt 1149 Euro (128-GB-SSD). Das 13,3-Zoll-MacBook-Air wird nun für 1199 statt 1249 Euro (128-GB-SSD) bzw. für 1399 statt 1549 Euro (256-GB-SSD) angeboten.
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