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Feral Interactive hat eine Mac-Version des Rennspiels Grid auf den Markt gebracht. Sie kostet 19,99 Euro und setzt mindestens einen mit 1,8 GHz getakteten Prozessor, vier GB Arbeitsspeicher, einen Grafikchip mit 256 MB VRAM (GeForce 330M, GeForce 7xxx, GeForce 8xxx, Radeon X1xxx und Radeon HD2xxx werden nicht unterstützt), acht GB Speicherplatz und Mac OS X 10.7.5 voraus.
Apple hat die Videobearbeitungssoftware Final Cut Pro X in der Version 10.0.8 herausgebracht. Diese führt Unterstützung für den XAVC-Codec von Sony ein und behebt mehrere Fehler.
ExactCode hat die Texterkennungssoftware OCRKit in der Version 2.0 vorgestellt. OCRKit wandelt PDF-Dateien oder per Scanner eingelesene Dokumente in Textdateien um. OCRKit 2.0 bietet eine beschleunigte Konvertierung auf aktuellen Mac-Modellen und eine verbesserte Erkennungsgenauigkeit.
Die nächste Intel-Prozessorarchitektur wirft ihren Schatten voraus. Sie trägt den Codenamen "Haswell" und soll ab dem zweiten Quartal schrittweise eingeführt werden. "Haswell" löst die aktuelle Intel-Prozessorarchitektur "Ivy Bridge" ab, die in allen Mac-Baureihen mit Ausnahme des Mac Pro zu finden ist. "Haswell"-Prozessoren sollen im Durchschnitt eine zehn bis 20 Prozent höhere Rechenleistung als "Ivy Bridge"-CPUs mit gleicher Taktfrequenz bieten. Noch größer fällt der Leistungszuwachs beim integrierten Grafikchip aus.
Canon hat mit dem "CanoScan 9000F Mark II" einen neuen Flachbettscanner auf den Markt gebracht. Er bietet eine Auflagefläche im A4-Format und eine Durchlichteinheit zum Scannen von Dias, Kleinbildern und Rollfilmen. Der "CanoScan 9000F Mark II" ist Mac-kompatibel und zum empfohlenen Verkaufspreis von 229 Euro im Handel erhältlich.
Google hat die Verfügbarkeit der Nik Collection bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um ein Bundle von sechs Plug-ins zur Fotobearbeitung. Enthalten sind Color Efex Pro 4 (Farbkorrektur und Retusche), HDR Efex Pro 2 (HDR-Fotografie), Silver Efex Pro 2 (wandelt Fotos in Schwarzweißbilder um), Viveza 2 (Farben und Tonwerte anpassen), Sharpener Pro 3 (Bildschärfung) und Dfine 2 (Rauschreduzierung).
Apple hat das in Palo Alto, Kalifornien, beheimatete Startup-Unternehmen WiFiSlam übernommen. Das bestätigte der Mac- und iPhone-Hersteller gegenüber dem Wall Street Journal. Weitere Einzelheiten nannte Apple nicht. Der Kaufpreis soll bei rund 20 Millionen Dollar liegen, berichtet das Wall Street Journal unter Berufung auf eine Person, die mit der Übernahme vertraut sei.
Im Februar kündigte Feral Interactive eine Mac-Version des rundenbasierten Strategiespiels "XCOM: Enemy Unknown" an. Nun gab das Unternehmen weitere Einzelheiten zu dem Spiel bekannt. Demnach kommt die Mac-Version von "XCOM: Enemy Unknown" am 25. April zum Preis von 44,99 Euro auf den Markt. Auch die Systemanforderungen stehen inzwischen fest.
Blizzard Entertainment hat mit "Hearthstone: Heroes of Warcraft" ein Strategiekartenspiel angekündigt. Es soll im Laufe des Jahres für Mac OS X und Windows erscheinen. Die Systemanforderungen sind noch nicht bekannt.
Seit mehreren Jahren informiert Apple unter apple.com/environment über seine Umweltschutzbemühungen und die verursachten Treibhausgasemissionen. Nun hat das Unternehmen einen aktualisierten Umweltschutzbericht für das Geschäftsjahr 2012 vorgelegt. Daraus geht hervor, dass mittlerweile alle Apple-Rechenzentren zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben werden. Der Gesamtanteil der erneuerbaren Energie an allen Apple-Standorten lag im Geschäftsjahr 2012 bei 75 Prozent. Im Geschäftsjahr 2010 waren es lediglich 35 Prozent.
Wacom hat mit dem Cintiq 13HD ein neues Stift-Display vorgestellt. Es kombiniert einen 13,3-Zoll-Bildschirm mit einem Grafiktablett und wird mit einem kabel- und batterielosen Stift bedient. Zu den technischen Daten gehören ein IPS-Panel, eine LED-Hintergrundbeleuchtung, ein Seitenverhältnis von 16:9, eine Auflösung von 1920 mal 1080 Bildpunkten, ein horizontaler und vertikaler Blickwinkel von 178 Grad und ein verstellbarer Standfuß, der vier Positionen (flach und Neigungswinkel 22 Grad, 35 Grad oder 50 Grad) bietet und sich abnehmen lässt.
Mr. Fridge Software hat den kostenlosen Code- und Texteditor Tincta in der Version 2.1 (4,7 MB, englisch) veröffentlicht. Neu sind verbesserte Syntaxhervorhebung für Latex und Objective-C, Unterstützung für die Spezifikationssprache Promela, Verbesserungen an der Benutzeroberfläche und diverse Fehlerkorrekturen.
Im Apple-Online-Shop ist die Lieferzeit für iMacs mit VESA-Adapter gesunken. Diese sind nun innerhalb von drei bis fünf Geschäftstagen versandfertig (zuvor sieben bis zehn Geschäftstage). Apple hat die iMacs mit VESA-Adapter in der letzten Woche vorgestellt. Der Adapter ermöglicht im Zusammenspiel mit einer VESA-kompatiblen Halterung die Befestigung des iMacs an einer Wand, auf einem Schreibtisch oder an einem Schwenkarm. Der Aufpreis für iMacs mit VESA-Adapter gegenüber den Modellen mit Standfuß beträgt je 40 Euro.
Aspyr Media hat eine Mac-Version des Egoshooters Bioshock Infinite angekündigt. Sie soll im Sommer auf den Markt kommen. Der Preis und die Systemanforderungen stehen noch nicht fest. Bioshock Infinite erscheint Ende März für Spielkonsolen und Windows. Das Spiel besitzt in Deutschland keine Jugendfreigabe. Im Gegensatz zu Bioshock und Bioshock 2 spielt Bioshock Infinite nicht in einer Unterwasserstadt, sondern in einer Stadt in den Wolken.
Seit gestern ist die Mac-Pro-Grafikkarte "Sapphire HD 7950 Mac Edition" verfügbar (MacGadget berichtete). Sie basiert auf dem AMD-Grafikchip Radeon 7950 und ist zum empfohlenen Verkaufspreis von 469 Euro im Handel erhältlich. Die Web-Site Barefeats hat die "Sapphire HD 7950 Mac Edition" einem Performancetest unterzogen.
Kalypso Media hat mit Alien Spidy ein neues Jump'n'Run-Spiel auf den Markt gebracht. Es kostet 9,95 Euro und liegt auf Deutsch, Englisch und weiteren Sprachen vor. Alien Spidy bietet 69 Levels, über 300 freischaltbare Sammelgegenstände und Erfolge sowie einen Online-Highscore. Das Spiel setzt mindestens einen mit 1,86 GHz getakteten Core-2-Duo-Prozessor, ein GB Arbeitsspeicher, einen Grafikchip mit 256 MB VRAM und Mac OS X 10.5 voraus.
Apple hat heute das iOS 6.1.3 zum Download bereitgestellt. Das Update "behebt ein Problem, bei dem die Telefon-App ohne Eingabe des Codes benutzt werden könnte", teilte der Hersteller mit. Außerdem bietet das iOS 6.1.3 Verbesserungen für Maps in Japan. Das iOS 6.1.3 ist via iTunes und die iOS-Softwareaktualisierung erhältlich. Das Mobilbetriebssystem läuft auf iPhone 3GS, iPhone 4, iPhone 4S, iPhone 5, dem iPad der zweiten, dritten und vierten Generation, dem iPad mini und dem iPod touch der vierten und fünften Generation. Nachtrag (23:15 Uhr): Wie aus diesem Support-Dokument hervorgeht, schließt das iOS 6.1.3 weitere Sicherheitslücken.
Der Hardwarehersteller Sapphire Technology hat heute die Verfügbarkeit der Grafikkarte "Sapphire HD 7950 Mac Edition" bekannt gegeben. Sie ist zum empfohlenen Verkaufspreis von 469 Euro im Handel erhältlich. Die "Sapphire HD 7950 Mac Edition" basiert auf dem AMD-Grafikchip Radeon 7950. Sie verfügt über drei GB VRAM und unterstützt Auflösungen von bis zu 3840 mal 2160 Bildpunkten.
Im November brachte die Firma Modbook Inc. das Mac-Tablet Modbook Pro in den USA auf den Markt. Seitdem hat das Unternehmen den Vertrieb des Geräts schrittweise auf weitere Länder ausgedehnt. Nun gab Modbook Inc. bekannt, dass das Mac-Tablet ab sofort auch von Kunden aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und weiteren europäischen Ländern bestellt werden kann.
Nvidia hat heute mit der Auslieferung der Mac-Pro-Version der Quadro K5000 begonnen. Die Quadro K5000 ist eine High-End-Grafikkarte mit 1536 Recheneinheiten und vier GB VRAM. Sie kann bis zu vier Monitore gleichzeitig ansteuern und ist für Auflösungen von bis zu 4096 mal 2160 Bildpunkten ausgelegt. Die Quadro K5000 kostet rund 2236 Euro. Treiber für die Quadro K5000 sind in Mac OS X 10.8.3 enthalten.
GoodTimes, ein Programm zur Erzeugung von Fotocollagen, liegt seit kurzem in der Version 1.1 vor. Zu den Neuerungen gehören eine deutschsprachige Benutzeroberfläche, Export nach Aperture, iPhoto und Photoshop Lightroom, Verbesserungen an der Benutzeroberfläche sowie zusätzliche Effekte, Hintergründe, Objekte und Vorlagen. GoodTimes 1.1 setzt Mac OS X 10.7 oder neuer voraus und ist bis Ostern zum Sonderpreis von 8,99 statt 17,99 Euro im Mac-App-Store (Partnerlink) erhältlich.
Im Apple-Online-Shop ist die Lieferzeit für iMac-Modelle mit Standfuß deutlich gesunken. Alle Konfigurationen sind nun innerhalb von 24 Stunden versandfertig. Zuvor lag die Lieferzeit bei fünf bis sieben Geschäftstagen für die 21,5-Zoll-iMacs und bei ein bis zwei Wochen für die 27-Zoll-iMacs. Die in der vergangenen Woche von Apple vorgestellten iMacs mit VESA-Adapter (MacGadget berichtete) sind unverändert in sieben bis zehn Geschäftstagen versandfertig.
Die zur Cebit von Sapphire Technology angekündigte Mac-Pro-Version der Grafikkarte Radeon HD 7950 kommt in wenigen Tagen auf den Markt. Wie der Hersteller auf Anfrage von MacGadget mitteilte, wird die "Radeon HD 7950 Mac Edition" ab dem 19. März ausgeliefert. Der Euro-Preis steht noch nicht fest.
Die Mac-Pro-Version der Grafikkarte Quadro K5000 wird ab dem 19. März ausgeliefert. Das teilte Nvidia auf Anfrage von MacGadget mit. Die Quadro K5000 kostet rund 2236 Euro. Treiber für die Quadro K5000 sind in Mac OS X 10.8.3 enthalten.
Apple hat ein Update für das 15,4-Zoll-MacBook-Pro mit Retina-Bildschirm veröffentlicht. Das "MacBook Pro Retina SMC Update 1.1" soll Probleme mit der Power-Nap-Funktion, dem Beenden des Ruhezustands und der Lüftersteuerung beheben. Außerdem beseitigt das Update nach Angaben von Apple einen selten auftretenden Fehler, der bei grafikintensiven Spielen ein Absinken der Framerate verursachen konnte. Das "MacBook Pro Retina SMC Update 1.1" setzt Mac OS X 10.7.5 oder neuer voraus und steht per Softwareaktualisierung zum Download bereit.
Apple bietet die aktuelle iMac-Generation ab sofort auch mit einem VESA-Adapter anstelle eines Standfußes an. Der Adapter ermöglicht im Zusammenspiel mit einer VESA-kompatiblen Halterung die Befestigung des iMacs an einer Wand, auf einem Schreibtisch oder an einem Schwenkarm. Der Aufpreis für iMacs mit VESA-Adapter gegenüber den Modellen mit Standfuß beträgt je 40 Euro.
Wer sich ein Apple-Produkt zulegen möchte, hat die Wahl zwischen mehreren Bezugsmöglichkeiten: Die Bestellung bei Online-Shops, Kauf mitsamt Beratung in einem Apple-Ladengeschäft oder bei einem Apple-Fachhändler, der Gang zum nächstgelegenen Elektronikmarkt oder das Durchforsten von eBay und Kleinanzeigenmärkten nach Gebrauchtschnäppchen. Dazu unsere neue Umfrage: Wo kaufen Sie Apple-Produkte bevorzugt ein?
Der Softwarehersteller Adobe will seine Anwendungen künftig ausschließlich als Download anbieten. Der Softwarevertrieb auf DVDs soll eingestellt werden. Das erklärte das Unternehmen gegenüber dem Online-Magazin TechHive. Einen Termin für die Beendigung des Verkaufs von Retailboxen nannte Adobe nicht, mancherorts wird über den 01. Mai spekuliert. Innerhalb eines Jahres hat der Hersteller seinen Softwarevertrieb signifikant umgestaltet. Nach der Einführung des Online-Dienstes Creative-Cloud, der das Mieten von Adobe-Software ermöglicht, folgt nun die Einstellung des DVD-Verkaufs. Daneben bietet das Unternehmen seine Software weiterhin zum Kauf via Download an.
Feral Interactive hat heute eine Mac-Version des Rennspiels Grid angekündigt. Sie kommt am 28. März zum Preis von 19,99 Euro in den Handel. Grid setzt mindestens einen mit 1,8 GHz getakteten Prozessor, vier GB Arbeitsspeicher, einen Grafikchip mit 256 MB VRAM (GeForce 7xxx, GeForce 8xxx, Radeon X1xxx und Radeon HD2xxx werden nicht unterstützt), acht GB Speicherplatz und Mac OS X 10.7.5 voraus.
Der Hardwarehersteller Sonnet Technologies hat zwei Mac-kompatible Zehn-Gigabit-Ethernet-Karten vorgestellt. Die "Presto 10GbE 1-Port" stellt einen Zehn-Gigabit-Ethernet-Anschluss zur Verfügung, die "Presto 10GbE Server 2-Port" bietet zwei Zehn-Gigabit-Ethernet-Schnittstellen. Die PCI-Express-Karten sind mit dem Mac Pro, dem Xserve und PCI-Express-Gehäusen kompatibel und setzen Mac OS X 10.6.8 oder neuer voraus.
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