Zum Zugriff auf das Nachrichtenarchiv wählen Sie bitte das gewünschte Jahr und den gewünschten Monat aus. Anschließend werden alle Nachrichten des ausgewählten Monats dargestellt. Durch Klick auf einen Tag können Sie sich die News einzelner Tage anzeigen lassen.
Apple hat heute bekannt gegeben, dass iOS 12.1 am morgigen Dienstag in der Finalversion zum Download bereitgestellt wird. Die Freigabe des iPhone- und iPad-Betriebssystemupdates wird voraussichtlich um 18:00 Uhr MEZ erfolgen - drei Stunden nach Beginn der Produktpräsentation in New York.
Zur Fachmesse IFA 2018 in Berlin kündigte der Routerspezialist AVM sowohl die runderneuerte MyFritz!App 2.0 als auch ein Update für die Fritz!App Fon an. Nachdem die MyFritz!App 2.0 vor einigen Wochen als Betaversion veröffentlicht wurde, ist nun die Testphase der verbesserten Fritz!App Fon für iOS angelaufen.
Seit Anfang letzten Jahres bietet der auf den Schutz der Privatsphäre bedachte Instant-Messaging-Dienst Threema einen Web-Client an, der sich mit gängigen Browsern auf dem Mac nutzen lässt. Einen Haken gab es jedoch bislang: Der Web-Client setzte zwingend die Android-App voraus, eine Kopplung mit der iOS-App war nicht möglich – bis jetzt.
Der Apple-Herbst 2018 geht in die zweite Phase. Nachdem in den letzten Wochen die Einführung der neuen iPhones, der vierten Apple-Watch-Generation und der Betriebssysteme macOS Mojave, iOS 12, tvOS 12 und watchOS 5 im Mittelpunkt stand, richtet sich der Fokus nun speziell auf den Mac-Bereich. Zudem stehen weitere Ankündigungen aus dem Hause Apple an.
Der US-Softwarehersteller Nuance hat das Aus für die Mac-Version von Dragon Professional bekannt gegeben. Das Spracherkennungsprogramm wird für den Mac nicht mehr weiterentwickelt, der Verkauf wurde beendet. Eine konkrete Begründung liefert Nuance nicht.
Apple hat heute die Verfügbarkeit des iPhone XR bekannt gegeben. Das neue 6,1-Zoll-Smartphone wird ab sofort in mehr als 50 Ländern an Vorbesteller ausgeliefert und ist in den Ladengeschäften des Herstellers vorrätig. Die Preise beginnen bei 849 Euro bzw. 879 Franken (64 GB Speicherkapazität). Wer heute ein iPhone XR bei Apple bestellt, muss sich etwas gedulden: Die Lieferzeit beträgt momentan rund eineinhalb Wochen. Der Fachhandel und die Mobilfunkanbieter erwarten erste Lieferungen für die nahe Zukunft.
Die Livestreams von Apples Produktpräsentationen lassen sich am Mac bekanntlich mit dem Web-Browser Safari verfolgen. Eine Alternative dazu ist ein Programm des Entwicklers Guilherme Rambo.
Apple treibt die Internationalisierung seiner Ladenkette seit einigen Jahren verstärkt voran. Der Konzern eröffnete in zahlreichen Ländern erste Niederlassungen, zuletzt in Österreich, Singapur, Südkorea und Taiwan. Nun ist Thailand an der Reihe.
macOS Mojave ist das letzte Betriebssystem, das die Nutzung von 32-Bit-Software erlaubt. Auch die Grafiktechnologien OpenGL und OpenCL befinden sich auf dem Abstellgleis – 64-Bit und Metal-Engine sind die Zukunft auf dem Mac. Vor diesem Hintergrund arbeitet Feral Interactive an der Anpassung mehrerer Spiele.
Selfies, die mit der Vorderseitenkamera von iPhone XS und iPhone XS Max aufgenommen werden, wirken mitunter unnatürlich bzw. weichgezeichnet, weil Falten oder Pickel nicht oder kaum zu sehen sind. Apple hat nun bestätigt, dass es sich bei diesem unter dem Namen "BeautyGate" bekannt gewordenen Phänomen um einen Bug handelt.
Apple bereitet neuesten Gerüchten zufolge die Einführung eines verbesserten iPad mini vor. Das 7,9-Zoll-Tablet wurde zuletzt vor über drei Jahren aktualisiert, ist mit veralteter Technik (A8-Chip) ausgestattet und kostet mehr (ab 429 Euro) als das erst im März aufgefrischte 9,7-Zoll-Modell (ab 349 Euro).
Die Anzeichen für eine unmittelbar bevorstehende Einführung neuer Macs verdichten sich weiter: Apple hat bei der Eurasischen Wirtschaftsunion, der Russland und einige benachbarte Staaten angehören, mehrere Macs mit bislang unbekannten Modellbezeichnungen registrieren lassen. Es handelt sich dabei um vier Geräte mit den Kennungen A1932, A1993, A2115 und A2116, bei denen als Betriebssystem macOS Mojave vermerkt ist.
Apple hat die Reparaturpreise für die drei Modelle der 2018er iPhone-Generation bekannt gegeben. Am teuersten sind Instandsetzungen beim Flaggschiff iPhone XS Max. Für eine Displayreparatur bei dem 6,5-Zoll-Smartphone veranschlagt Apple 361,10 Euro, die Behebung eines sonstigen Schadens schlägt mit 641,10 Euro zu Buche. Beim iPhone XS betragen die Kosten 311,10 Euro (Display) bzw. 591,10 Euro (sonstiger Schaden). Deutlich günstiger sind Reparaturen beim iPhone XR mit 221,10 Euro (Display) bzw. 431,10 Euro (sonstiger Schaden).
Intel will künftig im Bereich der Grafikkarten mitmischen. Für das Jahr 2020 plant der Halbleitergigant die Markteinführung eines dedizierten Grafikchips. Damit tritt das Unternehmen in Konkurrenz zu den Platzhirschen Nvidia und AMD. Intel bietet zwar bereits in Hauptprozessoren integrierte GPUs an (und konnte hier in den letzten Jahren beachtliche Leistungsgewinne erzielen), einen separaten, leistungsstärkeren Grafikchip hat der Hersteller aber bislang nicht im Angebot.
Samsung hat den nach eigenen Angaben ersten gekrümmten QLED-Bildschirm mit Thunderbolt-3-Schnittstelle vorgestellt. Das 34-Zoll-Display bietet eine Auflösung von 3440 mal 1440 Pixeln und eignet sich dank des 21:9-Formats ideal zur Darstellung mehrerer Dokumente oder Fenster nebeneinander.
Der in der Apple-Welt bestens vernetzte Insider Ming-Chi Kuo hat sich erstmals zu Spekulationen über eine Umstellung der Mac-Prozessorarchitektur geäußert. Auch Kuo geht mittlerweile davon aus, dass sich Apple beim Mac mittelfristig von Intel-CPUs verabschieden wird. Der Wechsel hin zu Apple-eigenen Prozessoren (ARM-Architektur) soll demnach schrittweise ab dem Jahr 2020 oder 2021 erfolgen. Es wäre der bereits dritte Wechsel der CPU-Plattform in der Geschichte des Macs (68k => PowerPC => Intel => ARM).
Mit macOS Mojave hat Apple den Mac-App-Store einer kompletten Renovierung unterzogen und zudem die technischen Restriktionen gelockert. Dadurch kann eine weitaus größere Anzahl an Programmen als bisher ohne funktionelle Einschränkungen im Mac-App-Store angeboten werden. Nun gab Apple eine weitere Neuerung für die Software-Vertriebsplattform bekannt.
Google hat die Verfügbarkeit von Chrome 70 bekannt gegeben. Das Update für den Web-Browser wartet mit einer gewichtigen Neuerung für Mac-Nutzer auf: Ab sofort wird der Touch-ID-Fingerabdrucksensor der 2016er, 2017er und 2018er MacBook-Pro-Generation unterstützt.
Der österreichische Entwickler Techno-Grafik gibt grünes Licht für den Einsatz seiner Business-Programme unter macOS Mojave. Sowohl die Projektmanagementsoftware iTaskX als auch iMeetingX, eine Lösung für die Planung und Durchführung von Besprechungen, lassen sich in den aktuellen Versionen problemlos mit dem neuen Mac-Betriebssystem einsetzen.
Die Unterstützung für externe Grafikkarten (eGPU) gehört zu den bedeutendsten Neuerungen in macOS in den letzten Jahren. Mac-Nutzer haben dadurch die Möglichkeit, die Leistung ihres Rechners bei Bedarf signifikant zu erhöhen. Dabei geht es nicht nur um 3D-Software und Spiele, von der enormen Power moderner Grafikkarten profitieren dank fortschrittlicher Betriebssystemtechnologien inzwischen auch nicht-grafische Anwendungen. MacGadget hat den aktuellen Stand der Dinge bezüglich der eGPU-Unterstützung in macOS beleuchtet.
Vor kurzem haben wir über die Möglichkeit berichtet, den Dunkelmodus des neuen Betriebssystems macOS Mojave zeitgesteuert zu (de-) aktivieren, entweder zu festgelegten Zeiten oder zum Sonnenuntergang und Sonnenaufgang. Einigen Nutzern geht dies aber noch nicht weit genug, sie möchten bestimmte Anwendungen vom Dunkelmodus ausnehmen. Ein kostenfreies Tool macht es möglich.
Adobe hat die Verfügbarkeit von Lightroom Classic 8.0 bekannt gegeben. Das Update für die professionelle Fotobearbeitungssoftware enthält eine aktualisierte Engine (Version 5) für die Verarbeitung von Rohdatenmaterial. Sie soll für eine bessere Bildqualität bei hohen ISO-Werten sorgen.
Mit einem Marktanteil von rund 80 Prozent ist Android das dominierende Smartphone- und Tablet-Betriebssystem. Dennoch ist iOS die für Entwickler lukrativere Plattform, wie eine neue Studie zeigt.
Adobe hat heute die weitverbreitete Bildbearbeitungssoftware Photoshop CC in der Version 20 vorgestellt. Das Update wartet mit zahlreichen Neuerungen auf, darunter Verbesserungen für das inhaltsbasierte Füllen und das Maskieren, eine Live-Vorschau für Füllmethoden und ein Symmetriemodus für Pinsel.
Ende letzter Woche wurde bekannt, dass Apple Teilbereiche und Mitarbeiter des Chipherstellers Dialog Semiconductor übernehmen wird. Das Ziel: Künftig eigene Powermanagement-Chips für iOS-Hardware zu entwickeln. Nun soll sich Apple erneut Know-How einer anderen Firma einverleibt haben. Einem Bericht zufolge handelt es sich dabei um das Startup-Unternehmen Asaii.
Für Dokumentenscanner der ScanSnap-Reihe ist eine neue Software erschienen. ScanSnap Home kombiniert nach Angaben der Fujitsu-Tochterfirma PFU die wichtigsten Funktionen der bisherigen Einzelprogramme (ScanSnap Manager, ScanSnap Organizer, ScanSnap CardMinder, ScanSnap Receipt, ScanSnap Connect Application und ScanSnap Cloud) in einer einzigen Anwendung.
Apple und der Chiphersteller Dialog Semiconductor haben den Abschluss einer Vereinbarung bekannt gegeben. Sie sieht die Übertragung bestimmter Vermögenswerte und die Lizenzierung gewisser Powermanagement-Technologien von Dialog Semiconductor sowie den Wechsel von mehr als 300 Dialog-Mitarbeitern zu Apple vor. Betroffen sind auch zwei deutsche Standorte.
Der schwäbische Entwickler MW3D-Soluations hat die Verfügbarkeit von Cheetah3D 7.3 bekannt gegeben. Die 3D-Grafiksoftware für Modelling, Animation und Rendering wurde an macOS Mojave angepasst, inklusive Unterstützung für den Dunkelmodus.
Immer mehr Hersteller geben ihre Produkte für die Nutzung mit macOS Mojave frei. Zuletzt sind etliche namhafte Anbieter aus dem Musikbereich hinzugekommen.
Ungenutzte und/oder alte iPads einer sinnvollen Verwendung zuführen - eine neue Lösung von Astropad macht es möglich. Luna Display erlaubt die Nutzung eines iPads als Zweitbildschirm für den Mac. Dazu setzt der Hersteller auf einen Hardware-Adapter, der die von Softwarelösungen bekannten Performance-Probleme vergessen machen soll.