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Zu den wichtigsten Neuerungen der 2018er iPhone-Generation gehört die Dual-SIM-Unterstützung. Zusätzlich zu der physischen SIM-Karte kann per digitaler SIM (eSIM) eine zweite Rufnummer mit einem iPhone genutzt werden. Nun gab in Deutschland ein weiterer Mobilnetzbetreiber seine Unterstützung für die Technologie bekannt.
Apple hat die Finalversion von macOS Mojave zum Download freigegeben. So verlockend die Installation eines neuen Betriebssystems kurz nach dessen Veröffentlichung auch sein mag, es gibt einige Dinge vor dem Umstieg zu beachten. MacGadget rät: Wer seine Macs beruflich nutzt, sollte erst zu einem späteren Zeitpunkt wechseln.
Das nächste große Release des Mac-Betriebssystems steht in den Startlöchern: Apple wird am heutigen Montagabend die Finalversion von macOS Mojave zum Download freigeben. macOS Mojave (Version 10.14) wurde Anfang Juni auf der Apple-Entwicklerkonferenz WWDC 2018 in San Jose angekündigt und befand sich mehr als drei Monate im Betatest. Die Veröffentlichung des neuen Betriebssystems wird um 19:00 Uhr erfolgen.
Apple hat heute den Startschuss für iPhone XS und iPhone XS Max gegeben. Die neuen Smartphones werden ab sofort an Kunden ausgeliefert und sind in Apple-Ladengeschäften erhältlich. Lange Lieferzeiten gibt es diesmal nicht, der Hersteller sendet ein in seinem Online-Shop bestelltes Gerät binnen ein bis zwei Wochen zu. Größere Neuerungen im Vergleich zur 2017er Baureihe sucht man bis auf die Dual-SIM-Unterstützung und das Max-Modell (6,5 Zoll) vergebens. Apple ruft Preise von bis zu 1649 Euro auf.
Der Austausch eines beschädigten iPhone-Displays in einem Apple-Ladengeschäft oder bei einem autorisierten Apple-Service-Provider geht künftig schneller vonstatten. Der Grund: Die Kalibrierung des neuen Bildschirms erfolgt künftig softwareseitig. Bislang musste dazu eine Spezialhardware eingesetzt werden.
Am kommenden Montag erscheint macOS Mojave in der Finalversion. In einem Support-Dokument weist Apple auf diejenigen Änderungen in dem neuen Betriebssystem hin, die für Systemadministratoren, die Macs in Unternehmen, Bildungseinrichtungen, Behörden und anderen Organisationen betreuen, relevant sind.
Nutzer von OS X El Capitan (Versionsreihe 10.11.x) aufgepasst: Apple beendet mit der bevorstehenden Markteinführung von macOS Mojave den Support für das im Jahr 2015 veröffentlichte Betriebssystem. Konkret bedeutet dies, dass es für OS X El Capitan keine Updates zur Behebung von Sicherheitslücken mehr gibt. Damit wird die bestehende Updatepolitik fortgesetzt: Apple versorgt neben dem jeweils aktuellen Mac-Betriebssystem den Vor- und den Vorvorgänger mit Updates, die sich bei den älteren Versionen aber auf die Behebung von Schwachstellen und kritischen Fehlern beschränken.
Zu Jahresbeginn kündigte der Hardwarehersteller Elgato ein neues Thunderbolt-3-Dock an, das sich dank der kompakten Abmessungen und des geringen Gewichts von 125 Gramm besonders für den mobilen Einsatz eignet. Es verfügt über ein integriertes Thunderbolt-3-Kabel, das sich an der Gehäuseunterseite verstauen lässt. Nun ist die Markteinführung des Produkts erfolgt.
Abgesehen von der Dual-SIM-Unterstützung und dem Max-Modell sucht man bedeutende Neuerungen bei den 2018er iPhones vergebens. Die diesjährige Generation ist ein typisches "S"-Release, bei dem es vor allem "unter der Haube" Verbesserungen gibt. Nun wurden Einzelheiten zu RAM und Akkus bekannt.
Zu den wichtigsten Neuerungen der vierten Apple-Watch-Generation zählt die EKG-Funktion, um Herzrhythmusstörungen wie Vorhofflimmern frühzeitig erkennen zu können. Dazu hat Apple in die digitale Krone eine Elektrode und auf der Rückseite einen elektrischen Herzfrequenzsensor eingebaut. Nun äußerte sich die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DKG) zur EKG-Funktion.
Zu den für macOS Mojave und iOS 12 angekündigten Neuerungen gehören FaceTime-Gruppengespräche. Bislang unterstützt Apples Audio- und Videochatsoftware nur Einzelkonversationen und hinkt damit konkurrierenden Lösungen mächtig hinterher. Im August mussten die Kalifornier allerdings einräumen, dass sich die FaceTime-Gruppenchats verspäten. Nun gibt es in dieser Angelegenheit Neuigkeiten.
Apple hat macOS Server 5.6.3 zum Download bereitgestellt. Das Update bietet "Kompatibilitätsänderungen zur Unterstützung sicherer Netzwerkkommunikation mit Client-Programmen zukünftiger Versionen von macOS und iOS", teilte der Hersteller mit. Gemäß einer Ankündigung vom Jahresbeginn werden demnächst mehrere Serverdienste aus der Software entfernt.
Im Frühjahr 2017 hat Apple die Workflow-App übernommen. Mit der Siri-Shortcuts-App präsentieren die Kalifornier nun einen Nachfolger, der auf Workflow aufbaut und um zusätzliche Funktionen erweitert wurde. Die Software ermöglicht App-übergreifende Automatisierungen, verknüpft mit dem Sprachassistenten Siri.
Für den seit Mitte Juni auch in Deutschland erhältlichen HomePod hat Apple ein Update bereitgestellt. Die Version 12 der HomePod-Software wartet mit mehreren Neuerungen auf. Dazu gehört die Möglichkeit, mit dem Sprachassistenten Siri Telefonate zu starten und entgegenzunehmen.
Apple hat die Entwicklungsumgebung Xcode in der finalen Version 10 veröffentlicht. Neben Anpassungen an die neuen Betriebssysteme macOS Mojave, iOS 12, tvOS 12 und watchOS 5 gibt es weitere Neuerungen sowie Leistungsverbesserungen.
Mit dem heute in der Finalversion veröffentlichten watchOS 5 erweitert Apple das Einsatzspektrum seiner Smartwatch. Beispielsweise kommen Yoga und Wandern zu den zwölf anderen dedizierten Trainingsarten hinzu, die exakt die aktiv verbrannten Kalorien und die verdienten Trainingsminuten erfassen.
Apple hat heute den Web-Browser Safari 12 für die Betriebssysteme macOS Sierra und macOS High Sierra zum Download bereitgestellt. Das Update wartet mit bedeutenden Neuerungen auf, beispielsweise werden ab sofort keine Plugins wie Java oder Silverlight mehr unterstützt. Der Flash Player erhält allerdings noch eine Gnadenfrist.
Für die vierte und fünfte Generation der Set-top-Box Apple TV steht ab sofort das finale tvOS 12 zum Download bereit. Die wichtigste Neuerung ist die Unterstützung für die Surround-Sound-Technologie Dolby Atmos. Damit behebt Apple einen häufig geäußerten Kritikpunkt an dem Produkt.
Apple hat heute das iOS 12 in der finalen Version veröffentlicht. Das neue iPhone- und iPad-Betriebssystem wartet mit umfangreichen Leistungsoptimierungen sowie weiteren Neuerungen auf, darunter die Funktion Bildschirmzeit, die detailliert über Art und Dauer der Geräte-Nutzung informiert und Eltern die Möglichkeit gibt, App-Beschränkungen für ihre Kinder festzulegen.
Zu den wichtigsten Neuerungen der 2018er iPhone-Generation gehört die Dual-SIM-Unterstützung – ein von vielen Nutzern gefordertes Feature. Zusätzlich zu der physischen SIM-Karte kann per digitaler SIM (eSIM) eine zweite Rufnummer mit einem iPhone genutzt werden. Nun erläutert Apple Details zur Dual-SIM-Unterstützung.
Vor einem Jahr hat Apple bekanntlich den iOS-App-Store aus iTunes entfernt (beginnend mit Version 12.7) – Apps für iPhone, iPod touch und iPad sollen künftig direkt auf den Endgeräten heruntergeladen und aktualisiert werden, lautet die neue Marschroute. Dennoch ging Apple auf die Kritik vieler Nutzer ein und veröffentlichte eine Interims-Version von iTunes mit integriertem iOS-App-Store - diese hat in dieser Woche ein Update erhalten.
Im September 2017 stellte Apple mit AirPower eine Ladematte vor, die iPhone und Apple Watch drahtlos mit Strom versorgt. Jetzt, ein ganzes Jahr später, ist ein Verkaufsstart von AirPower noch immer nicht in Sicht. Auf der gestrigen iPhone-Keynote erwähnte Apple das Produkt kein einziges Mal.
Zu Jahresbeginn hat Apple bekanntlich die Kosten für den Wechsel eines iPhone-Akkus außerhalb der Garantie von 89 auf 29 Euro bzw. Franken reduziert. Damit versuchte der Hersteller die Wogen zu glätten, die nach dem Desaster um die Prozessor-Drosselung bei schwachen Akkus entstanden sind. Nun hat Apple bestätigt, dass die Aktion - wie ursprünglich angekündigt - zum Jahresende ausläuft.
Seit Apple den 3,5-Millimeter-Kopfhöreranschluss beim iPhone entfernte (mit dem iPhone 7 im Jahr 2016), lieferte der Hersteller einen Lightning-auf-Klinkenstecker-Adapter mit, um bestehende Lautsprecher und Kopfhörer weiterhin nutzen zu können. Damit ist nun Schluss: Der Adapter gehört ab sofort nicht mehr zum Lieferumfang der Apple-Smartphones.
Gleichzeitig mit der Ankündigung von iPhone Xs, iPhone Xs Max und iPhone Xr hat Apple das bestehende Smartphone-Angebot bereinigt. Das im Jahr 2015 eingeführte iPhone 6s wurde eingestellt, ebenso das iPhone SE aus dem Jahr 2016 und das erst im letzten Jahr präsentierte iPhone X.
Die 2018er Smartphone-Generation von Apple ist da: Sie besteht aus den drei Modellen iPhone XS, iPhone XS Max und iPhone XR mit Displaygrößen von 5,8 Zoll, 6,5 Zoll und 6,1 Zoll. Deren Design ist an das iPhone X aus dem Jahr 2017 angelehnt, basierend auf der Face-ID-Gesichtserkennung. Das neue 6,5-Zoll-Flaggschiff ist nur unwesentlich größer als ein iPhone 8 Plus und bietet eine Auflösung von 2688 mal 1242 Pixeln bei 458 ppi. Die Preise reichen von 849 bis 1649 Euro.
Apple hat heute die vierte Apple-Watch-Generation vorgestellt. Sie wartet mit mehreren bedeutenden Neuerungen auf, allen voran die Möglichkeit, EKG-Messungen durchzuführen, um Herzrhythmusinformation zu erhalten, die anschließend mit einem Arzt geteilt werden können. Außerdem hat der Hersteller größere Displays sowie eine Sturzerkennung eingebaut und der Digital Crown haptisches Feedback spendiert.
Apple hat die Erscheinungstermine für die Finalversionen von iOS 12 und macOS Mojave bekannt gegeben. Demnach wird das neue iPhone- und iPad-Betriebssystem am Montag, den 17. September, für alle Anwender zum Download freigegeben. macOS Mojave folgt eine Woche später, am 24. September. Von iOS 12 gibt es ab sofort einen ersten Golden-Master-Build, während macOS Mojave in einer elften Betaversion erschienen ist.
AVM hat die nächste Rollout-Phase für das zur Cebit 2018 angekündigte Fritz!OS 7.0 eingeläutet: Das neue Router-Betriebssystem ist ab sofort für die weitverbreitete Fritz!Box 7490 erhältlich. Zuvor wurden bereits die Modelle 4040, 6590 Cable, 7362 SL, 7530, 7560, 7580 und 7590 mit der Aktualisierung versorgt. Es gibt viele Neuerungen im Fritz!OS 7.0, wie zum Beispiel eine höhere WLAN-Performance, Leistungsverbesserungen für USB-Geräte, zusätzliche Mesh-Funktionen und vereinfachte Hotspot-Einrichtung.
Wenige Stunden vor der heutigen Apple-Produktpräsentation im kalifornischen Cupertino sind die Namen der neuen Smartphones durchgesickert. Sie werden demnach iPhone XS (5,8-Zoll-OLED), iPhone XS Max (6,5-Zoll-OLED) und iPhone XR (6,1 Zoll-LCD) heißen. Die Bezeichnungen wurden in einer XML-Sitemap der Apple-Webseite entdeckt, was nicht weiter überraschend ist, da der Hersteller bereits intensiv daran arbeitet, die eigene Web-Präsenz für die neue Hardware vorzubereiten.