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Zu den ersten Programmen, die die neuen Macs mit Apple-Prozessoren unterstützen, gehört die beliebte Bildbearbeitungssoftware GraphicConverter. Schon seit Juli läuft das Urgestein als Test-Build native auf ARM-Macs, jetzt ist die Version 11.3.1 mit offizieller Unterstützung für die ersten Rechner mit M1-Chip erschienen.
Die ersten MacBook-Air-M1-Benchmarks auf Basis der Geekbench-Software sind da und sie sind beeindruckend. Demnach erreicht der M1-Chip eine Single-Core-Puntkzahl von knapp 1700 und eine Multi-Core-Punktzahl von mehr als 7400. Zum Vergleich: Das schnellste vorherige MacBook Air (Core i7 mit vier Kernen) kommt auf ca. 1150 bzw. 3000 Punkte. Und: Das MacBook Air mit M1-Chip schlägt das schnellste verfügbare 16-Zoll-MacBook-Pro (Core i9 mit acht Kernen), das auf eine Single-Core-Punktzahl von rund 1100 Punkten und eine Multi-Core-Punktzahl von rund 6900 Punkten kommt.
Startschuss für macOS Big Sur: Apple hat heute die Finalversion des neuen Betriebssystems für alle Nutzer zum Download bereitgestellt. MacGadget empfiehlt wie immer: Produktiv genutzte Macs sollten noch nicht sofort auf macOS Big Sur umgestellt werden. Warten Sie noch eine Weile ab (zum Beispiel bis zur Version 11.2 oder 11.3), bis das neue System ausgereifter ist und Hard- und Software von Drittherstellern umfassend angepasst wurde. Sie minimieren dadurch die Risiken, die mit einer Systemaktualisierung unweigerlich einhergehen.
Bei der Anpassung von Software an die neuen Mac-Prozessoren basierend auf der ARM-Architektur geht Apple mit gutem Beispiel voran: Alle Anwendungen aus dem Hause Cupertino laufen bereits native auf dem M1-Chip. Zugleich kündigte Apple neue Versionen von Final Cut Pro X und Logic Pro X an.
Apple unterstreicht die beworbenen Leistungszuwächse durch den M1-Chip mit allerlei Benchmarks auf den Produktseiten von MacBook Air, MacBook Pro und Mac mini. Sie decken CPU und GPU gleichermaßen ab. Eine Bestätigung durch unabhängige Tester steht zwar noch aus, dennoch sind die ersten Werte durchaus beeindruckend.
Wo Licht ist, ist auch Schatten – dieses Sprichwort gilt auch für die ersten Macs mit Apple-Prozessoren. Es liegen inzwischen weitere technische Details zu der neuen Hardware vor. Demnach gibt es keine Unterstützung für externe Grafikkarten, außerdem werden weniger Bildschirme unterstützt.
Apple hat heute eine neue Generation des MacBook Air mit hauseigenem Prozessor basierend auf der ARM-Architektur vorgestellt. Der M1-Chip mit acht CPU-Kernen und bis zu acht GPU-Kernen sorgt gegenüber dem Intel-basierten Vorgängermodell nach Herstellerangaben für eine um bis zu 3,5x höhere Rechenleistung und eine um bis zu 5x höhere Grafikleistung bei deutlich verlängerter Akkulaufzeit. Ebenfalls neu sind bis zu 2x schnellere SSD-Laufwerke, WLAN 6, Unterstützung für den P3-Farbraum, Webcam-Verbesserungen und niedrigere Preise beginnend bei 1100,50 Euro.
Es ist eine Premiere in der fast 37jährigen Geschichte des Macs: Erstmals kommt in den Rechnern aus dem Hause Cupertino ein von Apple selbst entwickelter Chip zum Einsatz. Damit hat der Hersteller die wichtigste Komponente eines Computers - die Prozessortechnik - ab sofort selbst in der Hand, was eine neue Ära auf dem Mac einläutet. Apple hat nun weitere Details zum M1-Chip bekanntgegeben. Er wird demnach im fortschrittlichen 5-Nanometer-Verfahren gefertigt und verfügt über 16 Milliarden Transistoren.
Apple hat neben dem MacBook Air auch einige Modelle des 13-Zoll-MacBook-Pro mit dem M1-Chip ausgestattet. Es handelt sich dabei um die Konfigurationen mit zwei Thunderbolt-Schnittstellen - sie sind dank M1 jetzt deutlich schneller, bieten eine längere Akkulaufzeit und sind etwas günstiger (ab 1412,45 Euro) als ihre Intel-Vorgänger. Die Modelle mit vier Thunderbolt-Ports auf Basis von Intel-Prozessoren verbleiben vorerst im Programm.
Apple hat heute den Termin für die Markteinführung von macOS Big Sur bekanntgegeben. Demnach wird die Finalversion des neuen Betriebssystems an diesem Donnerstag (12. November) zum Download bereitgestellt. MacGadget empfiehlt wie immer: Produktiv genutzte Macs sollten noch nicht sofort auf macOS Big Sur umgestellt werden. Warten Sie noch eine Weile ab (zum Beispiel bis zur Version 11.0.3 oder 11.0.4), bis das neue System ausgereifter ist und Hard- und Software von Drittherstellern umfassend angepasst wurde. Sie minimieren dadurch die Risiken, die mit einer Systemaktualisierung unweigerlich einhergehen.
Als erster Desktop-Rechner erhält der Mac mini den ARM-basierten M1-Prozessor von Apple. Die Kalifornier versprechen zwar deutliche Zuwächse bei der Rechen-, Grafik- und ML-Leistung und außerdem sanken die Preise (jetzt ab 778,85 Euro), es gibt jedoch fünf gravierende Rückschritte gegenüber der vorherigen Baureihe des Jahrgangs 2018.
Der Berliner Entwickler Ableton hat heute die Version 11 von Live vorgestellt. Live ist eine Mac-kompatible Anwendung für die professionelle Musikproduktion. Live 11 bietet zahlreiche neue Funktionen fürs Komponieren, Performen und Experimentieren mit Sounds – darunter Comping, MPE-Unterstützung sowie neue Instrumente und Effekte.
iOS 14 bietet eine kleine, aber feine Neuerung, die vielen Nutzern bislang nicht bekannt sein dürfte: Aktionen lassen sich durch zwei- oder dreimaliges Tippen auf die Rückseite des iPhones ausführen. Die Funktion, die im Zusammenspiel mit den Sensoren des Geräts arbeitet, steht auf iPhone 8 und neueren Modellen zur Verfügung.
Der Zubehörhersteller Kensington hat ein neues High-End-Dock mit Thunderbolt-3-Schnittstelle, die auch von den neuen Macs mit Apple-Prozessoren unterstützt wird, angekündigt. Es verfügt über 15 Schnittstellen, darunter zwei HDMI- und zwei DisplayPort-Anschlüsse für den Betrieb von Bildschirmen.
Morgen ist es soweit: Apple wird im Rahmen einer live übertragenen Online-Produktpräsentation die ersten Macs mit hauseigenen Prozessoren ankündigen. Neuesten Gerüchten zufolge könnte Apple auf einen Schlag alle mobilen Macs (MacBook Air, 13-Zoll-MacBook-Pro, 16-Zoll-MacBook-Pro) auf die ARM-Architektur umstellen. Es ist eine Zäsur in der fast 37jährigen Geschichte des Rechners: Erstmals werden Macs nicht von Dritthersteller-Prozessoren angetrieben, sondern von Apple-Eigenentwicklungen. Es ist der Beginn einer neuen Ära.
Apple gibt zur Monatsmitte den Startschuss für drei im Oktober angekündigte Produkte: Der HomePod mini sowie iPhone 12 mini und iPhone 12 Pro Max lassen sich ab sofort vorbestellen. Die beiden Smartphones kommen in einer Woche, am 13. November, auf den Markt. Die Auslieferung des HomePod mini soll am 16. November anlaufen, wobei die Lieferzeiten für Neubestellungen bereits jetzt zwei Monate betragen.
Apple hat dem HomePod ein Update spendiert. Die Version 14.2 verbessert die Apple-TV-Anbindung und ermöglicht es, die neue Intercom-Funktion auch im Zusammenspiel mit iPhones und iPads zu nutzen. Intercom wurde mit der Version 14.1 eingeführt und erlaubt das schnelle Verschicken von Sprachmitteilungen an andere Personen eines Haushalts.
Für die Apple Watch Series 3 oder neuer ist watchOS 7.1 erschienen. Das Update für die Computeruhr behebt ein Problem, bei dem einige Benutzer den Mac nicht mehr mit der Apple Watch entsperren konnten. Neu ist eine Warnmitteilung, wenn eine zu hohe Lautstärke der Kopfhörer zu einer Schädigung des Gehörs führen kann.
Besitzer der vierten und fünften Apple-TV-Generation können sich ab sofort tvOS 14.2 herunterladen (die Version 14.1 wurde übersprungen). Das erste große Update für das neue Betriebssystem tvOS 14 bietet erhebliche Verbesserungen für die HomePod-Einbindung.
Apple hat heute ein weiteres Update für das noch aktuelle Betriebssystem macOS Catalina vorgelegt. Das Ergänzungsupdate für macOS 10.15.7 schließt nach Herstellerangaben drei als kritisch eingestufte Sicherheitslücken, die bereits aktiv ausgenutzt werden. Alle Catalina-Nutzer sollten daher die Aktualisierung umgehend einspielen.
Das zweite große Update für das neue iPhone- und iPad-Betriebssystem iOS/iPadOS 14 hat grünes Licht: Apple hat heute die Version 14.2 in finaler Form (Build 18B92) zum Download bereitgestellt. Es gibt mehrere Neuerungen, darunter die Intercom-Funktion, optimiertes Laden der AirPods und Unterstützung für Unicode 13, sowie viele Detailverbesserungen und Fehlerkorrekturen.
Der Entwickler Marc Bonsels hat vor kurzem eine Mac-Version der iOS/iPadOS-App SmartRace für Carrera-Digital-Rennbahnen zur Zeitmessung veröffentlicht. Wer die Software bereits für iPhone oder iPad erworben hat, kann sie sich kostenlos aus dem Mac-App-Store herunterladen.
Der Entwickler C-Command Software, der unter anderem für die Anti-Spam-Lösung SpamSieve und die Dokumentenverwaltung EagleFiler verantwortlich zeichnet, bietet mit ToothFairy einen Helfer für die Nutzung von Bluetooth-Audiogeräten mit dem Mac an. Nun ist ein Update für das Programm erschienen.
Im Oktober berichteten wir über eine neue Software von Nikon, mit der sich Kameras des japanischen Herstellers als Webcam für den Mac einsetzen lassen. Nach einer mehrwöchigen Betatestphase steht das Nikon Webcam Utility nun in der Version 1.0 kostenlos zum Download bereit.
Mobilfunktarife gelten in Deutschland als besonders teuer, tatsächlich sind sie aber besser als ihr Ruf. Zu diesem Fazit kommt der Branchenverband Bitkom. Demnach liegen liegen hierzulande die Kosten für Smartphone- oder Datenverträge im Vergleich mit anderen großen Industrieländern durchweg im internationalen Schnitt, speziell für Einsteiger und Normalnutzer sind sie sogar niedrig.
Mit macOS Catalina hat Apple bekanntlich alte Zöpfe abgeschnitten: Die 32-Bit-Unterstützung wurde eingestellt, iTunes ging in Rente und ist durch Einzel-Apps ersetzt worden, Programme wie Aperture und iPhoto laufen nicht mehr. Trotzdem haben die drei Anwendungen weiterhin viele Fans. Die gute Nachricht: Dank eines Open-Source-Projekts können Aperture, iPhoto und iTunes sowohl unter macOS Catalina als auch unter macOS Big Sur genutzt werden.
Im September machte Threema mehrere bedeutende Ankündigungen: Der Schweizer Kommunikationsdienst will den Quellcode seiner Apps offenlegen und künftig eine parallele Nutzung auf mehreren Geräten auch ohne Smartphone ermöglichen. Gegenüber MacGadget erklärte Threema damals, dass auch an einem nativen Mac-Client gearbeitet wird. Nun gab Threema weitere Einzelheiten zur Mehrgeräte-Unterstützung bekannt.
Vor fast 15 Jahren debütierte der magnetische Ladestecker MagSafe im ersten MacBook Pro. In den 2020er iPhones feiert die magnetische Technologie ihr Comeback. Sie ermöglicht schnelles drahtloses Aufladen der Smartphones mit bis zu 15 Watt und ist damit doppelt so schnell wie die Qi-Technik älterer iPhones, bei denen kabelloses Laden nur mit maximal 7,5 Watt möglich ist.
Der von mehr als zwei Milliarden Menschen genutzte Kommunikationsdienst WhatsApp hat zwei neue Funktionen implementiert. Erstens ablaufende Mitteilungen, die nach sieben Tagen automatisch aus dem Chat verschwinden, und zweitens die Möglichkeit zum schnellen Löschen von erhaltenen Dateien, um Speicherplatz freizugeben.