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Im Frühjahr stellte die Apple-Tochterfirma Claris die Entwicklungs- und Datenbanksoftware FileMaker in der Version 19 mit Verbesserungen für die App-Erstellung und JavaScript-Unterstützung vor. Nun ist ein Update für die Einzelbenutzerausführung FileMaker Pro 19 erschienen.
Am Abo-Modell scheiden sich weiter die Geister. Einige Nutzer lehnen Software auf Miete aus Prinzip ab, andere User beklagen die hohen Kosten gerechnet auf mehrere Jahre und halten die Gebühren für Einzel-Programme in Relation zu großen Paketen wie Microsoft Office häufig für überzogen. Trotz dieser Kritik setzen immer mehr Entwickler auf das Abo-Modell - nun auch der Paket-Tracker Lieferungen.
Obwohl der Emoji-Picker in macOS und iOS/iPadOS schon jetzt völlig überfrachtet ist, wird es bald noch ein Stückchen unübersichtlicher werden. Der Grund: Der neue Unicode-13-Standard führt 117 zusätzliche Emojis ein, die Apple übernehmen wird.
Apple erklärt Bild-in-Bild-Modus - ein neues Video-Tutorial des Herstellers befasst sich mit der in iOS/iPadOS 14 eingeführten Funktion. +++ Update für Mediaplayer IINA im Betatest - die Version 1.10 bietet eine Vielzahl an Neuerungen, Verbesserungen und Fehlerkorrekturen sowie aktualisierte Codec-Unterstützung. Zur Kompatibilität mit macOS Big Sur gibt es jedoch noch keine Informationen. +++ Dropbox Transfer unterstützt bis zu 250 GB - dies wird ab Mitte Oktober möglich sein, aktuell sind es maximal 100 GB. Außerdem verbessert der Dienst die Datei-Vorschau (unter anderem durch Streaming von Videos mit bis zu 150 GB direkt in Dropbox).
Zu den größten Ärgernissen im Internet gehören sogenannte Phishing-Mails, mit denen Betrüger versuchen, vertrauliche Informationen von Nutzern abzugreifen, wie beispielsweise Website-Logins, Kreditkartendaten oder PIN- und TAN-Nummern. Die Vorgehensweise: Mit gefälschten, aber möglichst authentisch aussehenden E-Mails soll der Eindruck erweckt werden, dass die Mitteilung direkt von einem Anbieter stammt.
Die Bildbearbeitungssoftware Acorn liegt seit kurzem in der Version 6.6.2 vor. Wichtigste Neuerung: Zahlreiche Anpassungen an das kommende Betriebssystem macOS Big Sur, dessen Markteinführung für Oktober erwartet wird. Die Systemanforderungen blieben dessen ungeachtet unverändert - Acorn läuft weiterhin ab OS X El Capitan.
Das zu Jahresbeginn vom Mac-Zubehör-Spezialist OWC angekündigte Erweiterungsgehäuse ThunderBay Flex 8 ist ab sofort in Europa verfügbar. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus Speichersystem für bis zu acht Laufwerke, PCIe-Gehäuse und Thunderbolt-Dock. ThunderBay Flex 8 wird beispielsweise von Cyberport (Partnerlink) zum Preis von 1259 Euro (Leergehäuse) angeboten. OWC gibt drei Jahre Herstellergarantie.
Die Mac-Software Sparkle Pro ermöglicht die Erstellung von Web-Sites ohne HTML-, CSS- und JavaScript-Kenntnisse, d. h. ohne die Eingabe von Quellcode. Bei StackSocial (Partnerlink) wird das ab OS X Mavericks lauffähige Programm vorübergehend für nur 42 statt 119 US-Dollar (dauerhaft nutzbare Lizenz für bis zu fünf Rechner) angeboten - mit dem Rabattcode vipsale40 (einzugeben nach Klick auf "Checkout"). Sparkle Pro liegt auch auf Deutsch vor.
Das Ende letzter Woche von Apple bereitgestellte Sicherheitsupdate 2020-005 für macOS Mojave sorgt offenbar für teils gravierende Schwierigkeiten. Einer wachsenden Zahl an Nutzerberichten zufolge sind nach der Installation der Systemaktualisierung unter anderem folgende Probleme zu beobachten: Langsamer Systemstart, hohe Lüfterdrehzahlen, schlechte Performance mitsamt nahezu unbenutzbarem Finder, hohe Arbeitsspeicherauslastung, keine Erstellung neuer Useraccounts möglich, hohe Aktivität in den Systemlogs und zum Teil merkwürdige Fehlermeldungen.
Günstiges Lightning-auf-USB-C-Kabel - das Produkt von AmazonBasics mit 1,8 Metern Länge (Apple-MFi-zertifiziert) zum schnellen Aufladen von iOS-Geräten ist momentan für 13,24 Euro zu haben, eine robustere Ausführung mit Nylon-Ummantelung gibt es für 13,63 Euro (Partnerlinks). +++ O2 startet 5G-Netz - am 03. Oktober geht die neue Mobilfunktechnik in Berlin, Hamburg, München, Frankfurt am Main und Köln in Betrieb. Der 5G-Ausbau soll in den nächsten Monaten in "großen Schritten" vorangetrieben werden, so O2. +++ Update für Videobearbeitung Shotcut - die Version 20.09.27 verbessert die Stabilität und behebt Fehler. Das kostenfreie Programm läuft ab OS X Yosemite.
Apple hat die deutschsprachige iPhone- und iPad-Dokumentation auf den neuesten Stand gebracht. Es werden nun alle Änderungen und Neuerungen des seit kurzem verfügbaren Betriebssystems iOS/iPadOS 14 berücksichtigt - von Home-Screen-Widgets, der App-Mediathek und dem kompakten Anrufdesign über App-Clips, Übersetzungen und Bild-in-Bild-Funktion bis hin zu den Verbesserungen für Kamera, Karten, Siri und Fotos.
Apple hat "iCloud für Windows" in der Version 7.21 (für Windows 7 und Windows 8) und in der Version 11.4 (für Windows 10) vorgelegt. Mit der Software können Windows-Nutzer auf die diversen Internet-Dienste des kalifornischen Unternehmens zugreifen. Sie gewährleistet außerdem die Synchronisation mit Mac und iOS-Geräten.
Angesichts der aktuellen Situation machen sich viele Menschen Gedanken darüber, ob sie nicht einen Teil ihres Geldes in digitale Währungen investieren sollten. Verwunderlich ist diese Überlegung keineswegs, da die Rettungspakete der Staaten dazu führen könnten, dass es zu einer Hyperinflation kommt.
Ende August veröffentlichte Apple ein umfangreiches Update für die professionelle Videoproduktionssoftware Final Cut Pro X mit Verbesserungen für Proxy-Workflows, Leistungsoptimierungen und automatisierten Werkzeugen für das Schneiden von Social-Media-Material. Nun legte der Hersteller ein kleineres Wartungsupdate für das Programm vor.
Apple hat neben macOS 10.15.7 auch ein Update für die älteren Betriebssysteme macOS High Sierra und macOS Mojave zum Download bereitgestellt. Es handelt sich dabei um das Sicherheitsupdate 2020-005. Es schließt mehrere, zum Teil als kritisch eingestufte Schwachstellen.
Eine Woche nach der Markteinführung von watchOS 7 hat Apple ein erstes Update für das neue Computeruhr-Betriebssystem vorgelegt. Die Version 7.0.1 enthält nach Herstellerangaben "Verbesserungen und Fehlerbehebungen, einschließlich: Behebung eines Problems, bei dem bei einigen Benutzern bestimmte Zahlungskarten in Wallet deaktiviert waren".
Vor zwei Wochen veröffentlichte Apple eine Betaversion eines kommenden Ergänzungsupdates für macOS 10.15.6. Nun steht diese Aktualisierung in finaler Form zum Download bereit - umbenannt in Version 10.15.7 (Build 19H2). macOS 10.15.7 wartet mit mehreren Fehlerkorrekturen auf und schließt Sicherheitslücken.
Apple hat heute ein erstes Update für das neue iPhone- und iPad-Betriebssystem iOS/iPadOS 14 zum Download bereitgestellt. Die Version 14.0.1 (Build 18A393) behebt mehrere Probleme, darunter einen Fehler, der die Standard-Browser- und Standard-Mail-Einstellungen nach dem Neustart des Geräts zurücksetzte.
Der französische Softwarehersteller CYME hat "Avalanche for Lightroom" mit einer deutschsprachigen Benutzeroberfläche ausgestattet. Die Lösung kann komplette Bibliotheken aus dem eingestellten Apple-Programm Aperture nach Lightroom konvertieren - unter Beibehaltung von Dateistrukturen, Metadaten und Bildanpassungen. Dabei hilft eine KI-Technologie.
Von Microsoft gibt es zwei bedeutende Ankündigungen bezüglich der Office-Bürosoftware. Erstens wird demnächst die Unterstützung für macOS High Sierra eingestellt, zweitens plant das Unternehmen für die zweite Jahreshälfte 2021 eine neue Kaufversion, die Office 2019 ablöst.
Die Deutsche Bahn hat heute den Start von WIFI@DB bekanntgegeben: Ein zusammenhängendes, kostenfreies WLAN-Netzwerk für Bahnfahrer. Die komplette ICE-Flotte, mehr als 100 Bahnhöfe, alle DB-Lounges sowie erste Regionalzüge und Busse sind bereits angeschlossen. Bis Ende 2020 sollen mehr als 130 Bahnhöfe über das neue Angebot verfügen.
In rund zwei Monaten wird Apple die ersten Macs mit hauseigenen Prozessoren ankündigen. Parallel dazu laufen bei den Softwareherstellern die Anpassungen an die neue Architektur auf Hochtouren. Für den Unternehmensbereich gibt es jetzt eine gute Nachricht: Java wird auf die ARM-basierten Macs portiert.
In Indien mit seinen 1,3 Milliarden Einwohnern gibt es für Apple gewaltige Absatzchancen. Schätzungen zufolge besitzt nur rund die Hälfte der Inder ein Smartphone. Davon entfällt lediglich ein ganz geringer Teil auf iPhones - Apples Marktanteil liegt im unteren einstelligen Bereich. Auch Macs, iPads und andere Apple-Produkte sind in Indien kaum verbreitet. Daher überrascht es nicht, dass die Kalifornier ihr Engagement in dem aufstrebenden Land schrittweise ausbauen.
Downgrades von iOS/iPadOS 14 auf die Version 13.7 können nicht mehr durchgeführt werden: Die Downloadpakete von iOS/iPadOS 13.7 werden ab sofort nicht mehr von Apple signiert und können daher nicht mehr für eine manuelle Installation verwendet werden. Bereits auf iOS/iPadOS 14 migrierte Geräte müssen bei der aktuellen Version verbleiben, wobei ein erstes Update für das neue Betriebssystem für die nahe Zukunft erwartet wird.
Apple Watch Series 6 zerlegt - iFixit entdeckte dabei einen etwas stärkeren Akku und eine größere Taptic-Engine. Akku und Display lassen sich relativ einfach durch einen Fachbetrieb ersetzen. +++ Vorinstallierte iOS-14-Apps löschen - darüber informiert Apple in einem neuen Support-Dokument. Dabei werden Nutzerdaten mit Ausnahme von Kontakten gelöscht. Erneuter Download via iOS-App-Store. +++ Neues Video-Tutorial von Apple - der Clip mit einer Länge von knapp vier Minuten widmet sich dem Schlaftracking in watchOS 7 (mehr dazu hier).
Apple informiert in einem Support-Dokument über eine weitere Neuerung von iOS/iPadOS 14 und watchOS 7. Demnach unterstützen die neuen Systemversionen private WLAN-Adressen. Dabei wird die MAC-Adresse eines Geräts geändert. Dies soll dem Privatsphärenschutz zugute kommen.
Vor einem Jahr hat Apple zwei Neuerungen für das Servicepaket AppleCare+ eingeführt. Erstens kann alternativ zu einer Einmalzahlung eine Abo-Option mit monatlicher Bezahlung gewählt werden (kündbar ebenfalls monatlich). Zweitens entfällt bei der Monatsgebühr die Beschränkung auf zwei bzw. drei Jahre.
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