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Im Dezember hat Apple ein großes Update für die iTunes-Remote-App veröffentlicht: Mit der Version 4.5 wurde Unterstützung für die Musik- und TV-App in macOS Catalina sowie den Dunkelmodus von iOS 13 ergänzt. Nun legte der Hersteller eine weitere Aktualisierung für die App vor.
Apple hat am Mittwoch am Hauptsitz in Cupertino die diesjährige Aktionärsversammlung abgehalten. Neben dem obligatorischen Programm, darunter die Wiederwahl des Aufsichtsrats, die Bestimmung einer Buchprüfungsfirma und die Genehmigung der Vergütung des Topmanagements, gab es auch eine bedeutende Ankündigung von CEO Tim Cook. Demnach will der Mac- und iPhone-Hersteller in Indien expandieren und seine Präsenz in dem bevölkerungsreichen, aufstrebenden Land deutlich ausbauen.
Ein nicht mehr funktionierendes iOS-Gerät kann bislang nur mit Mac oder Windows neu installiert werden. Dies will Apple offenbar ändern und arbeitet an einer Internet-Wiederherstellung für iPhone, iPad und iPod touch, um die mobilen Geräte ohne zusätzliche Hardware neu aufsetzen zu können. Hinweise auf eine solche Funktion sind in der neuen Betaversion von iOS/iPadOS 13.4 entdeckt worden.
Vor allem im Unternehmensumfeld sind herkömmliche Ethernet-Schnittstellen mit einer Bandbreite von einem Gbit pro Sekunde schon seit längerer Zeit nicht mehr ausreichend, da sie zu langsam sind. Beim Mac gibt es zwar die Möglichkeit, Zehn-Gigabit-Ethernet via Thunderbolt 3 nachzurüsten, doch derartige Adapter sind mit hohen Anschaffungskosten verbunden. Nun kündigte Sonnet Technologies eine alternative Lösung an.
Im Refurbished-Store bietet Apple sogenannte generalüberholte Geräte an. Dabei handelt es sich meistens um Rückläufer aus Online-Bestellungen, Ausstellungsstücke von Ladengeschäften oder Geräte mit defekten Komponenten, die repariert wurden. Generalüberholte Apple-Produkte sind voll funktionsfähig, bieten volle Herstellergarantie und sind im Vergleich zu Neuware deutlich günstiger. Nun hat der kalifornische Computerpionier damit begonnen, das im November vorgestellte 16-Zoll-MacBook-Pro in seinem Refurbished-Store anzubieten.
Ob nützlich oder nicht sei dahingestellt: Mehr als 30 Jahre lang gehörte der Sound nach dem Einschalten zu den Charakteristika eines Macs. Im Jahr 2016 hat Apple damit begonnen, diesen Sound bei neu vorgestellten Macs zu deaktivieren - eine Begründung dafür hat das Unternehmen übrigens bis heute nicht genannt. Mit einem kurzen Terminal-Befehl lässt sich der Startton jedoch zurückbringen.
Viele Mac-Programme nutzen die in macOS integrierte Dokumentenversionierung - dabei werden beim Speichern ältere Versionen eines Dokuments aufbewahrt, die sich bei Bedarf wiederherstellen lassen (dieser Mechanismus arbeitet übrigens unabhängig von Time-Machine-Backups). Der Entwickler Dieter Habelitz bietet ein Werkzeug an, das die Nutzung der Systemfunktion bequemer machen soll.
Aspyr Media hat nach Sims 2 und SimCity binnen weniger Wochen ein weiteres Spiel fit für die Zukunft gemacht: Die SimCity 4 Deluxe Edition erhielt zur Wochenmitte im Mac-App-Store ein Update, das Unterstützung für den 64-Bit-Betrieb ergänzt und dadurch die Kompatibilität mit dem aktuellen Betriebssystem macOS Catalina gewährleistet.
Anlässlich des 30jährigen Geburtstags hat Adobe die Bildbearbeitung Photoshop mit mehreren Verbesserungen bedacht. Sie betreffen die inhaltsbasierte Füllung, die Objektivunschärfe, die Unterstützung von macOS Catalina und die Performance. Aktuell ist jetzt die Version 21.1.
Das Action- und Abenteuerspiel Alto's Odyssey ist ab sofort für den Mac erhältlich. Es handelt sich dabei um den Nachfolger des ebenfalls für macOS verfügbaren Alto's Adventure. Sowohl Alto's Adventure als auch Alto's Odyssey erfreuen sich großer Beliebtheit, wie tausende positive bis sehr positive Bewertungen zeigen.
Nur ganz wenige Programme können für sich in Anspruch nehmen, auf die Entwicklungsgeschichte des Computers einen bedeutenden Einfluss genommen zu haben. Photoshop gehört dazu. Die weitverbreitete Bildbearbeitungssoftware feiert heute ihren 30. Geburtstag. Am 19. Februar 1990 veröffentlichte Adobe die Version 1.0 der Anwendung – exklusiv für den Mac.
Der Dateibrowser Raskin ist in der Version 2.0 erschienen. Es handelt sich dabei um das erste Update seit fast sieben Jahren. Es ergänzt Unterstützung für moderne Betriebssysteme und bietet Fehlerkorrekturen sowie Verbesserungen für die Darstellung. Raskin empfiehlt sich als Alternative zum Finder.
Apple hat für das laufende Quartal eine Umsatzwarnung herausgegeben. Die Einnahmen werden aufgrund der Auswirkungen des Coronavirus voraussichtlich niedriger ausfallen prognostiziert, teilte das Unternehmen mit. Ende Januar erklärte Apple, einen Umsatz zwischen 63 bis 67 Milliarden US-Dollar für das zweite Quartal des Geschäftsjahres 2020 zu erwarten. Dies werde nun wohl nicht mehr zu schaffen sein, erklärte der Computerpionier und führt dafür zwei Gründe an. Erstens Lieferengpässe bei den iPhones infolge einer durch das Coronavirus verlangsamten Produktion in China und zweitens niedrigere Verkäufe in dem bevölkerungsreichsten Land der Erde aufgrund der dortigen Ausnahmesituation.
Seit Herbst 2015 ergänzt Apple den hauseigenen Kartendienst schrittweise mit Informationen zum öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Zum Wochenstart hat das Unternehmen damit begonnen, ein großes Update einzuspielen. ÖPNV-Daten gibt es nun für weite Teile Deutschlands, Frankreichs und Spaniens. Zuvor wurde hierzulande lediglich Berlin versorgt.
Dank Projekt Catalyst hat eine weitere beliebte App den Sprung auf den Mac geschafft: Die Gesundheits-App Streaks. Sie erhält im iOS-App-Store überwiegend sehr positive Bewertungen und wurde im Jahr 2016 von Apple auf der Entwicklerkonferenz WWDC mit einem Design-Award ausgezeichnet.
Samsung hat heute die Verfügbarkeit der zur Unterhaltungselektronik-Fachmesse CES 2020 in Las Vegas angekündigten Portable SSD T7 Touch bekannt gegeben. Das portable SSD-Laufwerk verspricht durch einen Fingerabdrucksensor eine erhöhte Sicherheit. Der Zugriff auf das verschlüsselte Volume kann nicht nur per Passwort, sondern auch per Fingerabdruckscan geschützt werden.
Die Modernisierung von Apples Kartendienst läuft auf Hochtouren: In den USA präsentiert sich das Kartenmaterial seit kurzem in neuem, deutlich detailreicherem Gewand. In den nächsten Monaten will Apple auch Europa mit besseren Karten versorgen. Unterdessen schreitet, etwas weniger beachtet, der Ausbau der Indoor-Karten voran.
Im Herbst spekulierte MacGadget über eine Mac-Version von Swift Playgrounds. Auf Basis von Projekt Catalyst könnte Apple eine macOS-Umsetzung der Swift-Lernsoftware zügig realisieren und damit einen nahtlosen Übergang zu Xcode ermöglichen, schrieben wir damals. Außerdem ist ein leistungsstarkes Desktop-System grundsätzlich viel besser für die Software-Entwicklung geeignet als ein mobiles Gerät. Nun hat Apple geliefert.
Apples Support-Abteilung hat ein neues Video veröffentlicht. Es richtet sich an Besitzer einer Apple Watch und vermittelt kompakt zusammengefasst in knapp drei Minuten zehn Tipps für die tägliche Nutzung der Computeruhr.
Der in Köln beheimatete Übersetzungsdienst DeepL hat nach eigenen Angaben bedeutende Fortschritte bei der automatischen Textübersetzung erzielt. Durch eine neue KI-Engine will das Unternehmen seinen Vorsprung gegenüber Google un Microsoft ausgebaut haben. Mit einem kostenlosen Tool lässt sich DeepL in macOS integrieren.
Die Apple Watch wird Schritt für Schritt unabhängiger vom iPhone: Nachdem Apple mit watchOS 6 eine Softwareaktualisierung und einen App-Store implementierte, ergänzt der Hersteller mit dem nächsten Smartwatch-Betriebssystemupdate eine weitere Funktion.
Mit macOS 10.15.4 und iOS/iPadOS 13.4 führt Apple nicht nur die lange erwartete iCloud-Drive-Ordnerfreigabe ein, der Hersteller implementiert außerdem einige weitere Funktionen. Beispielsweise ergänzt macOS 10.15.4 die Kommunikationslimits in der Bildschirmzeit, während eine neue API namens CarKey die Verwendung von Apple Watch oder iPhone als Autoschlüssel ermöglicht.
Im Herbst letzten Jahres hat Apple die Web-Oberfläche von iCloud überarbeitet und die Erinnerungen-App aktualisiert. Nun implementierten die Kalifornier weitere Verbesserungen. Das Angebot unter icloud.com ist nun auch für mobile Browser von Android-basierten Geräten optimiert - auf dieser Plattform stand bislang nur die für große Bildschirme ausgelegte Desktop-Ansicht zur Verfügung.
Gute Nachrichten für Thunderbird-Nutzer: Die Weiterentwicklung des kostenlosen E-Mail-Clients wird verstärkt, es sind umfangreiche Neuerungen in Arbeit. Wie die für Thunderbird zuständige Mozilla-Tochter MZLA Technologies auf der Open-Source-Konferenz FOSDEM 2020 in Brüssel mitteilte, wird das Entwicklerteam im Laufe des Jahres aufgestockt - von aktuell zehn auf 15 bis 17 Vollzeitprogrammierer.
Wer Software in den App-Stores für macOS, iOS/iPadOS, tvOS und watchOS anbieten will, kommt um eine Mitgliedschaft in Apples Entwicklerprogramm nicht herum. Sie ist für Veröffentlichungen in den App-Stores verpflichtend und kostet 99 US-Dollar pro Jahr. Vor zwei Jahren führte Apple eine Regelung ein, in deren Rahmen bestimmte Einrichtungen kostenlose Entwickleraccounts zum Vertrieb von Gratis-Apps erhalten können. Nun hat das Unternehmen dieses Programm ausgeweitet - es gilt ab sofort auch in Deutschland.
Der Berliner Netzwerkspezialist AVM hat heute die Verfügbarkeit der Fritz!Box 6660 Cable bekanntgegeben. Der Router ist für schnelle Kabelanschlüsse ausgelegt (inklusive Unterstützung für den Standard DOCSIS 3.1) und ab sofort zum empfohlenen Verkaufspreis von 229 Euro im Handel erhältlich.