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Vor einigen Monaten haben wir 15 kostenlose Tools vorgestellt, die auf keinem Mac fehlen sollten. Ein weiteres empfehlenswertes Programm aus dieser Kategorie ist HotKey App. Damit lassen sich Anwendungen durch individuelle, anpassbare Tastaturkürzel starten. Ebenso ist es möglich, per Tastenkombination den Inhalt der Zwischenablage bildschirmfüllend anzuzeigen und Ordner sowie Shell-Skripte zu öffnen.
Macs mit M1-Chip sind technisch dazu in der Lage, die ARM-Version von Windows zu virtualisieren - dies erklärte erst vor wenigen Tagen Apples Software-Chef Craig Federighi in einem Interview. Nun wurde der Beweis erbracht: Einem Entwickler ist es gelungen, die Windows ARM64 Insider Preview mittels einer angepassten Version der Open-Source-Virtualisierungssoftware Qemu als voll funktionsfähiges Gastsystem auf einem M1-Mac einzurichten.
Der erste von Apple gegründete internationalen Standort ist Cork. Die Geschichte des Computerpioniers in Irland begann im Jahr 1980 mit einer einzigen Produktionsstätte und 60 Mitarbeitern. Heute ist Irland die Heimat von mehr als 6000 Apple-Angestellten und eines weitläufigen Campus in der Stadt Cork. Nun feiert der Mac- und iPhone-Hersteller das 40jährige Bestehen des irischen Standorts.
Es ist momentan eines der größten Rätsel der Macs mit M1-Chip: Obwohl die integrierte GPU äußerst potent ist, wird von Apple offiziell nur der Betrieb von zwei externen Bildschirmen (Mac mini) bzw. eines externen Bildschirms (MacBook Air und MacBook Pro) unterstützt. Die direkten Intel-basierten Vorgängern schaffen jeweils einen Monitor mehr. Technisch ist mit den M1-Macs jedoch viel mehr möglich, wie ein findiger User jetzt demonstriert hat.
Ein weiteres bekanntes Programm wurde an die Apple-Neuheiten angepasst: Der Twitter-Client Tweetbot liegt in der frisch veröffentlichten Version 3.5 als Universal-Binary-Paket mit ARM- und Intel-Code vor. Außerdem hat der Hersteller Tapbots zahlreiche Anpassungen und Optimierungen für das Betriebssystem macOS Big Sur vorgenommen.
In der letzten Woche hat Apple mit der Auslieferung des neuen MacBook Air begonnen. Es bietet dank des M1-Chips eine signifikant höhere Rechen- und Grafikleistung bei einer gleichzeitig erheblich längeren Akkulaufzeit plus weitere Neuerungen wie Unterstützung für WLAN 6 und den P3-Farbraum. Nun hat Apple das Benutzerhandbuch für das MacBook Air in aktualisierter Form veröffentlicht.
Der Softwarehersteller Pearce Media hat eine Mac-Version von HomeCam veröffentlicht. Sie kostet 5,49 Euro und läuft ab macOS Big Sur. Zuvor war das Programm, das die Livestreams von HomeKit-Überwachungskameras darstellt, nur für iOS/iPadOS verfügbar.
Auf Macs mit Apple-Prozessoren lassen sich ARM-basierte Betriebssysteme virtualisieren. Eine dafür konzipierte Ausführung von Parallels Desktop befindet sich in der Entwicklung, Apple demonstrierte sie bereits zur WWDC20 mit einer Linux-Distribution als Gastsystem. Die große Frage ist: Wie sieht es mit der ARM-Version von Windows aus? Craig Federighi, Chef der Software-Entwicklungsabteilung bei Apple, hat sich nun zu dem Thema geäußert: Demnach liegt es an Microsoft, die Macs seien bereit dafür.
Nachdem der BBEdit-Entwickler Bare Bones Software dem Informations-Organizer Yojimbo im Sommer einer vollständigen Renovierung unterzogen hat, folgt nun ein weiteres bedeutendes Update: Das Programm läuft jetzt native auf Macs mit Apple-Prozessoren und ist mit macOS Big Sur kompatibel.
Zu Wochenbeginn hat Apple die Auslieferung der ersten Macs mit hauseigenen Prozessoren basierend auf der ARM-Architektur gestartet. Wir haben Details und Informationsschnipsel rund um die mit dem M1-Chip ausgerüsteten Modelle MacBook Air, Mac mini und 13-Zoll-MacBook-Pro zusammengetragen.
Sowohl das neue Betriebssystem macOS Big Sur als auch die ersten Macs mit Apple-Prozessoren sorgen momentan und wahrscheinlich auch in den nächsten Monaten für viel Arbeit bei den Herstellern von professionellen Hard- und Softwarelösungen. Inzwischen haben sich etliche namhafte Anbieter zur Kompatibilität geäußert. Wir geben einen Überblick.
Das neue Oberflächendesign von macOS Big Sur sorgt - wie könnte es in Fragen des Geschmacks anders sein - für gemischte Reaktionen. Viele Nutzer mögen es, andere hingegen können sich damit überhaupt nicht anfreunden oder monieren einzelne Aspekte. Beispiel Menüleiste: Sie ist transparenter als in früheren Versionen (d. h. sie färbt sich stärker auf Basis des gewählten Hintergrunds ein) und verwendet zum Teil weiße Schrift - beides kann als störend empfunden werden. Es gibt jedoch Abhilfe.
Apple hat heute iOS 14.2.1 (Build 18B121) für iPhones veröffentlicht. Das Betriebssystemupdate behebt mehrere Fehler, darunter ein Problem, durch das der Sperrbildschirm des iPhone 12 mini unter Umständen nicht mehr reagierte.
Bereits im August hat der Dokumenten-Manager DEVONthink mit Version 3.5.2 native Unterstützung für ARM-basierte Macs erhalten. Mit der heute veröffentlichten Version 3.6 wurden Anpassungen an das neue Betriebssystem macOS Big Sur sowie weitere Verbesserungen implementiert.
Der marktführende Web-Browser Chrome steht ab sofort in der Version 87 zum Download bereit. Es gibt nun einen nativen Build für Macs mit Apple-Prozessoren, außerdem sind laut Google Leistungsoptimierungen vorgenommen worden, um die CPU-Auslastung zu verringern und die Akkulaufzeit auf mobilen Macs zu erhöhen.
Apple hat eine weiteres Neuerung für die App-Stores angekündigt: Ab sofort können Entwickler Codes für kostenlose oder rabattierte Abo-Zeiträume verteilen, um beispielsweise abgesprungene Kunden zurückzugewinnen. Erst im September informierte das Unternehmen über Lockerungen der App-Store-Richtlinien.
Seit einiger Zeit bietet Apple die Classroom-App auch für den Mac an. Classroom ist ein Assistent, der Lehrer beim Verwalten von Schüler-Hardware unterstützt und Schüler durch den Unterricht führt, sie auf dem Laufenden hält und es ihnen ermöglicht, ihre Arbeit mit anderen zu teilen. Nun ist die Version 2.3 des Programms erschienen.
Apple hat heute auf die zunehmende Kritik am App-Store-Geschäftsmodell mit einer bedeutenden Ankündigung reagiert: Das Unternehmen senkt die App-Store-Provision für kleine Entwickler mit einem Jahresumsatz von bis zu einer Million US-Dollar auf nur noch 15 Prozent (zuvor 30 Prozent). Das neue App-Store-Small-Business-Program soll am 01. Januar 2021 starten und wird laut Apple der "überwiegenden Mehrheit der Entwickler zugute kommen".
Steinberg hat vor wenigen Tagen den Startschuss für Cubase 11 gegeben. Die neue Version der Profi-Musikproduktionssoftware soll eine Vielzahl an Verbesserungen für Benutzeroberfläche, Leistung, Export, Bearbeitung, Plug-ins und weitere Bereiche bieten und ergänzt Metal-Hardwarebeschleunigung. Zugleich äußerte sich der Hersteller zur Unterstützung von macOS Big Sur und Macs mit Apple-Prozessoren.
Nach ersten Geekbench-CPU-Testwerten für Apples M1-Chip sind nun erste Grafik-Benchmarks erschienen. Die Kurzfassung: Die Achtkern-GPU im M1 ist zum Teil erheblich schneller als die Radeon RX 560 und die GeForce GTX 1050 Ti. Die Testwerte wurden mit der Software GFXBench ermittelt, die seit kurzem native auf ARM-Macs läuft.
Bei der Installation des neuen Betriebssystems macOS Big Sur kann vereinzelt ein Problem auftreten. Wir konnten dieses Problem auf einem Testrechner (iMac 2017) nachvollziehen: Nach einer knapp einstündigen Installation blieb der Fortschrittsbalken bei ca. 95 Prozent stehen und bewegte sich auch nach einer Wartezeit von mehr als einer Stunde nicht weiter. Nach Ausschalten und erneutem Einschalten bootete der iMac jedoch völlig normal in Big Sur und zeigte im Betrieb keinerlei Auffälligkeiten. Anzumerken ist: Es gibt weltweit eine überwältigende Zahl an Berichten von Nutzern, bei denen dieses Problem nicht aufgetreten und die Installation von Big Sur ohne jegliche Schwierigkeiten durchgelaufen ist.
Am vergangenen Donnerstag hat Apple die Finalversion von macOS Big Sur zum Download bereitgestellt. Gleichzeitig wurden alle Hinweise auf macOS Catalina aus dem Mac-App-Store entfernt – wer dort nach dem Big-Sur-Vorgänger sucht, erhält keine Treffer.
Apple hat heute den Startschuss für mehrere Produkte gegeben: Das iPhone 12 mini (ab 778,85 Euro), das iPhone 12 Pro Max (ab 1217,50 Euro) und der HomePod mini (96,50 Euro) werden ab sofort an Kunden ausgeliefert. Im Apple-Online-Shop gibt es für die beiden Smartphones aktuell eine zwei- bis dreiwöchige Lieferzeit. Noch länger müssen Kunden beim HomePod mini warten - ein heute bestelltes Gerät trifft erst Anfang bis Mitte Januar ein.
Kurz nach der Markteinführung von macOS Big Sur hat Apple die deutschsprachige Dokumentation zu dem neuen Betriebssystem zur Verfügung gestellt. Sie richtet sich primär an unerfahrene Nutzer und Einsteiger, aber auch für "alte Hasen" kann das Handbuch als Referenz zum Nachschlagen bestimmter Funktionen nützlich sein.
Apple hat den Web-Browser Safari in der Version 14.0.1 für macOS Mojave und macOS Catalina veröffentlicht. Das Update behebt Fehler und verbessert die Stabilität, die Kompatibilität mit Web-Seiten, die Unterstützung von Web-Standards und die Entwicklerwerkzeuge. Außerdem wurden Fehlerkorrekturen vorgenommen.
Apple hat die Profi-Anwendungen Final Cut Pro X, Logic Pro X, Compressor, Motion und MainStage in neuen Versionen zum Download bereitgestellt. Sie laufen jetzt native auf Macs mit ARM-basierten Prozessoren für eine laut Apple verbesserte Leistung und Effizienz und bieten Anpassungen an macOS Big Sur. Die Systemanforderungen wurden angehoben.
Apple hat heute ein Sicherheitsupdate für die beiden älteren Betriebssysteme macOS High Sierra und macOS Mojave vorgelegt. Es schließt nach Herstellerangaben drei als kritisch eingestufte Sicherheitslücken, die bereits aktiv ausgenutzt werden. Alle Nutzer dieser Systemversionen sollten daher die Aktualisierung umgehend einspielen.
Zu den ersten Programmen, die die neuen Macs mit Apple-Prozessoren unterstützen, gehört die beliebte Bildbearbeitungssoftware GraphicConverter. Schon seit Juli läuft das Urgestein als Test-Build native auf ARM-Macs, jetzt ist die Version 11.3.1 mit offizieller Unterstützung für die ersten Rechner mit M1-Chip erschienen.
Die ersten MacBook-Air-M1-Benchmarks auf Basis der Geekbench-Software sind da und sie sind beeindruckend. Demnach erreicht der M1-Chip eine Single-Core-Puntkzahl von knapp 1700 und eine Multi-Core-Punktzahl von mehr als 7400. Zum Vergleich: Das schnellste vorherige MacBook Air (Core i7 mit vier Kernen) kommt auf ca. 1150 bzw. 3000 Punkte. Und: Das MacBook Air mit M1-Chip schlägt das schnellste verfügbare 16-Zoll-MacBook-Pro (Core i9 mit acht Kernen), das auf eine Single-Core-Punktzahl von rund 1100 Punkten und eine Multi-Core-Punktzahl von rund 6900 Punkten kommt.