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Der Zubehörhersteller Belkin hat ein neues Thunderbolt-3-Dock vorgestellt, das unter anderem über Ethernet, HDMI und DisplayPort verfügt und über ein integriertes Thunderbolt-3-Kabel angeschlossen und mit Strom versorgt wird. Der Preis beträgt 169,99 US-Dollar.
Apple nimmt am morgigen Mittwoch die vor einigen Wochen angekündigte Einstellung der E-Book-Authoringsoftware iBooks Author vor. Offizieller Nachfolger wird die Textverarbeitung Pages, die in den letzten Jahren schrittweise mit Funktionen zur Gestaltung und Erzeugung von E-Books ausgestattet wurde. Mit einem in Kürze erscheinenden Update erhält Pages eine Importfunktion für iBooks-Author-Dateien (.iba), so dass iBooks-Author-Nutzer nahtlos in Pages weiterarbeiten können.
Vor einer Woche ließ Apple auf der virtuellen Entwicklerkonferenz WWDC20 die Katze aus dem Sack: Macs werden in Zukunft von Apple-eigenen, ARM-basierten Prozessoren ("Apple Silicon") angetrieben. Um die Softwarehersteller bei dem Übergang zu unterstützen, bietet Apple einen speziellen Entwickler-Mac an. Dieses sogenannte Developer Transition Kit, kurz DTK, wird seit Wochenbeginn vom Computerkonzern ausgeliefert. Die Hersteller können damit ihre x86-basierte Mac-Software auf die ARM-Architektur umstellen.
macOS Big Sur bietet gute Neuigkeiten für Netflix-Abonnenten: Die Version 14 des Web-Browsers Safari ermöglicht unter dem neuen Betriebssystem die Wiedergabe von Netflix-Inhalten in 4K-Auflösung inklusive HDR-Unterstützung (Dolby Vision). In macOS Catalina und älteren Betriebssystemen ist Safari (in Version 13) bei Netflix auf Full-HD-Auflösung beschränkt.
Das Fraunhofer-Institut für Kommunikation, Informationsverarbeitung und Ergonomie (FKIE) hat 127 WLAN-Router von sieben Herstellern auf Sicherheitsmängel überprüft und kommt zu einem beunruhigenden Ergebnis: Demnach gibt es bei fast allen der getesteten Geräte Defizite. Diese reichen von fehlenden Sicherheitsupdates über einfach zu entschlüsselnde, hartcodierte Passwörter bis hin zu bereits bekannten Schwachstellen, die eigentlich längst behoben sein müssten.
Mit APFS hat der Mac vor einigen Jahren ein modernes, robustes und für SSDs optimiertes Dateisystem erhalten, das das in die Jahre gekommene HFS ablöst. Ein Bereich ist allerdings bislang davon ausgenommen: Backups via Time Machine müssen zwingend auf einem HFS-Volume angelegt werden. Mit macOS Big Sur hebt Apple diese Einschränkung auf: Time-Machine-Datensicherungen können unter dem neuen Betriebssystem auf APFS-formatierten Laufwerken angelegt werden.
Apple spendiert der hauseigenen Smart-Home-Plattform im Herbst einige interessante Neuerungen. Beispielsweise erhalten Überwachungskameras und videofähige Türklingeln eine On-Device-Gesichtserkennung und die Möglichkeit, Aktivitätszonen einzurichten. Voraussetzung ist, dass die Geräte die HomeKit-Secure-Video-Funktion unterstützen. Auch bei den iOS-Bedienungshilfen gibt es Fortschritte.
Apple hat offenbar Pläne im Bereich der Geräteverwaltung. Wie in dieser Woche bekannt wurde, ist das Startup-Unternehmen Fleetsmith vom Mac- und iPhone-Hersteller übernommen worden. Fleetsmith bietet eine Software für die Verwaltung von Macs und iOS-Geräten in Unternehmen, Behörden, Bildungseinrichtungen und anderen Organisationen an und konkurriert mit Lösungen wie Jamf Pro oder Mosyle.
Seit Ende letzten Jahres bietet die Commerzbank ihren Kunden in Deutschland Apple-Pay-Unterstützung an. Bislang ließ sich Apples Bezahldienst jedoch nur in Verbindung mit einer Commerzbank-Kreditkarte nutzen. Diese Beschränkung hat die Commerzbank nun aufgehoben und ermöglicht auch allen Girokonten-Inhabern den Einsatz von Apple Pay.
Apple hat in einer WWDC-Session weitere Einzelheiten zu den kommenden Macs mit ARM-basierten Prozessoren bekanntgegeben. Nachdem inzwischen bestätigt ist, dass sich auch auf ARM-Macs Software aus beliebigen Quellen installieren und nutzen lässt, betreffen die neuen Informationen den Startvorgang, den Target-Disk-Modus, die Systemwiederherstellung, die Sicherheitseinstellungen und die Anmeldung.
Vor mehreren Jahren ist der Adventure-Klassiker Grim Fandango neu aufgelegt worden. Nun hat der Entwickler Double Fine Productions ein Update für Grim Fandango Remastered veröffentlicht, das Unterstützung für den 64-Bit-Betrieb ergänzt und dadurch die Kompatibilität mit dem aktuellen Betriebssystem macOS Catalina und kommenden Systemversionen gewährleistet.
Die Seagate-Marke LaCie hat mit "1big Dock SSD Pro" ein Thunderbolt-3-Dock mit integriertem SSD-Laufwerk angekündigt. Das Produkt soll in Speicherkapazitäten von zwei und vier TB zu Preisen von 1499 bzw. 2849 Euro (Original-Herstellerangaben) angeboten werden.
Der auf HomeKit-kompatible Smart-Home-Hardware spezialisierte Hersteller Eve hat mit der Auslieferung der zu Jahresbeginn angekündigten Indoor-Sicherheitskamera Eve Cam begonnen. Sie kostet 105,90 Euro, nimmt mit 1080p-Auflösung mit 24 Bildern pro Sekunde auf und verfügt über einen Nachtmodus, einen Magnetfuß sowie Zwei-Wege-Kommunikation per Mikrofon und Lautsprecher.
Langjährige Mac-Nutzer erinnern sich: Als Apple vor 15 Jahren von PowerPC- auf Intel-Prozessoren wechselte, ermöglichte eine Kompatibilitätsfunktion namens Rosetta die Nutzung von noch nicht angepasster Software auf den neuen Rechnern. Nun feiert Rosetta ein Comeback: Auf Macs mit Apple-eigenen, ARM-basierten Prozessoren wird die Version 2 der Übersetzungstechnologie dafür sorgen, dass sich x86-basierte Software weiternutzen lässt.
Neben bedeutenden Ankündigungen wie die Umstellung von Macs auf ARM-basierte Prozessoren und den neuen Betriebssystemen macOS Big Sur und iOS/iPadOS 14 hat Apple auf der virtuellen Entwicklerkonferenz WWDC20 eine Reihe weiterer interessanter Funktionen und Initiativen vorgestellt. Ein Beispiel: iPhone und Apple Watch werden sich künftig als digitaler Autoschlüssel verwenden lassen - inklusive der Möglichkeit, den Autoschlüssel mit anderen Personen digital zu teilen.
Es ist eigentlich eine Sensation: Laut Apple werden sich bestehende iOS/iPadOS-Apps ohne Modifikationen auf Macs mit ARM-Prozessoren nutzen lassen. Apple demonstrierte dies in der Keynote-Präsentation zur WWDC20. Wir reden hier von einem Softwarepool von knapp zwei Millionen Apps, die - mit Ausnahmen - auf einen Schlag für den Mac verfügbar werden und im Mac-App-Store erscheinen.
Auf der virtuellen Entwicklerkonferenz WWDC20 hat Apple mit Big Sur die nächste Version des Mac-Betriebssystems vorgestellt. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören ein überarbeitetes Oberflächendesign, ein Kontrollzentrum, eine verbesserte Mitteilungszentrale, mehr Leistung und zusätzliche Funktionen für Safari und Spotlight, verbesserte Versionen der Apps Karten und Mitteilungen und schnellere Systemaktualisierungen. MacGadget hat weitere Details zu macOS Big Sur zusammengetragen.
Passend zur Ankündigung Apples, Macs künftig mit hauseigenen, ARM-basierten Prozessoren auszustatten, liegt eine Meldung aus der Welt der Hochleistungsrechner vor: Demnach wurde in Japan ein neuer Supercomputer in Betrieb genommen, der in puncto Rechenleistung alle anderen Systeme in den Schatten stellt. Die Besonderheit: Dieser neue Supercomputer wird von ARM-CPUs angetrieben.
Mit Version 14 öffnet Apple das iPhone-/iPad-Betriebssystem ein Stück: Erstmals wird es möglich sein, Web-Browser und E-Mail-Clients anderer Hersteller als Standard einzurichten - so wie dies bereits seit langer Zeit auf dem Mac möglich ist.
Ob nützlich oder nicht sei dahingestellt: Mehr als 30 Jahre lang gehörte der Sound nach dem Einschalten zu den Merkmalen eines Macs. Im Jahr 2016 hat Apple damit begonnen, diesen Sound bei neu vorgestellten Macs serienmäßig zu deaktivieren, ohne eine Begründung dafür zu nennen. Diese Entscheidung revidiert das Unternehmen jetzt: Mit macOS Big Sur kehrt der Mac-Startsound zurück.
Die Set-top-Box Apple TV erhält im Herbst mit tvOS 14 neue Funktionen. Dazu gehören die Darstellung des Videofeeds von HomeKit-Überwachungskameras, das Teilen der Audiowiedergabe mit AirPods und Beats-Kopfhörern, ein Bild-in-Bild-Modus und Wiedergabe von YouTube-Videos in 4K-Auflösung (was bisher auf Full-HD-Auflösung beschränkt ist).
Apple spendiert der Apple Watch im Herbst neue Funktionen. Das zur Entwicklerkonferenz WWDC20 vorgestellte Betriebssystem watchOS 7 führt Funktionen für das Schlaftracking und neue Trainingsarten (darunter Tanzen) ein und verbessert die Radfahrer-Unterstützung durch große, leicht lesbare Wegbeschreibungen. Ebenfalls neu sind das Teilen von Ziffernblättern, Übersetzungen und das automatische Erkennen des Händewaschens.
Es ist eine Zäsur in der 36jährigen Geschichte der Plattform: Macs werden in Zukunft nicht mehr von Dritthersteller-Prozessoren angetrieben, sondern von Apple-eigenen CPUs basierend auf der ARM-Architektur ("Apple Silicon"). Dies gab Apple zur WWDC20 bekannt. Macs sollen dadurch signifikant schneller und energieeffizienter werden und gleichzeitig von neuen Funktionen profitieren. Große Softwarehersteller wie Microsoft und Adobe sind bei dem Vorhaben an Bord - Office, Photoshop und Lightroom laufen bereits native auf ARM-Macs. Noch nicht portierte Software kann via Übersetzungstechnologie (Rosetta 2) genutzt werden Und: OS/iPadOS-Apps sollen ohne Modifikationen auf ARM-Macs laufen.
Die nächste macOS-Version heißt Big Sur und trägt die Versionsnummer 11.0 - das gab Apple zur Entwicklerkonferenz WWDC20 bekannt. Der Hersteller verspricht für den Nachfolger von macOS Catalina ein neues Oberflächendesign, Leistungszuwächse für den Web-Browser Safari und die Suchfunktion Spotlight, eine höhere Sicherheit durch ein kryptografisch signiertes Systemvolume und weitere Neuerungen wie ein Kontrollzentrum, schnellere Systemupdates, umfangreiche Verbesserungen für Catalyst-Apps und Überarbeitungen der Apps Karten und Nachrichten. Die Systemanforderungen werden angehoben.
Apple überarbeitet mit iOS/iPadOS 14 einen zentralen Teil des Smartphone- und Tablet-Betriebssystems: Den Homescreen, der nun Widgets darstellen kann und mit der App-Library eine neue Organisationsmöglichkeit bietet. Ebenfalls neu sind eine Übersetzungsfunktion für Sprache und Text, ein Bild-in-Bild-Modus für Videos, eine schlanke GUI für Anrufe und Siri sowie App-Clips (winzige Apps für bestimmte Zwecke, die via NFC oder QR aufgerufen werden).
Die wichtigste Neuerung des vor einiger Zeit veröffentlichten Betriebssystemupdates macOS 10.15.4 ist zweifellos die iCloud-Drive-Ordnerfreigabe. Die Funktion ermöglicht die Freigabe von Ordnern für andere Nutzer über einen privaten Link. In diesen Verzeichnissen können die eingeladenen User Dateien hoch- und herunterladen, wobei sich die Zugriffsberechtigungen via Finder festlegen lassen. Details erläutert Apple in einem ausführlichen Support-Dokument, das seit kurzem auch auf Deutsch vorliegt.
Die Web-Version von Google Earth ließ sich bislang nur mit den Browsern Chrome, Edge und Firefox nutzen. Vor kurzem hat der Internetriese die Unterstützung für Safari ergänzt - auf den beliebten Dienst kann nun auch mit dem Apple-Browser zugegriffen werden, sowohl unter macOS als auch via iOS/iPadOS.
Der japanische Hersteller Nikon hat nach der Ankündigung zu Jahresbeginn sein neues DSLR-Flaggschiff auf den Markt gebracht: Die Vollformat-Spiegelreflexkamera Nikon D6 soll höchste Ansprüche von Profi-Fotografen erfüllen und kommt in diesen Tagen zum empfohlenen Verkaufspreis von 7299 Euro in den Handel. Der Nachfolger der D5 verfügt über ein neues Autofokussystem und integriert erstmals Funkschnittstellen.