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Apple hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2020 den Wachstumskurs trotz der weltweiten Coronavirus-Krise fortgesetzt. Wie das Unternehmen mitteilte, lagen die Einnahmen im vergangenen Dreimonatszeitraum bei 58,3 Milliarden US-Dollar (plus ein Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres) und der Profit bei 2,55 US-Dollar je Aktie (plus vier Prozent). Die Erwartungen der Analysten von 54,6 Milliarden US-Dollar beim Umsatz und von 2,27 US-Dollar pro Anteilsschein beim Profit haben die Kalifornier klar übertroffen.
Unter iOS erfreut sich Edison Mail großer Beliebtheit, wie die Bewertungen in Apples App-Store zeigen. Nun hat der in Kalifornien ansässige Hersteller eine Mac-Version der E-Mail-Software veröffentlicht. Vorausgegangen war ein mehrmonatiger Betatest.
Zu Jahresbeginn wurde mit Kolude Keyhub eine Kombination aus Tastatur und USB-Hub vorgestellt. Nun kündigte der Hersteller auch eine Ausführung mit QWERTZ-Tastaturbelegung an. Sie kann zum Preis von 115 US-Dollar vorbestellt werden.
Vor zwei Jahren hat der GraphicConverter-Hersteller Lemke Software das Publishing-Programm iCalamus übernommen, nun ist ein Update für die Software erschienen. Die Version 2.2 wartet mit kleineren Verbesserungen auf. Die Systemanforderungen blieben unverändert.
Die Debatte um die Softwarequalität von macOS Catalina dürfte durch eine Entdeckung des Entwicklers Norbert M. Doerner, bekannt durch das Katalogisierungsprogramm NeoFinder, weiter befeuert werden: Demnach hängt das Apple-Programm Digitale Bilder beim JPEG-Import Leerdaten an iPhone-Fotos an, wodurch Speicherplatz auf Laufwerken verschwendet wird.
Es gibt weitere Neuigkeiten bezüglich der Apple-Pay-Unterstützung in Deutschland: In dieser Woche ist der Bezahldienst des Computergiganten nicht nur bei den Volks- und Raiffeisenbanken, sondern auch bei etlichen weiteren Banken an den Start gegangen. Nachfolgend ein Überblick.
In großen Teilen der Bevölkerung gibt es Ängste vor Mobilfunkmasten. Jeweils fast jeder Zweite fürchtet Funkmasten als Quelle elektromagnetischer Strahlung und will sofort eine Bürgerinitiative gründen, wenn in der Nähe seines Wohnsitzes eine solche Anlage errichtet würde. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Zur Unterhaltungselektronik-Fachmesse CES 2020 in Las Vegas präsentierte Plugable ein neues High-End-Dock mit Thunderbolt-3-Anbindung. Nun bereitet das Unternehmen die Markteinführung des Produkts vor. Es bietet 15 Schnittstellen und stellt bis zu 100 Watt für die Energieversorgung eines angeschlossenen Mobilmacs bereit, wodurch die Unterstützung für das 16-Zoll-MacBook-Pro gegeben ist.
Eine kleine Änderung im chemischen Aufbau ermöglicht deutlich bessere Lithium-Ionen-Akkus, so Forscher der University of Tokyo. Sie haben das gängige, leicht entflammbare Lösungsmittel im Elektrolyt durch eine andere Substanz ersetzt, die nicht brandgefährlich ist. Zudem steigt damit auch die maximale Spannung, die der Akku aushält, sodass er auch mehr Energie speichern kann. Das bedeutet eine längere Laufzeit für Notebooks und Smartphones oder eine größere Reichweite von Elektroautos.
Der Kurznachrichtendienst Twitter hat seinem Mac-Client eine häufig nachgefragte Funktion spendiert: Die automatische Timeline-Aktualisierung. Dabei werden neue Tweets ohne manuelles Laden oben in der Darstellung angezeigt.
Apple hat die nächste Expansionsrunde für die App-Stores bekannt gegeben. Demnach wurden die digitalen Software-Vertriebsplattformen heute in 20 weiteren Ländern eröffnet, darunter Bosnien und Herzegowina, Kamerun, Demokratische Republik Kongo, Malediven, Montenegro und Serbien. Dort sind ab sofort auch Apple Arcade, Apple Music, Apple Podcasts und iCloud verfügbar.
Wer seine Mobilfunknummer beim Wechsel des Anbieters mitnehmen möchte, zahlte in der Vergangenheit dafür bis zu 30 Euro. Damit ist nun Schluss: Die Bundesnetzagentur hat mit sofortiger Wirkung die Gebühr auf maximal 6,82 Euro festgelegt.
Mit dem kommenden Betriebssystemupdate macOS 10.15.5 hält, wie wir bereits am Freitag berichteten, eine bedeutende Neuerung Einzug: Eine intelligente Ladefunktion für den Akku von MacBook Pro und MacBook Air, die die chemische Alterung des Energiespeichers verlangsamen und dadurch dessen Lebensdauer verlängern soll. Nun hat Apple dem neuen Feature ein Support-Dokument gewidmet.
Blackmagic hat die Einstellung der exklusiv von Apple angebotenen eGPU Pro bekannt gegeben. Die darin enthaltene Grafikkarte Radeon RX Vega 56 werde von AMD nicht mehr angeboten, teilte das Unternehmen als Begründung mit. Ob es ein Nachfolgemodell geben wird, ist derzeit unklar.
Der neue Mac Pro lässt sich ab sofort mit einer weiteren Grafikkarte konfigurieren. Das gab Apple heute bekannt. Es handelt sich dabei um die Radeon Pro W5700X von AMD. Sie kostet 750 Euro Aufpreis, verfügt über 16 GB GDDR6-Grafikspeicher und ist in Sachen Rechenleistung zwischen der standardmäßig installierten Radeon Pro 580X und der High-End-Karte Radeon Pro Vega II angesiedelt.
Apple hat heute eine Neuauflage des iPhone SE vorgestellt. Als Grundlage dient das Design des iPhone 8 mit 4,7-Zoll-Display basierend auf LCD-Technik, Home-Button mitsamt Touch-ID-Fingerabdrucksensor und Zwölf-Megapixel-Kamera auf der Rückseite. Zum Einsatz kommt der von iPhone 11 (Pro) bekannte A13-Prozessor. Die Preise beginnen bei 479 Euro bzw. 449 Franken für die 64-GB-Ausführung. Der Verkaufsstart erfolgt Ende April.
Adobe hat die Profi-Fotosoftware Lightroom Classic in der Version 9.2.1 zum Download bereitgestellt. Das Update ergänzt Unterstützung für die Rohdatenformate (RAW) von mehreren Kameras, wie zum Beispiel die Canon EOS 850D, die Leica S3 und die Nikon D6.
Vor knapp einem Monat kündigte Apple das 2020er MacBook Air mit höherer Rechenleistung, doppelt so großen SSD-Laufwerken, neuem Tastaturdesign und niedrigerem Einstiegspreis an. Während es im Online-Shop des Herstellers weiterhin mehrwöchige Lieferzeiten gibt, ist das Notebook mittlerweile im Fachhandel angekommen.
Canon hat mit der EOS 850D eine neue Einsteiger-Spiegelreflexkamera vorgestellt, die mit einem 24,1-Megapixel-Dual-Pixel-CMOS-APS-C-Sensor, Videoaufnahme mit 4K-Auflösung und einem Augen-Autofokus punkten will. Der Nachfolger der EOS 800D kommt voraussichtlich im Mai zum empfohlenen Verkaufspreis von 899 Euro (nur Gehäuse) in den Handel.
Apple hat iOS 13.4.1 (Build 17E262) zum Download bereitgestellt. Das Betriebssystemupdate behebt ein mit Version 13.4 eingeführtes FaceTime-Kompatibilitätsproblem in Verbindung mit älteren Geräten. Eine weitere Fehlerkorrektur betrifft die Einstellungen.
In das vor zwei Wochen veröffentlichte Betriebssystemupdate macOS 10.15.4 haben sich offenbar einige Fehler eingeschlichen. Wie der Hersteller der RAID-Software SoftRAID mitteilte, kann es beim Kopieren von großen Datenmengen (im Terabyte-Bereich) im Finder zu Systemabstürzen kommen.
Rogue Amoeba Software hat ein bedeutendes Update für die Audio-Aufnahmesoftware Audio Hijack veröffentlicht. Die neue Version 3.7 unterstützt nun das Live-Streaming via Real-Time Messaging Protocol (RTMP), beispielsweise an YouTube oder Twitch.
Seit Ende 2019 arbeitet der Berliner Netzwerkspezialist AVM mit Hochdruck an einem bedeutenden Update für seine WLAN-Router. Nun dreht das kommende Fritz!OS-Betriebssystemupdate eine weitere Testrunde. Es führt Unterstützung für iCloud-Kontakte, den neuen WLAN-Verschlüsselungsstandard WPA3, das Netzwerkprotokoll SMB3 und die Verschlüsselung von VoIP-Telefonie (TLS und SRTP) für die Anbieter Telekom, Easybell und dus.net ein.
Im letzten Jahr kündigte Facebook an, den hauseigenen Messenger künftig auch für den Mac anzubieten. Nun setzt das soziale Netzwerk dieses Versprechen um: Die Mac-Version von Facebook Messenger ist da.
In der vergangenen Woche hat Apple die Verfügbarkeit von watchOS 6.2 bekannt gegeben. Das Betriebssystemupdate für die Computeruhr ergänzt Unterstützung für In-App-Käufe und wartet mit Behebung von Sicherheitslücken, Optimierungen für Stabilität und Zuverlässigkeit sowie Fehlerkorrekturen auf. Nun ist der Betatest des nächsten Apple-Watch-Updates angelaufen.
Bei der Telefonie-Software FaceTime gewährleistet Apple eigentlich eine tiefe Abwärtskompatibilität. Gespräche sind auch mit älteren Geräten, für die es keine Softwareupdates mehr gibt, möglich. Die in der letzten Woche veröffentlichten Betriebssystemupdates macOS 10.15.4 und iOS 13.4 sorgen in diesem Punkt allerdings für Probleme.
Apple hat die Wetter-App Dark Sky übernommen. Dark Sky ist nur in den USA erhältlich und erfreut sich dort aufgrund der hohen Genauigkeit bei Wettervorhersagen und Sturmwarnungen großer Beliebtheit, wie die überwiegend sehr positiven Bewertungen zeigen.