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Apple hat die Mitte März angekündigten Updates für die iWork-Software zum Download bereitgestellt. Es handelt sich dabei um umfangreiche Aktualisierungen für die Textverarbeitung Pages, die Tabellenkalkulation Numbers und das Präsentationsprogramm Keynote mit mehreren Neuerungen, darunter Unterstützung für die iCloud-Drive-Ordnerfreigabe, zusätzliche Vorlagen und Offline-Bearbeitung geteilter Dokumente. Die Systemanforderungen blieben unverändert.
Die Coronavirus-Situation stellt auch Apple vor verschiedene Herausforderungen: Es gibt Unterbrechungen und Verzögerungen in der Lieferkette und bei den Auftragsfertigern, Mitarbeiter sollen wenn möglich von zu Hause aus arbeiten, Events können nicht wie geplant veranstaltet werden und auch die Reisebeschränkungen in vielen Ländern machen den gewohnten Arbeitsabläufen bei dem Weltkonzern einen Strich durch die Rechnung. Trotz all dieser Schwierigkeiten hält Apple einem Bericht zufolge an den für dieses Jahr geplanten Hardware-Ankündigungen fest.
Apple hat ein wichtiges Support-Dokument, das das Zurücksetzen der Zugriffsberechtigungen für den Home-Ordner eines Benutzers beschreibt, im Zuge der Veröffentlichung von macOS 10.15.4 vollständig überarbeitet. Demnach erfordert die Prozedur nun das Starten des Macs im Wiederherstellungsmodus und das Ausführen eines Terminal-Befehls.
Rabatt auf 2000-GB-SSD - die Samsung 860 QVO ist bei Amazon kurzzeitig für 199,99 statt 309,90 Euro zu haben (Partnerlink). Die SSD empfiehlt sich via USB-A-Gehäuse (Partnerlink) oder USB-C-Gehäuse (Partnerlink) als schnelles Bootlaufwerk für Macs mit langsamer Festplatte oder zur Datenauslagerung für Systeme mit kleiner interner SSD. +++ Update für Passwort-Manager Enpass - die Version 6.4.1 bietet Verbesserungen für den Kennwortgenerator sowie Stabilitätsoptimierungen und Bug-Fixes. Für den Mac ist das Programm kostenlos. +++ Swift 5.3 angekündigt - die neue Version der Apple-Programmiersprache soll Verbesserungen für Qualität und Leistung bieten und erstmals für Windows erscheinen.
Apple hat in vielen Ländern die Preise für verschiedene Mac-Konfigurationsoptionen im eigenen Online-Shop angehoben. Mehr Arbeitsspeicher, größere SSD-Laufwerke oder schnellere Prozessoren sind nun im Durchschnitt rund zehn Prozent teurer als zuvor. Da die Preise in den USA unverändert blieben, dürfte der Grund für die Anpassung in Währungsschwankungen im Vergleich zum US-Dollar liegen.
Der in der Apple-Welt bestens vernetzte Analyst Ming-Chi Kuo lässt mit einer neuen Prognose aufhorchen: Demnach sollen im Laufe des nächsten Jahres mehrere Macs - Desktop wie Notebooks - mit ARM-basierten Hauptprozessoren ausgestattet werden. Kuo erwartet durch den Wechsel der CPU-Architektur weg von Intel-x86 hin zu ARM gleich mehrere Vorteile für die Mac-Plattform.
Apple hat erstmals eine Demoversion von Logic Pro X zum Download bereitgestellt. Die professionelle Mac-Musikproduktionssoftware lässt sich ab sofort 90 Tage lang kostenlos ausprobieren. Bei Final Cut Pro X gibt es eine Testversion schon seit vielen Jahren, diese war jedoch in der Vergangenheit auf 30 Tage beschränkt. Ab sofort kann die Videobearbeitungslösung für einen Zeitraum von drei Monaten kostenlos getestet werden.
Ende 2019 hat Apple die WWDC-App in Apple-Developer-App umbenannt. Damit will der Hersteller deutlich machen, dass die Software ganzjährig eine Hilfestellung für Entwickler ist und nicht nur während oder nach der jährlichen Entwicklerkonferenz WWDC. Neben den WWDC-Videos lassen sich mit der App weitere Entwickler-Materialien, News und andere Inhalte rund um die Software-Entwicklung für macOS, iOS, tvOS und watchOS abrufen.
Apple hat in dieser Woche nicht nur macOS 10.15.4 und Sicherheits- und Safari-Updates für macOS High Sierra und macOS Mojave veröffentlicht, sondern auch ein Firmware-Update für das Pro Display XDR zum Download bereitgestellt. Unterdessen sind die Lieferzeiten für den High-End-Bildschirm mit 32-Zoll-Diagonale und 6K-Auflösung gesunken - Apple liefert nun binnen zwei Wochen, zuvor lagen die Wartezeiten bei bis zu eineinhalb Monaten.
Das in dieser Woche veröffentlichte Betriebssystemupdate macOS 10.15.4 wartet mit vielen Neuerungen und Verbesserungen auf, darunter die Wiedergabe von HDR-Videos auf externen Bildschirmen und erweiterte Unterstützung für das seit Jahreswechsel erhältliche Pro Display XDR. Diesen Themen hat Apple nun zwei Support-Dokumente gewidmet.
Mit dem neuen MacBook Air ist Apple ein großer Wurf gelungen: Es gibt gegenüber der 2019er Baureihe eine um bis zu doppelt so hohe Rechenleistung durch bis zu vier Prozessorkerne, eine um bis zu 80 Prozent schnellere Grafikdarstellung, standardmäßig verdoppelte SSD-Größen (256 statt 128 GB bzw. 512 statt 256 GB) und Integration des neuen Tastaturdesigns des 16-Zoll-MacBook-Pro. Außerdem: Das Einstiegsmodell wurde von 1249 auf 1199 Euro vergünstigt.
Die sich verschärfende Coronavirus-Situation hat weltweit Auswirkungen auf alle Bereiche des Lebens, einschließlich der Produktplanungen in Cupertino. Bereits die Einführung des neuen Low-Cost-iPhones musste Apple verschieben (nun für April erwartet), da das Gerät noch nicht in ausreichenden Stückzahlen für eine globale Markteinführung bereitsteht. Auch bei dem für Herbst erwarteten iPhone 12 mit 5G-Unterstützung könnte es Verzögerungen geben.
Bundesnetzagentur informiert über Netzstabilität - "Die Netze sind derzeit stabil und gravierende Beeinträchtigungen werden aktuell nicht erwartet. Die Anbieter sind auf eine Zunahme des Datenverkehrs gut vorbereitet", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Man beobachte eine verstärkte Nutzung und stehe in engem Dialog mit Telekommunikationsbranche. +++ Update für Microsoft To Do - neue Aufgaben werden in dem ab macOS High Sierra lauffähigen Programm jetzt oben in der Liste hinzugefügt, statt unten. Ebenfalls neu: wenn eine Aufgabe mit einem Stern markiert wird, wandert diese ebenfalls nach oben in der Liste. Der Vorgänger Wunderlist wird in wenigen Wochen abgeschaltet (mehr dazu hier). +++ Update für offiziellen Twitter-Client - die Version 8.14 des Mac-Programms wartet mit diversen Bug-Fixes und Optimierungen auf.
Im Rahmen der Ankündigung von macOS Catalina auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2019 in San Jose läutete Apple das Ende der Kernel-Extensions (.kext) ein. Statt Kernel-Erweiterungen, die sich tief ins System eingraben und dadurch schwere Probleme verursachen können, werden Gerätetreiber künftig mit der DriverKit-Technik und anderen modernen APIs/Frameworks geschrieben. Diese laufen mit normalen Nutzerrechten außerhalb des Kernels und beeinträchtigen das System nicht. Dies erhöht sowohl Sicherheit als auch Kompatibilität.
Apple hat eine bedeutende Neuerung für die App-Stores umgesetzt: Ab sofort werden sogenannte "Universal Purchases" unterstützt, die es Entwicklern ermöglichen, die macOS- und die iOS-Version einer App als Bundle auszuliefern. Der Vorteil für Anwender: Sie brauchen eine App nur noch einmal kaufen oder mieten und können sie anschließend sowohl unter macOS als auch unter iOS nutzen - es ist nicht mehr erforderlich, eine App auf beiden Plattformen separat zu erwerben oder zu mieten.
Apple hat heute die Verfügbarkeit von watchOS 6.2 bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um ein größeres Update für die Apple Watch (ab Series 1), das eine wichtige Funktion ergänzt: Unterstützung für In-App-Käufe.
Apple hat heute das vierte große Update für das aktuelle Betriebssystem macOS Catalina in der Finalversion zum Download bereitgestellt. macOS 10.15.4 (Build 19E266) wartet mit einer Vielzahl an Verbesserungen, Fehlerkorrekturen und Optimierungen auf, darunter die iCloud-Drive-Ordnerfreigabe, Import von Chrome-Passwörtern in den iCloud-Schlüsselbund, Anpassungen für Mac Pro und Pro Display XDR und eine Erweiterung der Bedienungshilfen, um den Mauszeiger mit Kopfbewegungen steuern zu können.
Apple hat heute das finale iOS 13.4 (Build 17E255) veröffentlicht. Das iPhone-Betriebssystemupdate ergänzt die Funktion iCloud-Drive-Ordnerfreigabe, bietet eine überarbeitete Symbolleiste im Mail-Client und wartet mit zahlreichen Detailverbesserungen und Fehlerkorrekturen, Behebung von Sicherheitslücken sowie Optimierungen für Stabilität, Zuverlässigkeit und Leistung auf.
Apple verspricht für die neue, in der letzten Woche angekündigte MacBook-Air-Generation eine deutlich höhere Rechenleistung gegenüber der 2019er Baureihe. Erste Benchmarks bestätigen dies nun. Demnach ist der Vierkern-Core-i5-Prozessor des 2020er MacBook Air (der für lediglich 50 Euro Aufpreis zu haben ist) in Multi-Core-Berechnungen mehr als 60 Prozent schneller als das Vorgängermodell (mit Zweikern-Core-i5-CPU).
Apple hat am Wochenende autorisierte Apple-Service-Provider über Probleme mit der Funktion "Persönlicher Hotspot" auf iPhones unter iOS 13 informiert. Unklar ist, ob das bald verfügbare iOS 13.4 diese Probleme beheben wird. Die Veröffentlichung des finalen iOS 13.4 ist laut Apple für den morgigen Dienstag geplant.
Auf bestimmten Macs können bei der Nutzung von Windows 10 mittels der Boot-Camp-Software Darstellungsprobleme auftreten. Darauf weist Apple in einem am Wochenende veröffentlichten Support-Dokument hin. Es gibt verschiedene Lösungsansätze.
Vor einem Jahr haben die deutschen Volks- und Raiffeisenbanken bekannt gegeben, Apple Pay unterstützen zu wollen. Nachdem die für Ende 2019 geplante Einführung verschoben werden musste, äußerte sich der Bundesverband der Genossenschaftsbanken nun erneut zu dem Thema.
Apple hat die zu Wochenbeginn veröffentlichte FAQ zu den temporären Store-Schließungen jetzt auch in deutscher Sprache verfügbar gemacht. Darin beantwortet das Unternehmen häufig gestellte Fragen zur aktuellen Situation. Wie berichtet, sind weltweit fast alle Apple-Ladengeschäfte, einzige Ausnahme ist China, auf unbestimmte Zeit geschlossen.
Vor einigen Monaten ist der URL Manager Pro in der runderneuerten Version 5 erschienen. Es handelt sich dabei um eine browserübergreifende Lesezeichenverwaltung. Die in der Datenbank des URL Manager Pro gespeicherten Bookmarks lassen sich mit beliebigen Web-Browsern - Chrome, Firefox, Safari, Vivaldi... - aufrufen. Nun hat der Entwickler Alco Blom eine deutsche Übersetzung implementiert - zuvor lag das Programm nur auf Englisch vor.
Daedalic verschenkt Deponia - Twitter-Nutzer können einen kostenfreien Steam-Code für das beliebte, Mac-kompatible Abenteuerspiel erhalten. +++ O2 lockert Drosselung im Mobilnetz - die Surf-Geschwindigkeit nach Verbrauch des inkludierten Datenvolumens wird auf 384 Kbit/Sekunde angehoben. Dies gilt zunächst bis Ende April und auch für die O2-Zweitmarke Blau sowie für Anbieter wie Aldi Talk, Tchibo mobil und Fonic. +++ Update für PhotoLab - die Version 3.2 des professionellen RAW-Entwicklers ergänzt Unterstützung für die Kameras Canon EOS-1D X Mark III, Leica D-Lux 7, Leica Q2, Nikon D780 und Olympus OM-D E-M1 Mark III und bietet diverse Optimierungen und Bug-Fixes.
Ein weiteres beliebtes Spiel ist auf den Mac portiert worden. Es handelt sich dabei um das Action-Adventure Oddmar, das vor zwei Jahren für mobile Plattformen veröffentlicht wurde. Oddmar ist ein Einmalkauf ohne lästige In-App-Käufe. Es stammt vom Hersteller des Abenteuerspiels Leo's Fortune.
Apple hat heute größeres Updates für die Textverarbeitung Pages, die Tabellenkalkulation Numbers und das Präsentationsprogramms Keynote angekündigt. Die drei iWork-Anwendungen, die zur Serienausstattung eines jeden Macs gehören, werden voraussichtlich in der kommenden Woche mit Aktualisierungen versorgt.
Ein wesentliches Merkmal des neuen Mac Pro ist die optionale Afterburner-Karte. Sie beschleunigt die Dekodierung und die Wiedergabe von ProRes- und ProRes-RAW-Dateien erheblich und richtet sich an die professionelle Filmproduktion. Bislang gab es die Karte nur als Built-to-Order-Option bei der Bestellung eines Mac Pro, ab sofort kann sie auch nachträglich erworben werden.