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Apple wird voraussichtlich in der kommenden Woche außerplanmäßige Betriebssystemupdates für Mac, iPhone und iPad bereitstellen. Neben Gerüchten über interne Tests von iOS/iPadOS 16.5.1 deutet auch eine Änderung bei den am Donnerstag vom Hersteller veröffentlichten Betaversionen darauf hin.
Der Zubehörhersteller Sonnet Technologies hat in Europa mit der Auslieferung des im Frühjahr angekündigten 25-Gigabit-Ethernet-Adapters begonnen. Es handelt sich dabei um einen der schnellsten verfügbaren Netzwerkadapter für den Mac. Der Anschluss erfolgt über die Thunderbolt-Schnittstelle.
Mit macOS Monterey 12 hat Apple vor zwei Jahren ein neues Framework für Apple-Mail-Erweiterungen (MailKit) eingeführt. Zugleich wurde die Unterstützung für klassische Plug-ins in Apple Mail auf den Status "veraltet" gesetzt mit dem Hinweis, dass diese Unterstützung mit einer kommenden macOS-Version eingestellt wird.
Google hat mehrere Neuerungen für den hauseigenen Kartendienst vorgestellt. "Wir erweitern Immersive View auf neue Städte und Wahrzeichen, führen eine einfachere Art der Navigation ein und aktualisieren in der Desktopversion von Google Maps die Möglichkeit, die letzten eigenen Suchanfragen – gespeichert unter 'Letzte' – anzusehen", teilte das Unternehmen mit.
Die Bestellbestätigung des Geschäftspartners, die Präsentation aus der Uni oder die Konzerttickets für das Wochenende – sie alle erreichen uns in der Regel als Portable Document Format, besser bekannt als PDF. Die erste öffentliche Vorstellung des von Adobe erfundenen Dateiformats jährt sich am 15. Juni zum dreißigsten Mal.
In das Thema Mac-Spiele ist zuletzt viel Bewegung gekommen: Apple stellte ein Werkzeug zur einfacheren Portierung von Windows-Titeln bereit, während zugleich etliche neue Spiele für macOS angekündigt wurden. Nun veröffentlichte die bedeutende Spiele-Plattform Steam ein umfangreiches Client-Update, die native Apple-Silicon-Unterstützung fehlt indes weiter.
Apple hat Einzelheiten zur Unterstützung von PCIe-Karten im neuen Mac Pro genannt. Auch eine Installationsanleitung stellte das Unternehmen bereit. Grafikkarten von Drittherstellern können nicht mehr genutzt werden, dazu äußerte sich ein Apple-Manager erst vor kurzem.
Der seit dieser Woche erhältliche Mac Pro mit M2 Ultra hat Kompatibilitätsprobleme mit bestimmten SATA-Laufwerken - diese werden nach Beenden des Ruhezustands unter Umständen vom Rechner getrennt. Das gab Apple in einem Support-Dokument bekannt. Der Hersteller arbeitet an der Behebung des Fehlers für ein kommendes macOS-Update.
Apple hat die Europa-Verfügbarkeit der im Mai angekündigten Beats Studio Buds+ bekanntgegeben. Zuvor waren die Bluetooth-Ohrhörer nur in den USA zu haben. Sie kosten 199,95 Euro, gegenüber dem Vorgängermodell Beats Studio Buds gibt es Verbesserungen für die automatische Geräuschunterdrückung (ANC) und die Akkulaufzeit. Das Vorgängermodell wird abverkauft.
Apple hat die drei iWork-Büroprogramme Pages (Textverarbeitung), Numbers (Tabellenkalkulation) und Keynote (Präsentation) in jeweils der Version 13.1 für den Mac veröffentlicht. Es gibt mehrere Neuerungen, darunter die Übergabe von Notizen an Pages, der Import von Bildern im SVG-Format und Summenbeschriftungen für Diagramme in Numbers.
Adobe hat Lightroom Classic, eine High-End-Software zur Entwicklung und Bearbeitung von Kamera-Rohdaten (RAW), in der Version 12.4 für den Mac vorgelegt. Nach Herstellerangaben wurden Leistungsoptimierungen vorgenommen und einige neue Funktionen implementiert.
macOS Sonoma 14 führt etliche Neuerungen ein, aber es fallen - wie eigentlich bei jeder macOS-Hauptversion - auch Funktionen weg. Heuer betrifft es die Konvertierung von PostScript- und EPS-Dateien in das PDF-Format - dies wird systemseitig nicht mehr unterstützt.
Es war groß, es war schwer und es hatte nur wenig mit den schlanken, leichten Smartphones von heute zu tun: Am 13. Juni 1983 stellte das US-amerikanische Unternehmen Motorola das erste kommerzielle Mobiltelefon vor, das Dynatac 8000X. Mit rund 800 Gramm Gewicht und einer Kantenlänge von 33 mal 8,9 mal 4,5 Zentimetern war es unhandlich wie ein Ziegelstein und mit einem Preis von rund 4.000 US-Dollar noch lange nicht massentauglich.
Apple hat heute den Startschuss für das zur Entwicklerkonferenz WWDC23 angekündigte MacBook Air mit 15,3-Zoll-Display gegeben. Es ist zu Preisen ab 1599 Euro erhältlich, mit dem M2-Chip (8 CPU- und 10 GPU-Kerne) ausgestattet und bietet eine Auflösung von 2880 mal 1864 Pixeln. Gleichzeitig reduzierte Apple den Preis für das 13,6-Zoll-Modell um 200 auf 1299 Euro.
Die Firma ABB mit Sitz in Zürich (im Bereich Elektrifizierung und Automation tätig) hat die Übernahme des auf HomeKit-Hardware spezialisierten Herstellers Eve Systems bekanntgegeben. Eve Systems ist demnach ab sofort eine unabhängig geführte Marke innerhalb des "Building and Home Automation Solutions"-Portfolios der Division Smart Buildings des Geschäftsbereichs Elektrifizierung von ABB.
Nach Angaben von Apple ist der M2 Ultra bei der CPU-Rechenleistung etwa 20 Prozent schneller als der M1 Ultra. Erste Testwerte belegen dies nun. In die Datenbank der Benchmarksoftware Geekbench hochgeladene Ergebnisse geben für den M2 Ultra eine Single-Core-Punktzahl von rund 2800 und eine Multi-Core-Punktzahl von etwa 21.500 aus.
Der neue Mac Pro mit M2-Ultra-Prozessor unterstützt weder Grafikkarten von Drittherstellern noch eine nachträgliche Aufrüstung des Arbeitsspeichers. Eine Überraschung ist dies aufgrund von Apples Shared-Memory-Ansatz nicht, dies zeichnete sich bereits zu Jahresbeginn ab. Nun hat sich der Chef von Apples Hardware-Entwicklungsabteilung zu dem Thema geäußert.
Apple hat zur Entwicklerkonferenz WWDC23 ein neues Werkzeug namens Game Porting Toolkit vorgestellt, mit dem sich Windows-Spiele basierend auf DirectX (inklusive Version 12) einfacher als in der Vergangenheit auf den Mac (ab macOS Sonoma 14) portieren lassen sollen. Dazu nutzen die Kalifornier Quellcode der Software CrossOver.
Der US-Hersteller Belkin hat nach einem 2,5-GbE-Ethernet-Adapter ein weiteres Zubehörprodukt für Macs angekündigt. Es handelt sich dabei um einen kompakten USB-C-Hub mit vier Schnittstellen, der größtenteils aus recycelten Materialien hergestellt wird.
Das Entwicklerstudio Piranha Bytes mit Sitz in Essen und der Wiener Spielepublisher THQ Nordic haben eine Mac-Version des Open-World-Rollenspiels ELEX II angekündigt. Sie soll im Laufe dieses Sommers auf den Markt kommen und einen Mac mit Apple-Prozessor voraussetzen.
Mit iOS 17 setzt Apple einen häufig geäußerten Anwenderwunsch für den hauseigenen Kartendienst um: Endlich wird es möglich sein, mit dem iPhone Karten für die Offline-Darstellung herunterzuladen. Dies erleichtert die Nutzung in Gegenden mit schlechtem oder langsamen Empfang und spart unterwegs Datenvolumen.
Im Frühjahr hat Claris die Entwicklungs- und Datenbanksoftware FileMaker in der Version 2023 (20.1) vorgestellt. Nun legte die Apple-Tochterfirma ein Wartungsupdate vor, das mehrere Probleme behebt. Die letztes Jahr angekündigte kostenfreie FileMaker-Basisversion lässt indes weiter auf sich warten.
Saber Interactive hat eine Mac-Version von SnowRunner angekündigt. SnowRunner ist eine Offroad-Simulation, bei der der Spieler leistungsstarke Fahrzeuge durch anspruchsvolles offenes Gelände steuern muss. Die Windows-Version kostet 29,99 Euro und wurde im Jahr 2021 veröffentlicht.
Der in München beheimatete Hersteller Eve Systems hat nach der smarten Rollladensteuerung Eve Shutter Switch eine weitere Neuheit präsentiert: Die zweite Generation der kabellosen LED-Kugelleuchte Eve Flare. Sie unterstützt nun Thread und mit einem kommenden Firmware-Update auch Matter.
Apple hat zur Entwicklerkonferenz WWDC23 eine bedeutende Neuerung für den Geräte-Tracker AirTag verkündet. Demnach wird es künftig, beginnend mit iOS 17, möglich sein, einen AirTag für die gemeinsame Nutzung durch bis zu fünf Personen freizugeben.
Der Videokonferenzdienst Zoom hat seine Clients für Mac, iPhone und iPad aktualisiert - aktuell ist nun die Version 5.14.10. Nach Herstellerangaben handelt es sich dabei auch um ein Sicherheitsupdate. Details zu den sicherheitsrelevanten Änderungen nennt Zoom zwar noch nicht, empfiehlt dennoch eine baldige Installation der neuen Version.
Mit Safari 17 spendiert Apple dem hauseigenen Web-Browser wieder zahlreiche Neuerungen. Dazu gehören unter anderem Profile, das Hinzufügen von Web-Apps zum Dock und das Teilen von Accounts in Gruppen. Aber auch im Maschinenraum von Safari hat sich einiges getan, zum Beispiel bei der Format-Unterstützung und der Erkennung von Text in Bildern und Videos.
Die Vergabe der Apple Design Awards auf der Entwicklerkonferenz WWDC hat seit vielen Jahren Tradition. Die Kalifornier zeichnen damit Software und Spiele für iPhone, iPad und Mac aus, die in ihren Augen besonders gelungen ist. Nun hat Apple die Gewinner der diesjährigen Preisverleihung bekanntgegeben.