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Auf alten Macs lässt sich per OpenCore Legacy Patcher eine aktuelle macOS-Version installieren - MacGadget berichtet fortlaufend über dieses bedeutende Open-Source-Projekt. Auch Google zielt mit einer neuen Initiative namens Chrome OS Flex auf alte Hardware, Macs eingeschlossen.
Die App- und Fenster-Verwaltung Stage Manager ist nicht nur eine Neuerung von macOS Ventura 13, sie ist auch Bestandteil von iPadOS 16. Auf iPads benötigt sie zwingend einen M1-Prozessor, Modelle mit einem Chip der A-Reihe bleiben außen vor. Dies sorgt für Kritik, auf die Apple nun reagiert.
Seit mehr als 30 Jahren gibt es die Bildbearbeitung Photoshop. Sie hat in dieser Zeit eine Vielzahl an Evolutionsstufen durchlaufen, bis hin zur nativen Apple-Silicon-Unterstützung für beste Performance auf modernen Macs. Nun kündigte Adobe den nächsten Meilenstein der Software an: Eine kostenlose Version für Web-Browser.
Nur 18 Monate nach der Vorstellung des M1 präsentierte Apple zur Entwicklerkonferenz WWDC22 die zweite hauseigene Chip-Generation für Macs. Der M2 debütiert im MacBook Pro M2 (13 Zoll), das ab morgen bestellt werden kann, sowie im runderneuerten MacBook Air, das im Juli auf den Markt kommt - gefolgt von weiteren Modellen in den kommenden Monaten bis weit ins Jahr 2023 hinein (mitsamt den leistungsstärkeren, noch nicht angekündigten Varianten M2 Pro, M2 Max und M2 Ultra). Nun sind erste Benchmark-Ergebnisse zum M2 aufgetaucht.
Der Musikspezialist Steinberg hat sein Angebot um VST Live erweitert. Die Mac-kompatible Software "wurde für Musiker entwickelt, die eine großartige Show abliefern wollen – mit Sound, Licht und Video. VST Live bietet eine große Auswahl an virtuellen Instrumenten, es synchronisiert die Musik und sendet auf Wunsch Songtexte und Akkordsymbole an andere Geräte", so das Unternehmen mit Sitz in Hamburg.
Das quelloffene Projekt GIMP hat die Verfügbarkeit der Version 2.10.32 bekanntgegeben. Es handelt sich dabei um die erste Aktualisierung für die Bildbearbeitung seit einem halben Jahr. GIMP 2.10.32 verbessert die Unterstützung für mehrere Formate und stellt die Unterstützung für OS X Mavericks, OS X Yosemite und OS X El Capitan ein - es wird nun mindestens macOS Sierra benötigt.
Der erste Mac mit dem neuen M2-Prozessor steht in den Startlöchern. Wie Apple heute mitteilte, kann das zur WWDC 2022 angekündigte 13,3-Zoll-MacBook-Pro mit M2 ab diesem Freitag (17. Juni) weltweit bestellt werden. Die Auslieferung startet eine Woche später (24. Juni) - und damit früher als geplant. In der ursprünglichen Ankündigung war ab Juli die Rede.
Wichtige Sicherheitsverbesserungen für iPhones und iPads sollen künftig schneller bereitgestellt werden. Das gab Apple zur Entwicklerkonferenz WWDC22 bekannt. Demnach wird die kommende Hauptversion 16 von iOS und iPadOS mit einem neuen Update-Mechanismus ausgestattet.
Für nächstes Jahr ist in der Gerüchteküche sowohl ein größeres MacBook Air als auch ein größeres iPad Pro im Gespräch. Bereits in wenigen Monaten sollen die beiden bestehenden iPad-Pro-Modelle (11 und 12,9 Zoll) aufgefrischt werden. Als wesentliche Neuerungen sollen der M2-Chip für mehr Leistung und drahtloses Laden geplant sein.
Das von der Bundesregierung beschlossene "Recht auf schnelles Internet" wird in der ursprünglich geplanten Form rückwirkend zum 1. Juni 2022 in Kraft treten. Der Bundesrat stimmte trotz Bedenken den Mindestgeschwindigkeiten von 10 Mbit/Sekunde (Download) bzw. 1,7 Mbit/Sekunde (Upload) zu. Immerhin: Mitte nächsten Jahres soll die Mindestbandbreite beim Download auf 15 Mbit/Sekunde angehoben werden.
Mit dem OpenCore Legacy Patcher lässt sich macOS Monterey 12 auf denjenigen Macs installieren, die offiziell nicht unterstützt werden. Nach der Ankündigung von macOS Ventura 13 mit den deutlich erhöhten Systemanforderungen stellt sich nun die Frage, ob der OpenCore LegacyPatcher an die kommende Hauptversion des Mac-Betriebssystems angepasst werden kann. Das Open-Source-Projekt hat sich nun dazu geäußert: Zumindest momentan sieht es nicht gut aus.
Manila ist ein kleines Tool, mit dem sich Ordnersymbole im Finder einfärben lassen - so wie dies (ganz) früher im Mac-Betriebssystem möglich war. Manila liegt als Finder-Erweiterung vor und ermöglicht das Wechseln der Ordnerfarbe per Kontextmenü (Rechtsklick auf ein Verzeichnisicon).
Apple hat über die Apple-Arcade-Neuzugänge im Juni informiert. Nachdem im Mai das Kart-Rennspiel Warped Kart Racers, das Adventure Badland Party, die Simulation Goat Simulator+ und das Dart-Spiel Pro Darts 2022+ hinzugekommen sind, gibt es in diesem Monat ebenfalls vier neue Titel.
Der Nürnberger Entwickler SoftMaker hat seine gleichnamige Bürosoftware in einer Ausführung für mobile Apple-Endgeräte veröffentlicht. Die Textverarbeitung TextMaker, das Präsentationsprogramm Presentations und die Tabellenkalkulation PlanMaker können in der Basisausführung kostenlos genutzt werden.
Die iPad-Pro-Produktreihe, aktuell bestehend aus einer 11-Zoll- und einer 12,9-Zoll-Version, soll neuen Gerüchten zufolge um ein drittes Modell erweitert werden. Im Gespräch ist ein 14,1-Zoll-Bildschirm basierend auf Mini-LED-Technologie. Die Markteinführung wird für das nächste Jahr erwartet.
Nutzer von macOS Big Sur können sich ein frisches Softwareupdate herunterladen: Apple hat heute die Version 11.6.7 bereitgestellt. Sie enthält eine Fehlerkorrektur für Apple Mail und Microsoft Outlook. Konkret geht es um das Öffnen von PDF-Dokumenten, die per E-Mail empfangen wurden (MacGadget berichtete).
Erst im Mai reduzierte Apple die Kosten für einen iPhone-Akkutausch außerhalb der Garantie und machte damit eine Preiserhöhung vom März wieder rückgängig. Beim MacBook Air und MacBook Pro wird der Wechsel des Energiespeichers ohne Garantie bzw. ohne AppleCare+ nun etwas teurer.
Blender, eine quelloffene 3D-Grafiksoftware für Modelling, Animation und Rendering, steht ab sofort in der Version 3.2 zum Download bereit. Es gibt viele Neuerungen und Verbesserungen in nahezu allen Bereichen der Anwendung. Seit der Version 3.1 bietet Blender eine von Apple beigesteuerte Metal-Engine für den Cycles-Renderer für eine höhere Leistung auf Apple-Silicon-Macs und Intel-Macs mit AMD-Grafikchip.
Auf der WWDC22 gab es zum Thema Mac-Spiele mehrere Neuigkeiten: Erstens der M2-Chip mit einer um bis zu 35 Prozent höheren Grafikleistung. Zweitens die Version 3 der Grafik-Engine Metal mitsamt MetalFX Upscaling und Fast Resource Loading API, um noch mehr Performance aus den Apple-GPUs herauszuholen.
Auf der WWDC20 kündigte Apple die Umstellung des Macs auf hauseigene Prozessoren an und erklärte, dass dies in etwa zwei Jahre dauern werde. Nun, 24 Monate später, stellt sich die Situation wie folgt dar: Die M1-Reihe ist mit vier Varianten (M1, M1 Pro, M1 Max, M1 Ultra) abgearbeitet, der M2 feierte in dieser Woche sein Debüt. Trotzdem hat der Hersteller weiterhin Intel-basierte Systeme im Angebot.
Die Vergabe der Apple Design Awards auf der Entwicklerkonferenz WWDC hat seit vielen Jahren Tradition. Die Kalifornier zeichnen damit Software aus, die in ihren Augen besonders gelungen ist. Nun hat Apple die Gewinner der diesjährigen Preisverleihung bekanntgegeben.
Der Audiospezialist Sonos hat die Verfügbarkeit der im Mai angekündigten Soundbar Sonos Ray bekanntgegeben. Der empfohlene Verkaufspreis beträgt 299 Euro. Sonos Ray rundet die bestehende Produktreihe (Sonos Arc und Beam) preislich nach unten hin ab und unterstützt AirPlay 2 für die Tonwiedergabe via Mac, iPhone und iPad.
Das auf Spieleportierungen spezialisierte Unternehmen Feral Interactive hat eine Mac-Version von GRID Legends angekündigt. Sie soll im weiteren Jahresverlauf im Mac-App-Store erscheinen und die Leistungsfähigkeit von Apple-Silicon-Macs voll ausnutzen. GRID Legends ist der fünfte Teil der Rennspielreihe.
Nicht nur im Zuge von macOS Ventura 13 werden die Systemanforderungen angehoben, auch bei iOS/iPadOS 16 bleiben etliche ältere Geräte auf der Strecke. Von der neuen Hauptversion nicht mehr unterstützt werden iPhone 6s (Plus), iPhone 7 (Plus), die erste iPhone-SE-Generation, iPad Air 2, iPad mini 4 und iPod touch (7. Generation). Diese Hardware verbleibt beim Versionszweig 15.
Apple hat auf der Entwicklerkonferenz WWDC22 die zweite Generation der M-Prozessoreihe vorgestellt. Der M2 bietet gegenüber dem M1 folgende Verbesserungen: Eine um 18 Prozent höhere Multithreading-Rechenleistung (optimierte 8-Core-CPU), eine um bis zu 35 Prozent höhere Grafikleistung (optimierte GPU sowie 2 zusätzliche GPU-Kerne; bis zu 10), eine verdoppelte RAM-Bandbreite (100 statt 50 GB/s), eine um 40 Prozent schnellere Neural Engine, eine optimierte Media Engine und Unterstützung für bis zu 24 GB Arbeitsspeicher (zuvor maximal 16 GB).
Apple hat zur WWDC22 eine neue MacBook-Air-Generation präsentiert. Zu den wichtigsten Merkmalen gehören ein etwas größerer und hellerer Bildschirm (13,6 statt 13,3 Zoll mit 2560 mal 1664 Pixeln bei 224 ppi; 500 statt 400 Nits) mit Unterstützung für eine Milliarde Farben, der neue M2-Prozessor für eine höhere Rechen- und Grafikleistung und Unterstützung für bis zu 24 GB Arbeitsspeicher (zuvor maximal 16 GB) und der magnetische MagSafe-Ladeanschluss. Das lüfterlose Design ist an die aktuellen MacBook-Pro-Modelle angelehnt. Die Markteinführung erfolgt ab Juli zu Preisen ab 1499 Euro.
Apple hat Einzelheiten zur nächsten Hauptversion (Versionsreihe 13.x) von macOS bekanntgegeben. Sie hört auf den Namen Ventura und bietet Neuerungen wie die Nutzung des iPhones als Mac-Webcam, die Funktion Stage Manager zur Organisation geöffneter Programme und Fenster, überarbeitete Systemeinstellungen, die Version 3 der Grafik-Engine Metal sowie Verbesserungen für viele mitgelieferte Apps und die Sicherheit.
Apple hat das 13,3-Zoll-Modell des MacBook Pro mit dem neuen M2-Prozessor ausgestattet. Der M2 sorgt für eine höhere Rechen- und Grafikleistung, ebenfalls neu ist die Unterstützung für bis zu 24 GB Arbeitsspeicher (zuvor maximal 16 GB). Der M2 im MacBook Pro kann aufgrund des integrierten Lüfters unter Volllast etwas schneller arbeiten als im lüfterlosen MacBook Air M2.
Apple hat für den Herbst die Version 16 des iPhone-Betriebssystems iOS angekündigt. Es gibt zahlreiche Neuerungen, darunter einen anpassbaren Sperrbildschirm, eine "Später senden"-Funktion in Mail, Routenplanung mit mehreren Stopps, eine geteilte iCloud-Fotomediathek, Bearbeiten und Löschen versendeter Nachrichten, Live Text auch für Videos, Extrahieren/Freistellen von Motiven aus Bildern, eine überarbeitete Home-App und die von watchOS bekannte Fitness-App.