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Die Apple-Tochterfirma FileMaker hat ihre gleichnamige Entwicklungs- und Datenbankumgebung in der Version 14 auf den Markt gebracht. Die ab OS X 10.9 lauffähige Software kann gemietet oder gekauft werden und bietet einen neuen Script-Arbeitsbereich, der die Entwicklung von Anwendungen beschleunigen soll.
Der gewöhnlich gut informierte Analyst Ming-Chi Kuo von KGI Securities hat die Spekulationen über die nächste iPhone-Generation mit einer Mitteilung an Investoren befeuert. Nach seiner Einschätzung sollen die neuen Apple-Smartphones die Force-Touch-Technik erhalten und mit einer höher auflösenden Rückseitenkamera (zwölf statt acht Megapixel) sowie einem schnelleren Prozessor (A9 statt A8) ausgestattet sein.
Frontier Developments hat heute eine Mac-Version des Weltraumabenteuerspiels "Elite: Dangerous" auf den Markt gebracht. Es handelt sich dabei um eine Neuauflage des im Jahr 1984 erschienenen Spieleklassikers Elite. Frontier Developments wurde von David Brabens gegründet, der maßgeblich an der Entwicklung von Elite beteiligt war.
Die auf Spieleportierungen spezialisierte Firma Feral Interactive hat eine Mac-Version von Grid Autosport angekündigt. Die Rennsimulation erschien im Juni 2014 für Spielkonsolen und Windows.
Der auf Netzwerkprodukte spezialisierte Hersteller Linksys hat mit dem WRT1200AC einen neuen WLAN-Router angekündigt. Er unterstützt den aktuellen WLAN-Standard 802.11ac, erlaubt den gleichzeitigen Betrieb im 2,4- und 5,0-GHz-Frequenzband und kann mit Open-Source-Firmware individuell angepasst werden.
Nach dem HydraDock (MacGadget berichtete) wurde mit Hub+ ein weiteres Dock mit der neuen USB-C-Schnittstelle für das Zwölf-Zoll-MacBook angekündigt. Es verfügt über sechs Anschlüsse und einen Kartenleser und kann zum Preis von 79 Dollar bei Kickstarter vorbestellt werden.
Apple hat mit der gestern bekannt gewordenen Anleihenemission acht Milliarden Dollar eingenommen. Das Geschäft lief offenbar besser als erwartet, denn laut dem Wall Street Journal gingen einige Investoren nur von etwa 6,5 Milliarden Dollar aus. Apple verwendet das Geld für die Zahlung von Dividenden und zum Rückkauf von Aktien.
Für die diesjährige Apple-Entwicklerkonferenz WWDC 2015, die vom 08. bis zum 15. Juni in San Francisco stattfindet, wird die Ankündigung eines Musikstreaming-Dienstes – in der Gerüchteküche bereits unter dem Namen "Apple Music" gehandelt – erwartet. Die technische Grundlage liefert die im letzten Jahr von Apple übernommene Firma Beats.
Apple bereitet laut einem Bericht des Wall Street Journals die Ausgabe neuer Anleihen vor. Demnach sind sieben Tranchen mit einer Laufzeit zwischen zwei und 30 Jahren geplant. Über die Größenordnung ist bislang nichts bekannt.
Als Apple im Sommer vergangenen Jahres die Firma Beats Music übernommen hat, machten schnell Gerüchte über einen darauf basierenden Musikstreaming-Dienst die Runde. In der Gerüchteküche ging man bislang von einer Ankündigung des Dienstes zur WWDC aus, doch ein neuer Bericht lässt nun Zweifel daran aufkommen.
Der Zubehörhersteller Kanex hat die Verfügbarkeit des zu Jahresbeginn angekündigten Docks mit Thunderbolt-2-Schnittstelle bekannt gegeben. Das "Thunderbolt 2 Express Dock" kann zum Preis von 249,95 Euro bei Kanex bestellt werden und wird demnächst auch im Fachhandel erhältlich sein.
Apple-TV-Kanäle für die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender im deutschsprachigen Raum dürften auf der Wunschliste vieler Nutzer der Set-top-Box ganz oben stehen. Nun ist der Anfang gemacht: ab sofort ist der deutsch-französische Gemeinschaftssender Arte mit einem Kanal auf Apple TV vertreten.
Erst vor kurzem hat Apple seinem Kartendienst fotorealistische 3D-Ansichten (Flyover) von weiteren Städten, darunter Karlsruhe, Kiel und Straßburg, spendiert. Jetzt sind 20 weitere Orte hinzugekommen.