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Apple hat auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2018 die nächste Generation des Mac-Betriebssystems präsentiert. Sie hört auf den Namen Mojave (Version 10.14) und bietet mehrere Neuerungen, darunter einen dunklen Oberflächenmodus (Dark-Mode), Desktop-Stacks (schnelles Gruppieren gleicher Dateitypen für einen aufgeräumten Schreibtisch), erweiterte Screenshot-Werkzeuge, Tethering mit der iPhone-Kamera (aufgenommene Bilder landen direkt im aktiven Programm), die von iOS bekannte Home-App zur Steuerung von HomeKit-Hardware und ein komplett überarbeiteter Mac-App-Store.
Apple hat auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2018 in San Jose das nächste Release des iPhone- und iPad-Betriebssystems vorgestellt. Ein Schwerpunkt von iOS 12 liegt demnach auf der Performance. In vielen Bereichen habe man umfangreiche Leistungsoptimierungen vorgenommen, nicht nur für neue, sondern auch für ältere Geräte, teilte Apple mit. iOS 12 hat die gleichen Systemanforderungen wie iOS 11.
Der auf Speicherlösungen spezialisierte Hersteller Kingston steigt in den wachsenden Markt mit USB-C-Zubehör ein. Ein zur Unterhaltungselektronik-Fachmesse CES 2018 in Las Vegas angekündigtes, für Mobilmacs optimiertes USB-C-Dock ist ab sofort auch in Europa erhältlich.
Schrittweise fährt Apple in macOS die Unterstützung für 32-Bit-Software zurück. Nachdem im Januar (neu im Mac-App-Store eingereichte Programme müssen zwingend den 64-Bit-Betrieb unterstützen) und im März (Warnmeldung beim erstmaligen Start von 32-Bit-Anwendungen; ab macOS 10.13.4) die ersten beiden Maßnahmen umgesetzt wurden, folgt nun der nächste Schritt.
Kurz vor Beginn der diesjährigen Apple-Entwicklerkonferenz WWDC 2018 in San Jose wurde auf Apples Servern ein Video entdeckt, das Rückschlüsse auf einige Neuerungen von macOS 10.14 zulässt. Darunter ist offenbar ein dunkler Oberflächenmodus, über den bereits seit einiger Zeit spekuliert wird.