Bei Apple sollen sich nach Insider-Informationen mehrere neue Bildschirme für den Mac in der Entwicklung befinden, darunter Nachfolger für Pro Display XDR und Studio Display. Zudem ist von einer Smart-Home-Funktionalität die Rede, die an die neue Betriebssystem-Hauptversion iOS 17 angelehnt ist, die sich im Betatest befindet.

Vor sechs Jahren legten Apple und Nokia einen Rechtsstreit um Nokia-Patente rund um den 5G-Mobilfunk und andere Technologien durch ein Lizenzabkommen bei. Diesen Vertrag haben beide Unternehmen nun verlängert: Apple lizenziert auch in den kommenden Jahren zahlreiche Nokia-Patente und entrichtet dafür Nutzungsgebühren an die finnische Firma.

Die für das Jahr 2024 geplante Markteinführung von Apples Datenbrille könnte holprig verlaufen: Nach Informationen der Financial Times hat das Unternehmen die Produktionsziele für Vision Pro aufgrund von technischen Problemen massiv gekürzt. Nicht mal 400.000 Stück sollen nächstes Jahr gefertigt werden. Ursprünglich habe Apple für das erste Jahr mit einer Verkaufszahl von einer Million Exemplare gerechnet, heißt es.

Es hat sich zuletzt immer stärker abgezeichnet, dass Apple den in die Jahre gekommenen Kopfhörer Beats Studio3 durch den Beats Studio Pro ersetzen wird: Es wurden Hinweise in aktuellen Systemversionen entdeckt, zudem hat die US-Behörde FCC bereits grünes Licht für das Produkt gegeben. Nun sind die technischen Einzelheiten des Beats Studio Pro durchgesickert.

Apple hat in mehreren Ländern eine Preiserhöhung für iCloud+ vorgenommen. Beispielsweise stiegen in Großbritannien die Kosten für die Speicherplatzstufen 50 GB, 200 GB und 1 TB um rund 25 Prozent. Auch in Dänemark, Schweden, Norwegen, Polen, Bulgarien, Rumänien und der Türkei sowie in Südamerika verteuerte sich das Cloud-Angebot des Unternehmens.

Anfang Juni hat Apple in den USA die traditionelle Sommeraktion für den Bildungsbereich ("Back to School") gestartet. Dabei erhalten Mac- und iPad-Käufer einen Gutschein von bis zu 150 US-Dollar. Inzwischen ist die Aktion auch in Kanada und in Mexiko angelaufen, in Europa dürfte es innerhalb der nächsten ein bis zwei Wochen losgehen.

Im Mai gab Apple die Einstellung der Funktion "Mein Fotostream" bekannt. Nun hat das Unternehmen einen ersten Schritt umgesetzt: Ab sofort sind keine Bilder-Uploads zu "Mein Fotostream" mehr möglich. Ende Juli wird "Mein Fotostream" dann komplett abgeschaltet.

Apple hat heute Betriebssystemupdates für macOS Ventura 13, macOS Monterey 12 und macOS Big Sur 11 zum Download bereitgestellt. Die Versionen 13.4.1, 12.6.7 und 11.7.8 beheben eine neu entdeckte, als kritisch eingestufte Kernel-Sicherheitslücke, die die Schadcode-Einschleusung erlaubt und möglicherweise bereits aktiv ausgenutzt wird.

Apple hat nach iOS/iPadOS 16.5.1 auch iOS/iPadOS 15.7.7 mit wichtigen Sicherheitskorrekturen zum Download bereitgestellt. iOS/iPadOS 15.7.7 läuft auf den älteren Geräten iPhone 6s (Plus), iPhone SE 1. Generation, iPhone 7 (Plus), iPad Air 2, iPad mini 4. Generation und iPod touch 7. Generation, für die iOS/iPadOS 16 nicht verfügbar ist.

Apple hat heute eine Systemaktualisierung für iPhone und iPad veröffentlicht. Die Version 16.5.1 (Build 20F75) bietet nach Herstellerangaben "wichtige Sicherheitskorrekturen" und behebt ein Problem, "bei dem das Laden mit dem Lightning-auf-USB-3-Kamera-Adapter nicht funktioniert hat".

Apple wird voraussichtlich in der kommenden Woche außerplanmäßige Betriebssystemupdates für Mac, iPhone und iPad bereitstellen. Neben Gerüchten über interne Tests von iOS/iPadOS 16.5.1 deutet auch eine Änderung bei den am Donnerstag vom Hersteller veröffentlichten Betaversionen darauf hin.

Der seit dieser Woche erhältliche Mac Pro mit M2 Ultra hat Kompatibilitätsprobleme mit bestimmten SATA-Laufwerken - diese werden nach Beenden des Ruhezustands unter Umständen vom Rechner getrennt. Das gab Apple in einem Support-Dokument bekannt. Der Hersteller arbeitet an der Behebung des Fehlers für ein kommendes macOS-Update.

Apple hat die Europa-Verfügbarkeit der im Mai angekündigten Beats Studio Buds+ bekanntgegeben. Zuvor waren die Bluetooth-Ohrhörer nur in den USA zu haben. Sie kosten 199,95 Euro, gegenüber dem Vorgängermodell Beats Studio Buds gibt es Verbesserungen für die automatische Geräuschunterdrückung (ANC) und die Akkulaufzeit. Das Vorgängermodell wird abverkauft.

Apple hat die drei iWork-Büroprogramme Pages (Textverarbeitung), Numbers (Tabellenkalkulation) und Keynote (Präsentation) in jeweils der Version 13.1 für den Mac veröffentlicht. Es gibt mehrere Neuerungen, darunter die Übergabe von Notizen an Pages, der Import von Bildern im SVG-Format und Summenbeschriftungen für Diagramme in Numbers.

Neben dem 15,3-Zoll-MacBook-Air gehen heute auch der neue Mac Studio mit M2 Max und M2 Ultra sowie der neue Mac Pro mit M2 Ultra in den Verkauf. Die Lieferzeiten betragen, je nach Konfiguration, ein bis vier Wochen. Der Abschied von Intel-Prozessoren ist damit vollendet.

Apple hat heute den Startschuss für das zur Entwicklerkonferenz WWDC23 angekündigte MacBook Air mit 15,3-Zoll-Display gegeben. Es ist zu Preisen ab 1599 Euro erhältlich, mit dem M2-Chip (8 CPU- und 10 GPU-Kerne) ausgestattet und bietet eine Auflösung von 2880 mal 1864 Pixeln. Gleichzeitig reduzierte Apple den Preis für das 13,6-Zoll-Modell um 200 auf 1299 Euro.

Mit iOS 17 setzt Apple einen häufig geäußerten Anwenderwunsch für den hauseigenen Kartendienst um: Endlich wird es möglich sein, mit dem iPhone Karten für die Offline-Darstellung herunterzuladen. Dies erleichtert die Nutzung in Gegenden mit schlechtem oder langsamen Empfang und spart unterwegs Datenvolumen.

Apple hat in den USA den Startschuss für die traditionelle Sommeraktion im Bildungsbereich ("Back to School") gegeben. Studenten und Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen, die ein MacBook Air, ein MacBook Pro oder einen iMac erwerben, erhalten einen 150-Dollar-Gutschein für Apples Online-Shop. Beim Kauf eines iPad Air, iPad Pro oder Mac mini gibt es einen 100-Dollar-Gutschein.

Wie lange Apple noch neue macOS-Hauptversionen für Rechner mit Intel-Prozessor bereitstellen wird, dazu äußert sich der Hersteller weiterhin nicht. Dass mit der Versionsreihe 14 die Unterstützung für mehrere 2017er Macs eingestellt wird, könnte jedoch einen Vorgeschmack darauf geben, dass das komplette Support-Ende für Intel-Macs schneller kommt, als erwartet - zumal der letzte Intel-Mac inzwischen Geschichte ist.

Die nächste Hauptversion (14) des Mac-Betriebssystems hört auf den Namen Sonoma (benannt nach dem Weinanbaugebiet in Kalifornien) und erscheint im Herbst. Es gibt neue Bildschirmschoner, die an Apple TV erinnern, einen neuen Spielemodus für höhere Leistung und Widgets, die sich frei auf dem Desktop platzieren lassen. Zudem verspricht Apple Verbesserungen für Videokonferenzen, Bildschirmfreigabe, Autokorrektur, Diktierfunktion sowie PDF-Unterstützung und ein Safari-Update. Die Systemanforderungen werden abermals angehoben.

Apple hat heute ein großes MacBook Air mit 15,3-Zoll-Bildschirm vorgestellt. Es ist mit dem M2-Prozessor (8 CPU- und 10 GPU-Kerne) ausgestattet, bietet eine Akkulaufzeit von bis zu 18 Stunden und ist zu Preisen ab 1599 Euro erhältlich. Gleichzeitig wird der Preis des 13,6-Zoll-MacBook-Air-Einstiegsmodells (8 CPU- und 8 GPU-Kerne) um 200 Euro auf 1299 Euro reduziert.

Apple hat dem Mac Studio ein Upgrade spendiert. Es gibt schnellere Prozessoren (M2 Max und M2 Ultra) mit einer um bis zu 20 Prozent höheren CPU-Leistung (bis zu 24 Kerne) und einer um bis zu 30 Prozent höheren GPU-Leistung (bis zu 76 Kerne) gegenüber der ersten Generation (anwendungsspezifisch zum Teil größere Leistungszuwächse). Ebenfalls neu sind WLAN 6E (zuvor WLAN 6), Bluetooth 5.3 (zuvor Bluetooth 5.0), HDMI 2.1 (zuvor HDMI 2.0) und bis zu 192 GB Arbeitsspeicher (zuvor maximal 128 GB).

Die Umstellung von Intel- auf Apple-Prozessoren beim Mac ist abgeschlossen: Apple hat ein neues Modell des Mac Pro mit M2-Ultra-Prozessor angekündigt - damit ist der letzte Intel-basierte Mac Geschichte. Der neue Mac Pro bietet im unveränderten Gehäuse sieben PCIe-Slots und doppelt so viele Thunderbolt-Schnittstellen im Vergleich zum Vorgänger.

Es ist ein altbekanntes Ritual vor der Präsentation neuer Apple-Produkte: Der Online-Shop des Herstellers wird mehrere Stunden vor einer Ankündigung vom Netz genommen. So auch diesmal – der Apple Store ist seit kurzem weltweit nicht mehr erreichbar. "Wir sind gleich wieder da", heißt es in einer vorgeschalteten Informationsgrafik.

Heute beginnt Apples diesjährige Entwicklerkonferenz, die WWDC 23. Sie wird ab 19:00 Uhr MESZ mit einer Keynote eröffnet, die als Stream übertragen wird. Für Mac-Anwender stehen drei Bereiche im Fokus: Erstens wird das lange erwartete 15-Zoll-MacBook-Air Premiere feiern - wird Apple hier preislich überziehen oder einen attraktiven Preispunkt treffen? Zweitens macOS 14 - wird der Hersteller abermals die Systemanforderungen erhöhen mit der Konsequenz, dass 2017er Hardware auf der Strecke bleibt?

Wenige Tage vor der Ankündigung von iOS/iPadOS 17 auf der WWDC23 hat sich Apple zur Verbreitung von iOS/iPadOS 16 geäußert. Demnach läuft die im September 2022 eingeführte Systemversion inzwischen auf 81 Prozent aller iPhones und 71 Prozent aller iPads. Bei Geräten, die innerhalb der letzten vier Jahre vorgestellt wurden, beträgt die Quote 90 Prozent (iPhones) bzw. 76 Prozent (iPads).

Unter Experten gilt es als sicher, dass Apple in der kommenden Woche auf der WWDC23 das lange erwartete MacBook Air mit 15-Zoll-Bildschirm vorstellen wird. Wenige Tage vor Beginn der Entwicklerkonferenz verdichten sich die Gerüchte weiter. Demnach könnte es auch einen aktualisierten Mac Studio mit M2 Max und M2 Ultra geben.

Apple hat zu Wochenbeginn ein Update für watchOS zum Download bereitgestellt. Die Version 9.5.1 des Computeruhr-Betriebssystems (für Apple Watch 4 und neuere Modelle) bietet nicht näher beschriebene "Verbesserungen und Fehlerkorrekturen".

Apple stellt demnächst eine häufig genutzte Cloud-Funktion ein. Wie das Unternehmen mitteilte, steht "Mein Fotostream" nur noch bis Ende Juli zur Verfügung. Uploads sind bis Ende Juni möglich. Apple empfiehlt Anwendern den Umstieg auf iCloud Fotos, das ähnlich funktioniert. "Mein Fotostream" hat gegenüber iCloud Fotos allerdings den Vorteil, dass die hochgeladenen Fotos nicht zum iCloud-Speicherplatz zählen.

Apple wird iOS 17 offiziell erst Anfang Juni vorstellen, einige Neuerungen hat das Unternehmen jedoch bereits vorab verkündet. Es handelt sich dabei um neue Funktionen für die kognitive, sprachliche und visuelle Barrierefreiheit, die im Laufe dieses Jahres im Rahmen von iOS 17 eingeführt werden.