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Apple hat die Musikproduktionssoftware Logic Pro in der Version 9.1.2 vorgelegt. Diese verbessert die Kompatibilität mit Mac-Pro-Systemen, die über sechs oder zwölf Prozessorkerne verfügen, und führt Unterstützung für REX-Dateien im 64-Bit-Modus ein. Ebenfalls neu ist die Unterstützung für iOS-Apps, die zur Steuerung von Logic Pro per OSC-Protokoll dienen.
O2 wird das iPhone in Deutschland ohne Netlock und ohne SIM-Lock verkaufen. Das gab der Mobilfunkanbieter heute bekannt. Bei O2 erworbene iPhones können somit mit SIM-Karten beliebiger Telekommunikationsunternehmen betrieben werden. Ob bei O2 das iPhone auch ohne Vertrag zu haben sein wird, ist hingegen nach wie vor unklar. O2 will Preise und Tarife für das iPhone erst zu einem späteren Zeitpunkt nennen. Der Verkaufsbeginn wird für Ende Oktober oder Anfang November erwartet.
Die Anzeichen hatten sich zuletzt immer stärker verdichtet, nun steht es fest: Sowohl O2 als auch Vodafone steigen in Deutschland in den iPhone-Vertrieb ein. Beide Mobilfunkanbieter wollen in Kürze mit dem Verkauf des Apple-Smartphones beginnen.
Hat der Mac-Quartalsabsatz erstmals die Marke von vier Millionen Geräten geknackt? "Ja", sagen einige Finanzexperten, die Apples Geschäftsgang verfolgen. Die Mac-Verkaufszahlen sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und erreichten mit 3,47 Millionen Stück im dritten Quartal des Apple-Geschäftsjahres 2010 einen vorläufigen Höhepunkt. Im vierten Apple-Quartal, das Ende September abgeschlossen wurde, wurde nach Meinung vieler Analysten ein neuer Absatzrekord aufgestellt.
Eine Umfrage unter 456 Führungskräften hat ergeben, dass auch in Deutschland Kreativität als wichtigste Führungsqualität der Zukunft gilt. Die Umfrage wurde anlässlich des Stuttgarter Wissensforums am 08. Oktober 2010 durchgeführt und bestätigt die Erkenntnisse der internationalen "IBM CEO Studie 2010".
Die Firma MGE-Softwareentwicklung hat Impose Shuttle, eine Mac-Software zur Bogenmontage von PDF-Dokumenten (auch Ausschießen genannt), in einer neuen Version vorgestellt. "Es gibt keine Limitierungen mehr in Bezug auf Ausgabe-Format, Druck-Marken, Bogen-Vorlagen, Nutzen-Montage oder andere Funktionalitäten", so Manuela Geimer, Geschäftsführerin von MGE-Softwareentwicklung. Impose Shuttle ist bis zum 31. Oktober zum Einführungspreis von 498 Euro erhältlich und setzt einen PowerPC- oder Intel-Mac mit mindestens 2,0 GHz, 1024 MB Arbeitsspeicher und Mac OS X 10.5 voraus.
Der Wecker im iOS enthält einen Fehler, der ein Klingeln zur falschen Uhrzeit verursacht. Wie Apple jetzt bestätigte, berücksichtigt die Weckfunktion die Umstellung auf die Sommerzeit nicht korrekt. Die Folge: In Neuseeland und Australien, wo seit kurzem die Sommerzeit gilt, klingelt der iOS-Wecker derzeit eine Stunde zu früh. Das Problem betrifft nur sich wiederholende Weckzeiten und ausschließlich das iOS 4.x.
Die Deutsche Telekom hat heute überarbeitete Tarife für das iPhone vorgestellt. Sie gelten ab dem 03. November und lösen die bisherigen "Complete"-Tarife ab. Die Preise der neuen "Complete Mobil"-Tarife beginnen bei 29,95 Euro pro Monat bzw. 39,95 Euro inklusive subventioniertem iPhone.
Apple hat Firmware-Updates für bestimmte MacBook- und MacBook-Pro-Modelle, die in den Jahren 2007 und 2008 produziert wurden, veröffentlicht. Die Updates beseitigen ein Problem, das das Laden des Akkus mit neuen MagSafe-Netzteilen verhinderte. Einzelheiten erläutert Apple in diesem Support-Dokument. Das MacBook SMC Firmware Update 1.4 und das MacBook Pro SMC Firmware Update 1.4 setzen Mac OS X 10.5.8 bzw. Mac OS X 10.6.4 voraus. Da die Updates nur für bestimmte Mobilmacs ausgelegt sind, ist eine Installation nur dann erforderlich, wenn ein Update in der Softwareaktualisierung von Mac OS X auftaucht.
Apple bereitet Gerüchten zufolge die Einführung einer neuen MacBook-Air-Generation vor. Wie AppleInsider berichtet, ist das 1,83-GHz-Modell bei US-Händlern komplett ausverkauft. Aber auch bei der 2,13-GHz-Konfiguration sei eine Verknappung festzustellen. Apple soll den Händlern mitgeteilt haben, dass mit einer Neulieferung nicht vor dem 12. Oktober gerechnet werden könne. Dies deutet nach Angaben von AppleInsider auf die baldige Vorstellung eines neuen MacBook Air hin – möglicherweise bereits am nächsten Dienstag.
Motorola hat in den USA eine Klage gegen Apple eingereicht. Der Vorwurf: Apple soll 18 Motorola-Patente verletzt haben. Die Patente decken unter anderem Technologien für die Synchronisation, die Datenübertragung per Funk, Antennendesign und ortsbezogene Dienste ab. Apple würde diese Technologien unrechtmäßig in Produkten wie iPhone, iPad, iPod touch, App Store, MobileMe und bestimmten Mac-Modellen verwenden, behauptet Motorola.
Apple bewirbt das iPhone 4 mit einem neuen Werbespot im Fernsehen. Im Gegensatz zu den bisherigen iPhone-4-Werbespots steht diesmal nicht die Videotelefonie via FaceTime, sondern das Retina-Display im Vordergrund.
Die Liefersituation beim iPhone 4 entspannt sich allmählich. In Apples US-Online-Shop ist das Smartphone (16 und 32 GB) seit Wochenanfang binnen fünf und sieben Werktagen versandfertig – zuvor waren es drei Wochen. Nach wie vor unverändert ist die Situation allerdings in denjenigen europäischen Apple-Online-Shops, in denen das iPhone 4 bestellt werden kann, wie zum Beispiel in Frankreich, Großbritannien oder der Schweiz. Dort gibt Apple weiterhin "versandfertig in drei Wochen" an.
Im Frühjahr 2008 schickte Freeverse das Strategiespiel Hordes of Orcs an den Start. Hordes of Orcs zählt zum Tower-Defense-Genre. Das Spielziel ist einfach umschrieben: Eine Stadt muss gegen eindringende Orcs verteidigt werden. Dazu stehen Mauern, Verteidigungstürme und Zaubersprüche zur Verfügung. Jeder getötete Orc bringt Geld zum Bau weiterer Verteidigungsanlagen oder zur Aufrüstung bestehender Türme. Verloren ist das Spiel, wenn es 20 Orcs in die Stadt schaffen. Das Spiel bietet verschiedene Spielmodi, Karten und Schwierigkeitsgrade. Nun hat Freeverse die Verfügbarkeit von Hordes of Orcs 2 bekannt gegeben.
Apple hat in Österreich einen weiteren Mobilfunkanbieter als iPhone-Partner gewonnen: A1 Telekom Austria wird in naher Zukunft mit dem Verkauf des Smartphones beginnen. "Die Telekom Austria Group wird das iPhone 4, das dünnste Smartphone der Welt mit dem höchstauflösenden Display, das jemals gebaut wurde, in Österreich, Bulgarien und Kroatien in den kommenden Monaten auf den Markt bringen", teilte das Unternehmen heute mit. Erst vergangene Woche gab der österreichische Mobilfunkdienstleister "3" bekannt, im Laufe dieses Monats in den iPhone-Vertrieb einzusteigen (MacGadget berichtete). Bislang ist das iPhone in Österreich nur bei Orange und T-Mobile erhältlich.
Die zweite Generation der Set-top-Box Apple TV unterstützt die Installation von iOS-Apps. Dazu sei lediglich eine kleine Modifikation erforderlich, berichtet der Entwickler Steven Troughton-Smith. Demnach muss der Typ einer iOS-App dahingehend geändert werden, dass diese als kompatibel mit Apple TV ausgewiesen wird. Anschließend könne die App via iTunes auf Apple TV installiert werden, so Troughton-Smith. Starten lassen sich Apps auf Apple TV allerdings noch nicht. Bis Apple offiziell den Startschuss für Apps auf der Set-top-Box gibt, könnten in der Zwischenzeit Jailbreak-Hacks die Nutzung von iOS-Apps auf Apple TV ermöglichen.
Apple wurde in den USA zur Zahlung von Schadensersatz in dreistelliger Millionenhöhe verurteilt. Grund: Der Mac- und iPhone-Hersteller soll drei Patente der Firma Mirror Worlds verletzt haben. Mirror Worlds hatte Apple deswegen im Jahr 2008 verklagt. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg meldet, bestätigte letzte Woche eine Jury die Ansprüche von Mirror Worlds. Laut dem Juryurteilsspruch muss Apple 625,5 Millionen Dollar Schadensersatz leisten – 208,5 Millionen Dollar pro Patent.
Lemke Software hat das beliebte Bildbearbeitungsprogramm GraphicConverter heute in der Version 7.0 (89,5 MB, mehrsprachig, Universal Binary) vorgestellt. Der GraphicConverter 7.0 wartet mit einer vollständig überarbeiteten, modernen Benutzeroberfläche (Cocoa-basiert) auf. Zu den weiteren Neuerungen gehören stufenlos zoombare Vorschaubilder im Browser, verbesserte Leistung durch Mehrprozessorunterstützung, übersichtlichere Einstellungen, eine verbesserte Mehrfachkonvertierung und Darstellung von Geodaten auf einer Karte.