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Für die aktuelle Generation von Apples Set-top-Box ist ein Update erschienen. Das tvOS 10.1 bietet Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen und Fehlerkorrekturen, außerdem wurde eine als kritisch eingestufte Sicherheitslücke geschlossen, die Angreifern unter Umständen die Code-Einschleusung ermöglichte.
Für Apples Smartwatch steht ab sofort ein neues Update zum Download bereit. Das watchOS 3.1.1 behebt mehrere Probleme, unter anderem mit der Anzeige von Kontaktnamen, beim Antworten auf Mitteilungen und mit der Darstellung der Aktivitätsringe auf den Aktivitäts-Ziffernblättern.
Apple hat heute das zweite große Update für das neue Mobilbetriebssystem iOS 10 zum Download bereitgestellt. Die Version 10.2 wartet mit Stabilitäts- und Leistungsoptimierungen, zahlreichen kleineren Verbesserungen und vielen Fehlerkorrekturen auf.
Der Hamburger Spielepublisher Daedalic Entertainment hat die Verfügbarkeit von "Shadow Tactics: Blades of the Shogun" bekannt gegeben. Es handelt sich dabei um ein Echtzeitspiel mit Fokus auf Taktik und Stealth, in dem der Spieler im historischen Japan zu Zeiten der Edo-Periode eine Gruppe von Spezialisten durch eine Vielzahl an Missionen steuert. Auf Steam wird der Titel von Nutzern äußerst positiv bewertet.
Im iOS-App-Store wird die leistungsstarke Sprachaufnahme-App "Awesome Voice Recorder Pro" (Partnerlink) vorübergehend kostenlos angeboten. Sie ermöglicht die Mono- oder Stereo-Aufzeichnung in den Formaten MP3, WAV und M4A, verfügt über eine Ordnerverwaltung und erlaubt das Schneiden und das Zusammenfügen von Aufnahmen. Normalerweise kostet die App 4,99 Euro.
Der in der Apple-Welt bestens vernetzte Blogger John Gruber hat sich in Sachen AirPods zu Wort gemeldet. Demnach soll der Grund für die verschobene Markteinführung der drahtlosen Kopfhörer in unerwartet aufgetretenen Fertigungsschwierigkeiten liegen. Damit widerspricht Gruber einem Bericht des Wall Street Journals, in dem die Zeitung über ein Softwareproblem spekuliert.
In den letzten Wochen hat sich das Spam-Aufkommen im iCloud-Kalender drastisch erhöht. Die Spammer nutzen dabei Einladungen, um ihre unerwünschte Werbung zu platzieren. Apple hat auf dieses Ärgernis nun reagiert. iCloud-Nutzer können ab sofort Einladungen von unbekannten Personen, die nicht im eigenen Adressbuch enthalten sind, als Spam bei Apple melden (Eintrag auswählen => Werbung melden).
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