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In Frankreich ist es seit kurzem für alle Hersteller verpflichtend, über die Reparaturfähigkeit ihrer Produkte mit einer speziellen Kennzeichnung zu informieren. Dieser Verpflichtung ist nun auch Apple nachgekommen: Der Reparaturindex informiert auf einer Bewertungsskala von 1 bis 10 Punkten, wie gut ein Gerät repariert werden kann.
Zwei Wochen nach der Veröffentlichung von macOS 11.2.1 hat Apple ein weiteres Update für das neue Betriebssystem Big Sur vorgelegt. macOS 11.2.2 soll Hardware-Schäden an bestimmten Mobilmacs verhindern, die durch die Nutzung von nicht vollständig USB-C-konformen Hubs und -Docks von Drittherstellern entstehen können. macOS Big Sur wird auf Build 20D80 aktualisiert.
Der Berliner Entwickler Ableton hat heute die Version 11 von Live veröffentlicht. Live ist eine Mac-kompatible Anwendung für die professionelle Musikproduktion. Live 11 bietet zahlreiche neue Funktionen fürs Komponieren, Performen und Experimentieren mit Sounds – darunter Comping, MPE-Unterstützung sowie neue Instrumente und Effekte.
Jedes Jahr nimmt Apple hunderte Anmeldungen und Änderungen für Patente und Marken vor. Daraus künftige Produkte und Angebote abzuleiten, ist ein schwieriges Unterfangen, denn viele Patente und Marken setzt das Unternehmen entweder gar nicht in die Praxis um oder in völlig anderer Form als in der Gerüchteküche gemunkelt. Nicht anders ist es im Fall von Final Cut Pro.
Apple sichert das iPhone- und iPad-Betriebssystem stärker gegen sogenannte Zero-Click-Attacken ab. Zero-Click-Attacken beschreiben Hacker-Angriffe, die ohne Nutzer-Interaktion ausgeführt werden, beispielsweise durch den Empfang einer manipulierten E-Mail oder einer Messenger-Nachricht. Im Zusammenspiel mit der Ausnutzung unbekannter Sicherheitslücken kann dadurch potentiell viel Schaden angerichtet werden.
In puncto Hörerzahlen hinkt Apple Music dem Marktführer Spotify weiterhin deutlich hinterher: Zum Ende des vierten Quartals 2020 hatte der Apple-Music-Konkurrent aus Schweden nach eigenen Angaben 345 Millionen Hörer, darunter 155 Millionen zahlende Kunden. Apple nannte zuletzt vor eineinhalb Jahren die Zahl von 60 Millionen Mitgliedern.
Apple hat für die neuen Macs mit hauseigenen Prozessoren einen komplett neuen Bootvorgang entwickelt, der direkt im M1-Chip verankert ist. Die bisherigen Boot-Tastenkombinationen, wie zum Beispiel Befehl-R oder Alt, wurden durch eine einzige Aktion ersetzt: Längeres Drücken des Einschaltknopfes.
Die zu Jahresbeginn von Sonnet Technologies angekündigten Grafikkarten Puck Radeon RX 5500 XT (Preis: 699 Euro) und eGPU Breakaway Puck Radeon RX 5700 (Preis: 988,60 Euro) sind ab sofort im Handel erhältlich. Sie lassen sich momentan nur mit Intel-basierten Macs verwenden, die neuen M1-Macs werden laut Sonnet Technologies noch nicht unterstützt.
Die deutschen Niederlassungen von Apples Ladenkette haben zwar in begrenztem Rahmen seit einer Woche wieder geöffnet, Schulungen können dort jedoch weiterhin nicht durchgeführt werden. Stattdessen bietet Apple jetzt Online-Workshops für Einsteiger an.
Die Projektmanagementsoftware iTaskX ist in der Version 5.0 erschienen - als kostenfreies Update für Nutzer von iTaskX 4.x. iTaskX ist eine professionelle Anwendung zur Planung, Überwachung und Abwicklung von Projekten aller Art. Sie eignet sich für den Einsatz in Industrie, Gewerbe und Dienstleistungsbereich, beispielsweise zur Organisation von Veranstaltungen, zur Produktentwicklung, zur Verwaltung von Kundenaufträgen oder zur Erstellung von Bauzeit- und Mediaplänen.
Das Mac-Jahr 2021 wird es in sich haben - wenn man den Gerüchten aus zuverlässigen Quellen Glauben schenken darf. MacGadget berichtete: Erwartet werden Insidern zufolge ein runderneuertes iMac-Design, zwei neue Mac-Pro-Modelle und MacBook-Pro-Modelle mit Mini-LED-Beleuchtung - allesamt mit Apple-Chips - sowie die Rückkehr des magnetischen MagSafe-Ladesteckers und ein günstigerer Apple-Bildschirm (als Ergänzung zum Pro Display XDR). Auch die Unterstützung für 5G und Face-ID sowie die Rückkehr des SD-Kartenslots sind im Gespräch (mehr dazu hier und hier). Die nächsten Rechner mit Apple-Prozessoren sollen bereits in einigen Monaten, im Laufe des Frühjahrs, auf den Markt kommen.
Seit mehreren Tagen ist im Mac-App-Store ein Downloadproblem zu beobachten: Aktualisierungen für bereits installierte Anwendungen können mitunter nicht eingespielt werden. Nach dem Klick auf "Aktualisieren" erscheint entweder eine Fehlermeldung ("Kauf konnte nicht abgeschlossen werden" bzw. "Download nicht möglich") oder es wird der Ladekreisel angezeigt, der jedoch keinen Fortschritt bzw. Download signalisiert.
Die in der Entwicklung befindliche Version 14.1 des Web-Browsers Safari enthält etliche Neuerungen, darunter zusätzliche Anpassungsoptionen für die Startseite, WebGL 2 für die hardwarebeschleunigte 3D-Grafikdarstellung, Unterstützung für die Web Speech API zur Spracherkennung und die MediaRecorder-API, die die Video- und Audio-Aufnahme ermöglicht.
Der Entwickler Florian Heidenreich hat heute den Startschuss für Mp3tag gegeben. Der Metadaten-Editor für Audio-Dateien stammt aus der Windows-Welt und wurde für den Mac neu geschrieben. Das Programm läuft ab macOS Mojave, liegt in nativer Form für Macs mit Apple- und Intel-Prozessoren vor und ist als Einmalkauf zum Preis von 21,99 Euro erhältlich.
Bereits seit mehreren Jahren hat Apple das Smart Battery Case für iPhones im Angebot. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus einer Hülle und einem Zusatzakku. Sie schützt das Smartphone und verlängert zugleich die Nutzungsdauer bis zum nächsten Aufladen. Nun wird über eine Neuauflage des Smart Battery Case für die iPhone-12-Produktreihe spekuliert.
Der österreichische Entwickler Techno-Grafik, bekannt durch die Projektverwaltung iTaskX und den Meeting-Manager iMeetingX, bietet mit Zip-Share ein Programm an, das den verschlüsselten und damit DSGVO-konformen Versand von Dateien per E-Mail vereinfacht. Nun ist die Version 2.0 erschienen.
Der kalifornische Hardwarehersteller DisplayLink hat ein wichtiges Update für seinen Mac-Treiber veröffentlicht. Die neue Version 1.3 der Software ergänzt native Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessoren. Außerdem gibt es Fehlerkorrekturen und verbesserte Unterstützung für 4K-Bildschirme.
Apple hat ein Reparaturprogramm für die Apple Watch Series 5 und die Apple Watch SE gestartet. "Bei einer sehr geringen Anzahl von Kunden mit Apple Watch Series 5- oder Apple Watch SE-Modellen mit watchOS 7.2 oder 7.3 ist das Problem aufgetreten, dass die Watch nicht mehr geladen wird, nachdem sie in die Gangreserve gewechselt ist", erläutert der Hersteller.
Apple hat macOS Big Sur ein kleines, aber umso wichtigeres Update spendiert: Der neue Build 20D75 behebt ein schwerwiegendes Problem, durch das in einer bestimmten Konstellationen nicht geprüft wurde, ob für die Installation des Betriebssystems genügend freier Speicherplatz vorhanden ist (MacGadget berichtete). Dies konnte dazu führen, dass die Installation abbrach und der Rechner nicht mehr startete.
Besitzer einer Apple Watch Series 5 und einer Apple Watch SE können sich ab sofort watchOS 7.3.1 (Build 18S811) herunterladen. Das Betriebssystemupdate behebt nach Angaben von Apple ein schwerwiegendes Problem, durch das die Computeruhr nach Nutzung der Gangreserve nicht mehr geladen werden konnte.
Ein weiterer renommierter Spieletitel ist für den Mac erschienen: Es handelt sich dabei um Path of Exile, ein kostenfreies Fantasy-Action-Rollenspiel des neuseeländischen Entwicklers Grinding Gear Games. Die Freigabe des Mac-Clients erfolgt im Zuge der Veröffentlichung der neuen Erweiterung Heist. Path of Exile läuft ab macOS High Sierra.
Die Web-Entwicklungsumgebung Espresso, um die es längere Zeit sehr ruhig war, hat wieder eine Zukunft: Die Software hat letztes Jahr den Besitzer gewechselt und gehört seitdem dem Interarchy-Hersteller Kangacode. Nun legte Kangacode ein Update vor.
Die Apple-Ladengeschäfte in Deutschland nehmen in begrenztem Rahmen heute wieder ihren Betrieb auf. Wie Apple mitteilte, können ab sofort online bestellte Produkte in allen Filialen abgeholt werden, außerdem ist es möglich, Termine für Support und Reparaturen zu vereinbaren. Die Öffnungszeiten sind täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr.
Nach der nativen Unterstützung von ARM-Macs und macOS Big Sur vermeldet der Hersteller des Dokumenten-Managers DEVONthink nun die Verfügbarkeit einer verbesserten, modernisierten Begleit-App für iPhone und iPad. Sie synchronisiert sich mit der Mac-Version, um unterwegs alle Dokumente griffbereit zu haben und neue Informationen erfassen zu können. Außerdem ist DEVONthink 3.6.2 erschienen.
Zum Preis von 489 Euro ist seit kurzem der Pixma Pro-200 erhältlich. Der Hersteller Canon spricht von einem Tintenstrahl-Gerät für "ambitionierte Fotografen", das für Foto-Farbdrucke bis hin zum Format A3+ ausgelegt ist. Der Mac-kompatible Pixma Pro-200 ist leichter und kompakter als der Vorgänger Pixma Pro-100S bei verbesserter Druckqualität.
Apple hat ein Akku-Austauschprogramm für bestimmte MacBook-Pro-Modelle (13,3 und 15,4 Zoll) der Baureihen 2016 und 2017 aufgelegt. Demnach kann es bei "einer sehr geringen Anzahl" von Geräten dazu kommen, dass der Akku nicht weiter als ein Prozent lädt und als Batteriezustandsstatus "Service empfohlen" angezeigt wird. Bei betroffenen MacBook-Pro-Modellen tauscht Apple den Akku kostenlos aus, auch außerhalb der Garantie.
Apple hat heute macOS 11.2.1, ein Ergänzungsupdate für macOS 10.15.7 und das Sicherheitsupdate 2021-002 für macOS Mojave veröffentlicht. Die drei Updates schließen eine Sicherheitslücke im Unix-Befehl sudo, mit der sich lokale Nutzer höchste Zugriffsberechtigungen (root) verschaffen können. Darüber hinaus gibt es weitere Fehlerkorrekturen.
Vor einer Betriebssystemaktualisierung sollte grundsätzlich mindestens eine vollständige Datensicherung angelegt werden, um bei Problemen auf den vorherigen Stand zurückkehren zu können. Diese eiserne, seit Jahrzehnten bestehende Grundregel wird durch ein jetzt entdecktes Problem in macOS Big Sur wieder in Erinnerung gerufen.
Die Kennwortverwaltung Enpass ist in der Version 6.6 erschienen. Das Programm unterstützt nun das Entsperren via Apple Watch und warnt den Anwender jetzt, wenn ein Kennwort verwendet wird, das in der Vergangenheit schon einmal Teil eines Leaks war.
Apple öffnet das iPhone- und iPad-Betriebssystem ein Stückchen weiter für Drittanbieter: Beginnend mit iOS/iPadOS 14.5 ist es möglich, einen beliebigen Musikstreaming-Dienst als Standard für den Sprachassistenten Siri zu definieren. Dadurch lässt sich zum Beispiel die Wiedergabe auf Spotify via Siri starten, ohne Spotify explizit zu erwähnen.