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In Frankreich ist es seit kurzem für alle Hersteller verpflichtend, über die Reparaturfähigkeit ihrer Produkte mit einer speziellen Kennzeichnung zu informieren. Dieser Verpflichtung ist nun auch Apple nachgekommen: Der Reparaturindex informiert auf einer Bewertungsskala von 1 bis 10 Punkten, wie gut ein Gerät repariert werden kann.
Popcorn-Woche bei Amazon - für kurze Zeit gibt es über 300 Leihfilme für je 99 Cent, bis zu 50 Prozent Rabatt auf digitale Serien und Filme, DVDs und Blu-rays sowie Fernseher und Heimkino-Artikel (Partnerlink). Die Angebote wechseln täglich. +++ TeamViewer ermöglicht webbasierten Fernzugriff - der auf HTML 5 basierende Web-Client erlaubt einen sicheren Fernzugriff auf andere Geräte über die Browser Chrome, Firefox, Opera und Edge. +++ Neues Apple-Watch-Tutorial - in dem Video erklärt Apple, wie sich auf der Computeruhr Aktivitätsziele anpassen lassen.
Zwei Wochen nach der Veröffentlichung von macOS 11.2.1 hat Apple ein weiteres Update für das neue Betriebssystem Big Sur vorgelegt. macOS 11.2.2 soll Hardware-Schäden an bestimmten Mobilmacs verhindern, die durch die Nutzung von nicht vollständig USB-C-konformen Hubs und -Docks von Drittherstellern entstehen können. macOS Big Sur wird auf Build 20D80 aktualisiert.
Der Berliner Entwickler Ableton hat heute die Version 11 von Live veröffentlicht. Live ist eine Mac-kompatible Anwendung für die professionelle Musikproduktion. Live 11 bietet zahlreiche neue Funktionen fürs Komponieren, Performen und Experimentieren mit Sounds – darunter Comping, MPE-Unterstützung sowie neue Instrumente und Effekte.
Jedes Jahr nimmt Apple hunderte Anmeldungen und Änderungen für Patente und Marken vor. Daraus künftige Produkte und Angebote abzuleiten, ist ein schwieriges Unterfangen, denn viele Patente und Marken setzt das Unternehmen entweder gar nicht in die Praxis um oder in völlig anderer Form als in der Gerüchteküche gemunkelt. Nicht anders ist es im Fall von Final Cut Pro.
Apple sichert das iPhone- und iPad-Betriebssystem stärker gegen sogenannte Zero-Click-Attacken ab. Zero-Click-Attacken beschreiben Hacker-Angriffe, die ohne Nutzer-Interaktion ausgeführt werden, beispielsweise durch den Empfang einer manipulierten E-Mail oder einer Messenger-Nachricht. Im Zusammenspiel mit der Ausnutzung unbekannter Sicherheitslücken kann dadurch potentiell viel Schaden angerichtet werden.
Der Schweizer Entwickler Media Atelier bieten neben CheatSheet (Tastaturkürzel-Übersicht) mit Usage ein weiteres nützliches Gratis-Tool an. Usage erfasst, wie lange Programme genutzt werden. Die Software integriert sich in die Menüleiste, setzt OS X Mavericks oder neuer voraus und bietet native Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessoren sowie Kompatibilität mit macOS Big Sur.
In puncto Hörerzahlen hinkt Apple Music dem Marktführer Spotify weiterhin deutlich hinterher: Zum Ende des vierten Quartals 2020 hatte der Apple-Music-Konkurrent aus Schweden nach eigenen Angaben 345 Millionen Hörer, darunter 155 Millionen zahlende Kunden. Apple nannte zuletzt vor eineinhalb Jahren die Zahl von 60 Millionen Mitgliedern.
Viele Mac-Nutzer kennen das Problem: Die Menüleiste ist überfrachtet mit Icons - sei es vom System oder von Programmen - und dadurch unübersichtlich. Außerdem kann es besonders auf kleinen Bildschirmen schnell eng werden, wenn Anwendungen mit vielen Menüs geöffnet werden. Mit einem kostenfreien Tool namens Hidden Bar lässt sich die Menüleiste aufräumen.
Apple hat für die neuen Macs mit hauseigenen Prozessoren einen komplett neuen Bootvorgang entwickelt, der direkt im M1-Chip verankert ist. Die bisherigen Boot-Tastenkombinationen, wie zum Beispiel Befehl-R oder Alt, wurden durch eine einzige Aktion ersetzt: Längeres Drücken des Einschaltknopfes.
Keine Probleme mit M1-SSDs - von Drittanbieter-Tools gemeldete Daten zu Schreibvorgängen und Verschleiß der SSDs von M1-Macs seien nicht korrekt, zitiert AppleInsider eine Quelle bei Apple. Die viel diskutierten US-Medienberichte zu dem Thema sind demnach irreführend. +++ Rabatt auf 8-TB-Festplatte - das 3,5-Zoll-Laufwerk von Seagate ist bei Amazon kurzzeitig für 137,90 statt 199,99 Euro zu haben (Partnerlink). Das 3,5-Zoll-Laufwerk (USB-A-Anschluss) eignet sich u. a. für Backups und Datenauslagerungen. +++ Neue Apple-Watch-Werbespots - die drei kurzen Clips befassen sich unter anderem mit der EKG-Funktion und Workouts.
Die zu Jahresbeginn von Sonnet Technologies angekündigten Grafikkarten Puck Radeon RX 5500 XT (Amazon-Partnerlink; Preis: 699 Euro) und eGPU Breakaway Puck Radeon RX 5700 (Amazon-Partnerlink; Preis: 988,60 Euro) sind ab sofort im Handel erhältlich. Sie lassen sich momentan nur mit Intel-basierten Macs verwenden, die neuen M1-Macs werden laut Sonnet Technologies noch nicht unterstützt.
Rabatt auf iPhone SE - der Apple-Vertriebspartner Amazon bietet die 64-GB-Version in Weiß derzeit für 419 statt 479 Euro an (Partnerlink). +++ Apple Pay startet in Mexiko - der Bezahldienst des Mac- und iPhone-Herstellers kann ab sofort in dem nordamerikanischen Land genutzt werden. Gerüchten zufolge bereitet Apple für die kommenden Monate den Start in Israel und Südafrika vor. +++ Affinity-Publisher-Update im Betatest - die Version 1.9.1 der Layoutsoftware wartet mit Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen und zahlreichen Fehlerkorrekturen auf. Die Fertigstellung wird für die nächsten Wochen erwartet.
Die deutschen Niederlassungen von Apples Ladenkette haben zwar in begrenztem Rahmen seit einer Woche wieder geöffnet, Schulungen können dort jedoch weiterhin nicht durchgeführt werden. Stattdessen bietet Apple jetzt Online-Workshops für Einsteiger an.
Die Spekulationen über die nächsten MacBook-Pro-Modelle haben neue Nahrung erhalten. Nach dem Apple-Insider Mark Gurman von Bloomberg (MacGadget berichtete) erwartet nun auch der in der asiatischen Zuliefererindustrie vernetzte Analyst Ming-Chi Kuo die Rückkehr von einigen Schnittstellen, die Apple im Jahr 2016 gestrichen hat. Demnach sollen sowohl der Slot für SD-Speicherkarten als auch der HDMI-Ausgang ein Comeback feiern.
Vor einem Vierteljahr ist macOS Big Sur an den Start gegangen. Seitdem sind ein kleineres und zwei größere Updates für das neue Betriebssystem erschienen, mit denen Apple Stabilität, Leistung, Zuverlässigkeit, Kompatibilität und die Unterstützung für M1-Macs verbessert sowie viele Fehler und Kinderkrankheiten behoben hat. Mit macOS 11.3 steht bereits die nächste umfangreiche Aktualisierung in den Startlöchern. Nun ist es Zeit für ein Resümee. Dazu unsere neue Umfrage: Drei Monate macOS Big Sur - wie lautet Ihr Fazit?
Die Projektmanagementsoftware iTaskX ist in der Version 5.0 erschienen - als kostenfreies Update für Nutzer von iTaskX 4.x. iTaskX ist eine professionelle Anwendung zur Planung, Überwachung und Abwicklung von Projekten aller Art. Sie eignet sich für den Einsatz in Industrie, Gewerbe und Dienstleistungsbereich, beispielsweise zur Organisation von Veranstaltungen, zur Produktentwicklung, zur Verwaltung von Kundenaufträgen oder zur Erstellung von Bauzeit- und Mediaplänen.
Das Mac-Jahr 2021 wird es in sich haben - wenn man den Gerüchten aus zuverlässigen Quellen Glauben schenken darf. MacGadget berichtete: Erwartet werden Insidern zufolge ein runderneuertes iMac-Design, zwei neue Mac-Pro-Modelle und MacBook-Pro-Modelle mit Mini-LED-Beleuchtung - allesamt mit Apple-Chips - sowie die Rückkehr des magnetischen MagSafe-Ladesteckers und ein günstigerer Apple-Bildschirm (als Ergänzung zum Pro Display XDR). Auch die Unterstützung für 5G und Face-ID sowie die Rückkehr des SD-Kartenslots sind im Gespräch (mehr dazu hier und hier). Die nächsten Rechner mit Apple-Prozessoren sollen bereits in einigen Monaten, im Laufe des Frühjahrs, auf den Markt kommen.
Seit mehreren Tagen ist im Mac-App-Store ein Downloadproblem zu beobachten: Aktualisierungen für bereits installierte Anwendungen können mitunter nicht eingespielt werden. Nach dem Klick auf "Aktualisieren" erscheint entweder eine Fehlermeldung ("Kauf konnte nicht abgeschlossen werden" bzw. "Download nicht möglich") oder es wird der Ladekreisel angezeigt, der jedoch keinen Fortschritt bzw. Download signalisiert.
Popcorn-Woche bei Amazon - für kurze Zeit gibt es bis zu 50 Prozent Rabatt auf digitale Serien und Filme, DVDs und Blu-rays sowie Fernseher und Heimkino-Artikel (Partnerlink). Die Angebote wechseln täglich. +++ Neues iPhone-Tutorial von Apple - in dem kurzen, englischsprachigen Clip erklärt der kalifornische Hersteller die Anpassung des Kontrollzentrums. +++ Apple-TV-App für Google Chromecast - die Software mitsamt dem Streaming-Dienst Apple TV+ ist ab sofort auf dem neuen Streaming-Stick von Google verfügbar. +++ BW-Bank unterstützt Apple Pay - dies gilt sowohl für die Debitkarte (nur Deutschland) als auch für Mastercard- und Visa-Kreditkarten (weltweit).
Apple bereitet nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg den Marktstart eines neuen Zubehörprodukts für die aktuellen iPhones vor. Dabei soll es sich um eine magnetische Powerbank handeln, die an der MagSafe-Rückseite von iPhone 12 mini, iPhone 12, iPhone 12 Pro und iPhone 12 Pro Max befestigt wird und zusätzliche Energiereserven bereitstellt.
Affinity-Designer-Update im Betatest - die Version 1.9.1 der Zeichensoftware wartet mit Leistungs- und Stabilitätsverbesserungen und zahlreichen Fehlerkorrekturen auf. Die Fertigstellung wird für die nächsten Wochen erwartet. +++ Rabatt auf HomeKit-Steckdosen - ein Bundle mit vier WLAN-Steckdosen der Herstellers meross ist bei Amazon derzeit für 44,99 statt 77,99 Euro erhältlich (Partnerlink; Rabattgutschein aktivieren und zusätzlich Gutscheincode MEROSS17 an der Kasse nutzen). Die Steuerung kann sowohl via HomeKit/Siri als auch über die meross-App erfolgen. +++ ADAC-Kreditkarte unterstützt Apple Pay - "Ab sofort können Sie dank Apple Pay mit ihrer ADAC Kreditkarte und einem Apple Gerät einfach, problemlos und ohne Extrakosten zahlen", teilte der Automobil-Club mit.
Die in der Entwicklung befindliche Version 14.1 des Web-Browsers Safari enthält etliche Neuerungen, darunter zusätzliche Anpassungsoptionen für die Startseite, WebGL 2 für die hardwarebeschleunigte 3D-Grafikdarstellung, Unterstützung für die Web Speech API zur Spracherkennung und die MediaRecorder-API, die die Video- und Audio-Aufnahme ermöglicht.
Der Entwickler Florian Heidenreich hat heute den Startschuss für Mp3tag gegeben. Der Metadaten-Editor für Audio-Dateien stammt aus der Windows-Welt und wurde für den Mac neu geschrieben. Das Programm läuft ab macOS Mojave, liegt in nativer Form für Macs mit Apple- und Intel-Prozessoren vor und ist als Einmalkauf zum Preis von 21,99 Euro erhältlich.
Rabatt auf USB-Steckdose - bei Amazon ist der Adapter des Herstellers Tessan, der neben einem Schuko-Stecker zwei USB-A-Ports zum Aufladen mobiler Geräte bietet, kurzzeitig für 14,99 statt 22,99 Euro zu haben (Partnerlink). Die Steckdose liefert bis zu 4000 Watt, die beiden USB-Ports maximal 2,4A. +++ QNAP schließt Sicherheitslücken - darunter ist eine mit dem Schweregrad "Kritisch" eingestufte Schwachstelle. Besitzer eines Netzwerk-Speichersystems von QNAP sollten die Updates umgehend einspielen. +++ Vodafone erweitert 5G-Netz - der Netzbetreiber hat heute über 2200 Antennen in mehr als 300 Städten und Gemeinden für das 5G-Netz freigeschaltet. Insgesamt versorgt Vodafone nach eigenen Angaben jetzt 20 Millionen Menschen mit 5G.
Bereits seit mehreren Jahren hat Apple das Smart Battery Case für iPhones im Angebot. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus einer Hülle und einem Zusatzakku. Sie schützt das Smartphone und verlängert zugleich die Nutzungsdauer bis zum nächsten Aufladen. Nun wird über eine Neuauflage des Smart Battery Case für die iPhone-12-Produktreihe spekuliert.
Der österreichische Entwickler Techno-Grafik, bekannt durch die Projektverwaltung iTaskX und den Meeting-Manager iMeetingX, bietet mit Zip-Share ein Programm an, das den verschlüsselten und damit DSGVO-konformen Versand von Dateien per E-Mail vereinfacht. Nun ist die Version 2.0 erschienen.
Der Berliner Netzwerkspezialist AVM hat dem seit kurzem erhältlichen WLAN-Router Fritz!Box 7530 AX (Amazon-Partnerlink) ein Update spendiert. Das Fritz!OS 7.22 verbessert nach Herstellerangaben die Stabilität von WLAN-Verbindungen und behebt ein Problem, durch das die Verbindungsgeschwindigkeit zwischen WLAN-Geräten und der Fritz!Box falsch dargestellt wurde.
Der kalifornische Hardwarehersteller DisplayLink hat ein wichtiges Update für seinen Mac-Treiber veröffentlicht. Die neue Version 1.3 der Software ergänzt native Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessoren. Außerdem gibt es Fehlerkorrekturen und verbesserte Unterstützung für 4K-Bildschirme.