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Der Softwarehersteller Adobe passt seine Programme schrittweise an die neuen Macs mit Apple-Prozessoren an. Nachdem Photoshop und das cloudbasierte Lightroom bereits native auf ARM-Macs laufen und die Betaversion von Premiere Pro Fortschritte macht, schickt das Unternehmen nun auch InDesign in den Betatest.
Der Entwickler Devin Davies hat Crouton, eine Software zur Verwaltung von Kochrezepten, in einer macOS-Version veröffentlicht. Zuvor gab es das Programm nur für mobile Apple-Endgeräte. Crouton setzt macOS Big Sur voraus, läuft native auf Macs mit Apple- und Intel-Prozessoren und kann in der Basisausführung kostenfrei genutzt werden.
Apple Pay startet in Südafrika - der Bezahldienst des Mac- und iPhone-Herstellers kann ab sofort in dem afrikanischen Land genutzt werden. Im Februar wurde Apple Pay in Mexiko eingeführt, demnächst soll der Start in Israel erfolgen. +++ Firmware-Updates für Canon-EOS-Kameras - "Für die EOS R5 (Firmware v1.3), die EOS R6 (Firmware v1.3) und die EOS-1D X Mark III (Firmware v1.4) bieten die Updates diverse Neuerungen für optimierte Arbeitsabläufe und größere kreative Freiheit", teilte der Hersteller mit. +++ Microsoft stellt Cortana-App ein - Erinnerungen, Listen und Aufgaben lassen sich zu Microsoft To Do übertragen. Der Sprachassistent soll künftig direkt in Microsoft 365 integriert werden.
Der marktführende Video-Streamingdienst Netflix erhöht zum zweiten Mal binnen zwei Jahren die Preise in Deutschland: Während das Basispaket unverändert mit 7,99 Euro pro Monat zu Buche schlägt, steigen die Kosten für die Tarife Standard und Premium von 11,99 auf 12,99 Euro bzw. von 15,99 auf 17,99 Euro.
In der letzten Woche hat Apple größere Updates für die drei iWork-Programme Pages, Numbers und Keynote veröffentlicht. Es gibt mehrere Neuerungen in der Version 11.0, wie zum Beispiel eine überarbeitete Medienübersicht mit erweiterten Suchoptionen und neuen Inhaltskategorien wie "Zuletzt benutzt", "Porträts" und "Live Photos". Nun ist ein Wartungsupdate für Keynote erschienen.
Update für CD-/DVD-Brennsoftware Burn - die Version 3.1.1 des kostenfreien, ab OS X Mavericks lauffähigen Programms behebt mehrere Fehler, auch im Zusammenhang mit macOS Big Sur. +++ Apple erläutert Bildschirmfreigabe - ein neuer Clip des Herstellers zeigt, wie sich der Mac-Bildschirm über die Nachrichten-App teilen lässt. +++ O2 informiert über Netzausbau - bis zum Jahresende sollen 30 Prozent der Bundesbürger mit 5G via O2 versorgt werden. Die Zahl der O2-Mobilfunkstandorte soll von aktuell über 26.000 auf 35.000 im Jahr 2024 wachsen.
Im Rahmen der Modernisierung von Apples Kartendienst wird jetzt eine weitere Funktion in Europa ausgerollt: Hinweise zu stationären Blitzern während der iPhone- und CarPlay-Navigation. Zuvor auf die USA und Kanada beschränkt, informiert der Kartendienst des Computerpioniers nun auch in Belgien, Großbritannien, Irland, Österreich, den Niederlanden, Norwegen und Schweden über stationäre Blitzgeräte, die Geschwindigkeitsbegrenzungen und Ampeln überwachen.
Apple hat zum Wochenende wichtige Sicherheitsupdates bereitgestellt: iOS/iPadOS 14.4.2, iOS 12.5.2 für ältere Geräte sowie watchOS 7.3.3 schließen eine neu entdeckte und als kritisch eingestufte Sicherheitslücke in der Render-Engine WebKit, die sogenannte Cross-Site-Scripting-Attacken ermöglicht. Laut Apple wird die Lücke bereits aktiv ausgenutzt - Nutzer sollten ihre Geräte daher umgehend aktualisieren.
Bei der Nutzung von bestimmten HDMI-Bildschirmen am neuen Mac mini mit M1-Chip können unter Umständen rosa Quadrate oder Pixel dargestellt werden. In anderen Fällen werden Monitore nach dem Beenden des Ruhezustands nicht aktiviert - hier sind auch via DisplayPort und Thunderbolt angeschlossene Displays betroffen. Apple untersucht die Probleme und arbeitet an der softwareseitigen Behebung.
Der kalifornische Hardwarehersteller Satechi hat ein kombiniertes, doppelseitiges Ladepad für die Apple Watch und die AirPods (Pro) auf den Markt gebracht. Es wird in einen freien USB-C-Anschluss von MacBook Air oder MacBook Pro gesteckt und lädt die Aufbewahrungsbox der Apple-Ohrhörer oder die Computeruhr mit bis zu fünf Watt Leistung. Der Preis beträgt 54,95 Euro, der Vertrieb erfolgt exklusiv über Apple.
RapidWeaver läuft native auf ARM-Macs - die neue Version 8.8 der Web-Design-Software liegt als Universal-Binary-Paket mit nativem Code für Apple- und Intel-Prozessoren vor. +++ Update für BBEdit - die Version 13.5.5 des Code- und Texteditors bietet Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen sowie Fehlerkorrekturen. +++ MagentaTV für Apple TV - "Ab heute läuft die MagentaTV App auch auf Apple TV. Somit erhalten MagentaTV Kunden über ihre Apple TV-Endgeräte Zugriff auf beste TV-Unterhaltung für die ganze Familie, auf mehreren Geräten gleichzeitig", teilte die Deutsche Telekom mit.
Autodesk hat die Verfügbarkeit von AutoCAD 2022 für macOS bekanntgegeben. Auf Macs mit Apple-Prozessoren läuft die neue Version der weitverbreiteten CAD-Anwendung allerdings nur mittels der Code-Übersetzung Rosetta 2. Wann bzw. ob die native ARM-Unterstützung ergänzt wird, dazu machte das Unternehmen keinerlei Angaben.
Die Deutsche Telekom kommt beim 5G-Ausbau schneller voran als geplant: Bereits jetzt können 80 Prozent der Bundesbürger - mehr als 66 Millionen Menschen - den neuen Mobilfunkstandard nutzen, wie das Unternehmen heute mitteilte. Ursprünglich wollte die Deutsche Telekom diese Marke erst gegen Jahresende erreichen. Nun soll bis Ende 2021 eine Quote von 90 Prozent erzielt werden.
Der auf Smart-Home-Hardware spezialisierte Hersteller Eve hat eine neue HomeKit-kompatible Wetterstation auf den Markt gebracht. Eve Weather hebt sich vom Vorgänger Eve Degree durch ein größeres und erweitertes Display und Unterstützung für die Netzwerktechnik Thread (via HomePod mini) ab.
Apple hat Updates für die Mac-Bürosoftware iWork zum Download bereitgestellt. Es gibt in der Version 11.0 mehrere Neuerungen für die Textverarbeitung Pages, die Tabellenkalkulation Numbers und das Präsentationsprogramm Keynote, wie zum Beispiel eine überarbeitete Medienübersicht in allen drei Programmen mit erweiterten Suchoptionen und neuen Inhaltskategorien wie "Zuletzt benutzt", "Porträts" und "Live Photos".
Die Anzeichen für eine sich nähernde Ankündigung der ersten iMacs mit Apple-Prozessoren verdichten sich weiter: In der neuen Betaversion von macOS 11.3 wurden in Systemdateien die bislang unbekannten iMac-Modellkennungen iMac21,1 und iMac21,2 entdeckt. Zum Vergleich: Die aktuellen iMacs laufen unter den internen Bezeichnungen 19,1, 20,1 und 20,2. Der Marktstart der neuen iMacs könnte bereits im nächsten Monat erfolgen.
20 Jahre Mac OS X - am 24. März 2001 ging die Version 10.0 (Cheetah) an den Start, gefolgt von 10.1 (Puma) im September 2001, 10.2 (Jaguar) im August 2002, 10.3 (Panther) im Oktober 2003 und 10.4 (Tiger) im April 2005 (weitere Historie hier). Es folgten zwei Umbenennungen (erst in OS X, dann in macOS) und letztes Jahr mit Big Sur eine Versionsanhebung auf 11.0. +++ Yamaha-Steinberg-Treiber unterstützt macOS Big Sur - "Die Version 3.0.5 stellt die Kompatibilität unserer UR-C-, UR-RT- und UR-Audiointerfaces mit macOS Big Sur (Intel und Apple Silicon) her", teilte das Unternehmen mit. +++ Fetch läuft native auf ARM-Macs - der im Jahr 1989 für den Mac gestartete FTP-Client (damals für die 68k-Architektur) liegt seit kurzem als Universal-Binary-Paket vor.
Der Softwarehersteller Squirrels hat die Verfügbarkeit von Reflector 4.0 bekanntgegeben. Die Software für Streaming und Spiegelung von Bildschirminhalten auf andere Geräte hat mit der neuen Version native Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessoren, eine überarbeitete Benutzeroberfläche und eine optimierte Engine für verbesserte Leistung erhalten.
Die vor zwei Jahren für iPhone, iPad und Apple TV erschienene Steam-Link-App ist ab sofort auch für den Mac verfügbar. Sie ermöglicht das Streamen von Steam-Spielen auf andere Geräte, beispielsweise von Mac zu iPad und jetzt auch von Windows zum Mac. Damit es ist möglich, nur für Windows verfügbare Steam-Titel auch auf dem Mac zu spielen (einen Windows-Host vorausgesetzt).
Der HomePod mini hat ein kleines Geheimnis: Nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg ist in dem neuen intelligenten Lautsprecher ein Sensor zur Messung von Temperatur und Luftfeuchtigkeit verbaut. Er ist aktuell nicht in Betrieb, könnte aber mit einem kommenden Softwareupdate aktiviert werden.
Es ist ein weiterer Hinweis auf die nahende Ankündigung der ersten iMacs mit Apple-Prozessoren: Der kalifornische Hersteller hat zu Wochenbeginn zwei SSD-Optionen beim 21,5-Zoll-iMac aus dem Angebot entfernt. Der Rechner kann nun nicht mehr mit 512-GB- oder 1000-GB-SSD bestellt werden. Als Bestelloption steht nur noch ein 1000-GB-Fusion-Drive zur Auswahl (serienmäßig gibt es eine 256-GB-SSD).
Eine echte Überraschung war die zu Monatsbeginn von Apple verkündete Einstellung des iMac Pro nicht. Es zeichnete sich unter anderem aufgrund der ausgebliebenen Aktualisierung der Workstation und der Aufwertung des 27-Zoll-iMacs immer stärker ab, dass der 2017 eingeführte iMac Pro lediglich als Übergangslösung zwischen altem Mac Pro (2013) und neuem Mac Pro (2019) konzipiert war. Nachdem der Hersteller seit Anfang März Restbestände des Rechners verkaufte, wurde er nun offiziell abgekündigt.
Apple hat eine neue Sonderaktion für seinen Musikstreaming-Dienst gestartet: Studenten können Apple Music sechs Monate lang kostenlos hören, anschließend ist auf Wunsch ein vergünstigtes Abo zum Preis von 4,99 statt 9,99 Euro pro Monat möglich. Regulär beträgt die Apple-Music-Testphase nur drei Monate.
Apple verteilt MRT- und XProtect-Updates - die stillen Sicherheitsaktualisierungen verbessern den Schutz vor Schadsoftware und werden automatisch an alle Macs mit OS X El Capitan oder neuer verteilt. Aktuell sind nun MRTConfigData 1.76 und XProtectPlistConfigData 2142. +++ Rabatt auf 8-TB-Festplatte - das 3,5-Zoll-Laufwerk mit USB-A-Anschluss von Seagate ist bei Amazon kurzzeitig für 137,90 statt 199,99 Euro zu haben (Partnerlink). Es eignet sich u. a. für Backups und Datenauslagerungen. +++ Telekom beschleunigt DSL-Netz - demnach wurde seit Jahresbeginn bei 377.000 Haushalten die DSL-Geschwindigkeit erhöht (jetzt 34 Mio. mit bis zu 100 Mbit, 25,6 Mio. mit bis zu 250 Mbit), außerdem wurden 88.000 weitere Haushalte mit Glasfaser-Anschlüssen ausgestattet (jetzt 2,2 Mio.).
Die Analysten von IDC haben eine Untersuchung zum Markt für Wearables und Hearables vorgelegt. Demnach war Apple im vergangenen Jahr die klare Nummer eins mit über 150 Millionen verkauften Geräten. Die Studie umfasst neben Wearables wie der Apple Watch auch Hearables wie die AirPods.
Spam im Briefkasten, Spam im E-Mail-Postfach, Spam per Telefon - die ungefragt überreichten Werbeaussendungen sind heutzutage auf vielen Ebenen ein großes Ärgernis. Während sich Mail-Spam sowohl client- als auch serverseitig gut filtern lässt und Spam-Rufnummern in Smartphones und Routern blockiert werden können, scheint nun auch Spam via FaceTime zum Problem zu werden.
Ein neues Gesetz in Russland stellt die Smartphone-Industrie vor eine Herausforderung. Ab April müssen alle in Russland verkauften Geräte mit bestimmten russischen Apps vorinstalliert ausgeliefert werden - dies soll die einheimische Softwareindustrie fördern. Apple hat nun mit Russland einen Deal ausgehandelt.
Auch bei Apple ist seit einem Jahr pandemiebedingt Home-Office angesagt, soweit dies möglich ist. Der Firmenchef Tim Cook hat sich nun zur aktuellen Situation geäußert. Er hofft, dass eine baldige Rückkehr der Angestellten in den Apple Park möglich ist und betont, dass man aus der momentanen Lage gelernt habe.
Apple befeuert die seit längerem anhaltenden Gerüchte über einen in den Bildschirm integrierten Touch-ID-Fingerabdruckscanner für künftige iPhones mit einer Patentanmeldung in den USA. Daraus geht hervor, dass sich die Kalifornier intensiv mit der Sicherheit der Technologie beschäftigen, um eine möglichst hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu erreichen.