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Das im Jahr 2018 veröffentlichte Abenteuerspiel Subnautica erfreut sich großer Beliebtheit, wie beispielsweise die 150.000 überwiegend sehr positiven Bewertungen auf der Plattform Steam zeigen. Nun ist unter dem Namen "Below Zero" der zweite Teil erschienen, den es ebenfalls wieder für macOS gibt.
Wer einen Mac, ein iPhone, ein iPad, einen iPod touch oder ein Apple TV erwirbt, erhält zwölf Monate lang kostenlosen Zugang zu AppleTV+ - mit diesem Angebot startete Apple vor eineinhalb Jahren seinen Videostreaming-Dienst. Jetzt verkürzt das Unternehmen den Gratis-Zeitraum.
Avid hat die professionelle Musikproduktionssoftware Pro Tools für Macs mit Apple-Chip freigegeben. Die vor kurzem veröffentlichte Version 2021.6 enthält die entsprechenden Anpassungen für den Betrieb unter macOS Big Sur (ab Version 11.4) auf ARM-Rechnern. Allerdings läuft Pro Tools auf der neuen Mac-Generation nur mittels der Übersetzungsengine Rosetta 2 - native Unterstützung gibt es noch nicht.
Der Reiseplaner Tripsy liegt seit kurzem in einer Mac-nativen Version vor. Zuvor gab es die Software ausschließlich für iOS/iPadOS und watchOS. Tripsy benötigt mindestens macOS Catalina und ist in der Basisausführung kostenfrei. Premium-Funktionen werden als Abonnement zu Preisen ab 2,99 Euro pro Monat angeboten - das Abo gilt für alle Apple-Plattformen.
Der Deutsche Bundestag und der Deutsche Bundesrat haben in dieser Woche ein Gesetz verabschiedet, das die Position von Verbrauchern gegenüber Unternehmen verbessern soll - sowohl beim Vertragsschluss als auch bei den Vertragsinhalten. Es sieht Änderungen im Bürgerlichen Gesetzbuch vor, um Bürger besser vor telefonisch aufgedrängten Verträgen, überlangen Vertragslaufzeiten und Kündigungsfristen zu schützen.
In der letzten Woche monierten wir bei der Datenbank- und Entwicklungsumgebung FileMaker die fehlende native Unterstützung für ARM-basierte Macs. Nun hat die Apple-Tochterfirma Claris geliefert: FileMaker Pro 19.3.1 und FileMaker Server 19.3.1 stehen zum Download bereit und laufen als Universal-Binary-Pakete in nativer Form auf Macs mit Apple- und Intel-Prozessoren. Damit hat ein weiteres Software-Schwergewicht den Wechsel der CPU-Architektur gemeistert.
Obwohl in den letzten Jahren verstärkt Anstrengungen unternommen worden sind, um den Mobilfunkempfang entlang der Schienen zu verbessern, kommt es de facto noch immer häufig zu Unterbrechungen oder stark abfallenden Datenraten während Zugfahrten infolge mangelnder oder schlechter Abdeckung in bestimmten Gebieten. Deutsche Bahn und Deutsche Telekom wollen diese Versorgungslücken nun endgültig aus der Welt schaffen.
Der M1-Chip von Apple punktet durch enorme Leistung bei gleichzeitig hoher Energieeffizienz - dieses Hersteller-Versprechen bestätigen immer mehr Anwender, die Macs mit der neuen Prozessorarchitektur einsetzen. Für den iMac M1 hat der Hersteller nun weitere Einzelheiten zur Energieeffizienz genannt.
Die Berliner Regierungskoalition hat ein Gesetzespaket auf den Weg gebracht, das eine Update-Pflicht für digitale Geräte - Smartphones, Computer, Fernseher, Fitnesstracker, smarte Haushaltsgeräte usw. - vorsieht. Verbraucherrechte sollen dadurch gestärkt, EU-Richtlinien in deutsches Recht umgesetzt werden. Wie lange die Geräte mit Aktualisierung versorgt werden müssen, bleibt aber offen.
Apples Ladenkette erhält ein weiteres Aushängeschild. In dieser Woche eröffnet das Unternehmen eine neue Niederlassung an einem berühmtem Standort - dem historischen Filmtheater Tower Theatre in Los Angeles. Pandemiebedingt sind innerhalb des letzten Jahres nur wenige neue Apple-Stores in Betrieb genommen worden: Zuletzt in Rom im historischen Palazzo Marignoli an der Via del Corso und im September 2020 in Singapur. Vor kurzem gab das Unternehmen bekannt, die Expansion seiner Ladenkette wieder voranzutreiben.
Die Geschäftspraktiken großer Technologiekonzerne stehen seit einiger Zeit verstärkt im Fokus von Kartellwächtern, Aufsichtsbehörden und der Justiz. Nun hat auch in Deutschland das Bundeskartellamt ein Verfahren gegen Apple auf Basis der neuen kartellrechtlichen Vorschriften für Digitalkonzerne eingeleitet, wie bereits zuvor gegen andere Branchen-Schwergewichte. Im Kern der Untersuchung steht das iPhone-Ökosystem.
Unter dem Namen DuoModo hat Sonnet Technologies ein neues, modular aufgebautes Thunderbolt-Erweiterungssystem präsentiert. Anwender können dabei aus einem PCIe-Kartensystem mit drei Steckplätzen, einem eGPU-Kartensystem und einem Mac-mini-Montagesystem mit integriertem Dock und M.2-Slots wählen.
Mit 1,5 Millionen Euro fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bis zum Jahr 2023 ein Projekt der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Marius Grundmann am Felix-Bloch-Institut für Festkörperphysik der Universität Leipzig. Ziel sei es, ein Spektrometer zu entwickeln, das so winzig ist, dass es zum Beispiel in einem Smartphone Platz findet.
Während Apple mit Hochdruck an Xcode 13 arbeitet, hat der Hersteller dem vorherigen Versionszweig der Entwicklungsumgebung ein weiteres Update spendiert. Die Version 12.5.1 wartet nach Angaben von Apple mit Stabilitätsverbesserungen und Fehlerkorrekturen auf.
Eternal Storms Software, bekannt durch den Drag-&-Drop-Helfer Yoink, hat die Verfügbarkeit von Transloader 3.0 bekanntgegeben. Mit Transloader lassen sich via iPhone oder iPad Downloads anstoßen, die auf einem entfernten Mac ausgeführt werden - ideal, um von unterwegs aus große Datentransfer zu initiieren. Mit der Version 3.0 wurde die Software runderneuert.
Apple hat den Funktionsumfang der Windows-Version von iTunes beschnitten: Wie das Unternehmen mitteilte, ist die lokale Synchronisierung von Kalendern und Kontakten zwischen einem Windows-Rechner und einem iPhone oder iPad nicht mehr möglich.
Der Entwickler Thomas Tempelmann hat Find Any File, ein ab macOS Sierra lauffähiges Programm zur Dateisuche, vor kurzem ein größeres Update spendiert. Zu den Neuerungen der Version 2.3 gehören native Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessor, beschleunigtes Suchen auf APFS-Laufwerken, verbesserte Unterstützung für VoiceOver sowie verschiedene Optimierungen für die Zuverlässigkeit.
Apple hat in den USA den Startschuss für die diesjährige Back-to-School-Aktion gegeben. Studenten, die ein MacBook Air, ein MacBook Pro, einen iMac, einen Mac Pro oder einen Mac mini erwerben, erhalten die AirPods kostenlos dazu. In Europa dürfte die Promotion, basierend auf den Erfahrungen der vergangenen Jahre, innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen anlaufen (und wird dann auch die Mitarbeiter von Bildungseinrichtungen mit einbeziehen).
Das Servicepaket AppleCare+ verlängert beim Mac die Herstellergarantie und den technischen Support auf drei Jahre. Außerdem werden pro Jahr bis zu zwei Reparaturen bei unabsichtlicher Beschädigung abgedeckt (gegen Servicegebühr) sowie kostenfrei Akkus getauscht, deren Kapazität auf unter 80 Prozent der Originalspezifikation gefallen ist. Nun hat Apple eine Preissenkung vorgenommen.
gFM-Business ist eine FileMaker-basierte ERP-Lösung für Selbstständige, Freiberufler sowie kleine und mittelständische Firmen. Sie wird für Mac, iPad sowie Windows angeboten und stellt Funktionen für Fakturierung, Warenwirtschaft, Kontaktmanagement und Projektverwaltung bereit. Nun ist die Version 5.3 erschienen.
Hinter der Zukunft der Bildbearbeitung GIMP auf dem Mac steht - erneut - ein Fragezeichen. Ein halbes Jahr nach der Ankündigung des Projekts, wieder offizielle macOS-Builds bereitzustellen, sieht es ziemlich düster um die Unterstützung der Apple-Plattform aus.
Apple hat die Markteinführung des seit Ende 2020 verfügbaren HomePod mini in weiteren Ländern vorgenommen. Der kleine intelligente Lautsprecher ist ab sofort auch in Irland, Neuseeland und Österreich zu haben. Im weiteren Jahresverlauf erfolgt der Verkaufsstart in Italien. In Österreich liegt der Preis, wie in Deutschland, bei 99 Euro.
macOS Monterey bietet unter der Haube eine weitere Neuerung: Wie Apple in einer technischen Session auf der Entwicklerkonferenz WWDC21 erläuterte, ergänzt die kommende Systemversion Unterstützung für variable Bildwiederholraten (Adaptive Sync). Diese Funktion ist primär für Spiele relevant und wird von Monitoren etlicher Hersteller unterstützt.
Apple hat heute in mehr als 170 Ländern den Startschuss für Podcasts-Abonnements und Podcasts-Kanäle gegeben. In der Podcasts-App für macOS, iOS/iPadOS und watchOS können ab sofort Premium-Podcasts abonniert und kuratierte Kanäle entdeckt werden. Voraussetzung sind die Betriebssystemversionen macOS 11.4, iOS/iPadOS 14.6 und watchOS 7.5 oder neuer.
Die nächsten Betriebssystemupdates für Mac, iPhone, iPad, Apple Watch und Apple TV drehen eine weitere Testrunde: Apple hat heute jeweils eine dritte Betaversion von macOS Big Sur 11.5 (Build 20G5042c), iOS/iPadOS 14.7 (Build 18G5042c), watchOS 7.6 (Build 18U5542b) und tvOS 14.7 (Build 18M5542c) veröffentlicht. Die Finalversionen werden für den Zeitraum Ende Juni bis Mitte Juli erwartet.
Apples Musikmarke Beats hat heute mit den Studio Buds neue Ohrhörer vorgestellt. Sie kommen im Laufe des Sommers zum Preis von 149,95 Euro in den Handel, verfügen über eine integrierte Unterdrückung von Außengeräuschen (ANC) und bieten eine Wiedergabezeit von bis zu acht Stunden pro Ladung mit zwei zusätzlichen Aufladungen über die Ladeschale für insgesamt bis zu 24 Stunden.
In unserem ausführlichen Artikel zu macOS Monterey 12.0 hatten wir bereits darauf hingewiesen, dass einige der Neuerungen einen Apple-Chip erfordern. Es handelt sich dabei um insgesamt sieben neue Funktionen, darunter die Erkennung von Text in Bildern (mit der Möglichkeit, den Text herauszukopieren) und der Portraitmodus für FaceTime. Diese Funktionen nutzen spezielle Befehle der Apple-Prozessoren (hauptsächlich in der Neural Engine) und werden parallel in macOS und iOS/iPadOS implementiert.
Über die neue, zur Apple-Entwicklerkonferenz WWDC21 vorgestellte Betriebssystemversion macOS Monterey 12.0 haben wir bereits zu Wochenbeginn ausführlich berichtet. Nun hat Apple weitere Einzelheiten bekanntgegeben. Demnach enthält Monterey auch umfangreiche Verbesserungen für die Grafikengine Metal sowie neue Funktionen für Projekt Catalyst (Anpassung von iOS/iPadOS-Apps an macOS). Neu ist die Programmierschnittstelle Object Capture, um mit dem iPhone aufgenommene Bilder in 3D-Objekte umzuwandeln.
Lemke Software hat heute die Verfügbarkeit von GraphicConverter 11.5 bekanntgegeben. Das Update für die Software zur Bildbearbeitung, -konvertierung und -organisation bietet zahlreiche Neuerungen, Detailverbesserungen und Fehlerkorrekturen. Außerdem wird bereits die neue Betriebssystemversion macOS Monterey 12.0 unterstützt.