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Wenige Tage nach der Markteinführung von macOS Monterey 12 ist der Betatest der ersten großen Aktualisierung für die neue Systemversion angelaufen: Apple hat heute eine Vorabfassung von macOS 12.1 veröffentlicht. Es handelt sich dabei um Build 21C5021h. Die Finalversion wird für den Zeitraum Ende November bis Anfang Dezember erwartet.
Der vor einigen Monaten vom Zubehörhersteller Ugreen angekündigte MacBook-Ständer X-Kit ist ab sofort hierzulande via Amazon (Partnerlink) erhältlich. X-Kit verfügt über einen verstellbaren Neigungswinkel in vier Stufen (15, 20, 30 und 33 Grad) und ein integriertes Dock mit USB-Schnittstellen, HDMI-Ausgang und Speicherkartenslots.
Adobe hat die Verfügbarkeit von Premiere Pro 22 (Videobearbeitung), After Effects 22 (Animation und Effekte) und Audition 22 (Audiobearbeitung) bekanntgegeben. Es gibt mehrere Neuerungen in den drei Abo-Anwendungen, zum Beispiel verbesserte Apple-Silicon- und Codec-Unterstützung sowie ein koloriertes Vektorskop in Premiere Pro und schnellere Vorschauen und schnellerer Export in After Effects.
Apple hat den Austausch eines schwachen Akkus bei der neuen MacBook-Pro-Generation erheblich vereinfacht. Wie die Reparatur-Experten von iFixit herausgefunden haben, ist der Stromspeicher nicht mehr im Gehäuse verklebt, sondern mittels herausziehbarer Klebestreifen befestigt. Der Akku kann nach dem Entfernen der unteren Abdeckung und des Trackpads unkompliziert entnommen und durch eine frische Energiezelle ersetzt werden. Das Zerlegen des Geräts oder das Tauschen des kompletten Topcase ist nicht mehr nötig.
Apple hat für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2021 einen Umsatz von 83,4 Milliarden US-Dollar (plus 29 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum) und einen Gewinn von 1,24 US-Dollar je Aktie (plus 70 Prozent) vermeldet. Beim Gewinn hat das Unternehmen die Prognose der Börsianer genau getroffen, beim Umsatz blieb Cupertino hingegen leicht zurück (Erwartung: 84,8 Milliarden US-Dollar). Der Grund: Lieferengpässe infolge des globalen Chipmangels. Sie kosteten Apple im letzten Quartal rund sechs Milliarden Dollar Umsatz.
Apple hat zur Wochenmitte mit der Auslieferung der neuen MacBook-Pro-Generation begonnen. Während es im Online-Shop des Herstellers lange Lieferzeiten von bis zu eineinhalb Monaten gibt, hat der Apple-Vertriebspartner Amazon mehrere Konfigurationen vorrätig, beispielsweise das 14,2-Zoll-Modell mit 8-Core-CPU und 14-Core-GPU sowie das 16,2-Zoll-Modell mit 10-Core-CPU und 16-Core-GPU (Partnerlinks). Das weiterhin erhältliche 13,3-Zoll-MacBook-Pro mit M1-Chip (Partnerlink) hat Amazon aktuell für 1223,05 statt 1449 Euro im Angebot.
Die Prozessor- und Arbeitsspeicherauslastung immer im Blick, ebenso die Netzwerkaktivität – MenuMeters macht es möglich. Das schlanke, ressourcensparende Tool informiert in der Menüleiste über wichtige Systemdaten. Nun ist ein Update für MenuMeters erschienen.
Der auf den Schutz der Privatsphäre bedachte Kommunikationsdienst Threema hat einen Mac-Client veröffentlicht. Es handelt sich dabei um keine eigenständige Lösung, d. h. es wird weiterhin (wie bereits bei der Web-Version) eine Verbindung zum Smartphone (iOS- oder Android-App) benötigt. Die echte Mehrgeräte-Unterstützung, die das Unternehmen bereits im letzten Jahr versprochen hat, lässt weiter auf sich warten.
Adobe hat die professionelle Fotosoftware Lightroom Classic in der Version 11 vorgelegt. Der Hersteller verspricht unter anderem eine verbesserte Bearbeitung mit den Maskieren-Werkzeugen, eine automatische Auswahl von Motiv oder Himmel in einem Bild und einen verbesserten Metadaten-Workflow. Die Unterstützung für macOS Mojave wurde beendet.
Ein weiteres bekanntes Programm hat native Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessor erhalten: SuperDuper. Die Backupsoftware liegt beginnend mit der Version 3.5 als Universal-Binary-Paket mit nativem Code für Apple-Silicon- und Intel-Macs vor. Ebenfalls neu ist volle Kompatibilität mit macOS Monterey 12.
Adobe hat die High-End-Bildbearbeitungssoftware Photoshop in der Version 23 vorgestellt. Es gibt Verbesserungen für die Auswahl von Bildbereichen, den Datenaustausch mit Illustrator, die Team-Arbeit und Filter. Die Unterstützung für macOS Mojave wurde eingestellt, auf Apple-Silicon-Rechnern bestehen weiterhin Einschränkungen.
Die Bildbearbeitungssoftware Pixelmator Pro ist in der Version 2.2 erschienen. Wichtigste Neuerungen: Anpassungen und Optimierungen für macOS Monterey 12, Unterstützung für die Monterey-Kurzbefehle und Optimierungen für den M1-Pro- und M1-Max-Prozessor der neuen MacBook-Pro-Generation.
macOS Monterey bietet neben den bekannten Neuerungen auch verschiedene Verbesserungen für administrierte Macs in Unternehmen, Behörden, Bildungseinrichtungen und anderen Organisationen. Sie betreffen Rechner, die zentral per MDM-Lösung verwaltet werden. Die Einzelheiten hat Apple nun bekanntgegeben.
Apple hat weitere Einzelheiten zu den am Montag bereitgestellten Systemaktualisierungen bekanntgegeben. Demnach sind in macOS Monterey 12, macOS Big Sur 11.6.1, iOS/iPadOS 15.1 und den weiteren Updates viele neu entdeckte Sicherheitslücken, darunter etliche als kritisch eingestufte Schwachstellen, geschlossen worden.
Am Montag hat Apple die Finalversion von macOS Monterey zum Download bereitgestellt. Gleichzeitig wurden alle Hinweise auf macOS Big Sur aus dem Mac-App-Store entfernt – wer dort nach dem Monterey-Vorgänger sucht, erhält keine Treffer. Es gibt aber eine gute Nachricht.
Apples neue Update-Strategie für iPhones und iPads sieht vor, dass nach der Veröffentlichung einer neuen Hauptversion der vorherige Versionszweig für eine Übergangszeit weiter mit Aktualisierungen versorgt wird. Nun hat der kalifornische Hersteller die Verfügbarkeit von iOS/iPadOS 14.8.1 (Build 18H107) mit wichtigen Sicherheitskorrekturen bekanntgegeben.
Der englische Entwickler Serif Labs hat ein größeres Update für die Bildbearbeitungssoftware Affinity Photo vorgelegt. Zu den Neuerungen der Version 1.10.3 gehören Unterstützung für macOS Monterey 12, Optimierungen für den M1-Pro- und M1-Max-Prozessor sowie die Liquid-Retina-XDR-Bildschirme des neuen MacBook Pro und Leistungsverbesserungen für alle integrierten GPUs (auch Intel).
Besitzer eines HomePod oder HomePod mini können sich ab sofort die Softwareversion 15.1 herunterladen. Das Update ergänzt Unterstützung für die verlustfreie Apple-Music-Wiedergabe (beide Modelle) und Unterstützung für 3D-Audio (nur HomePod). Auf dem HomePod mini gibt es 3D-Audio (Dolby Atmos) zur im Zusammenspiel mit einem Apple-TV-4K-Modell.
Apple hat der Entwicklungsumgebung Xcode ein Update spendiert. Die Version 13.1 ergänzt Unterstützung für macOS Monterey 12, bietet Optimierungen für die M1-Pro- und M1-Max-Prozessoren der neuen MacBook-Pro-Generation und wartet mit Stabilitätsverbesserungen und Fehlerkorrekturen auf.
Startschuss für macOS Monterey: Apple hat die neue Systemversion (12.0.1; Build 21A559) in finaler Form für Intel- und Apple-Silicon-Macs zum Download bereitgestellt. MacGadget empfiehlt wie immer: Produktiv genutzte Macs sollten noch nicht sofort auf macOS Monterey umgestellt werden. Warten Sie noch eine Weile ab (zum Beispiel bis zur Version 12.2 oder 12.3), bis das neue System ausgereifter ist und Hard- und Software von Drittherstellern umfassend angepasst wurde. Sie minimieren dadurch die Risiken, die mit einer Systemaktualisierung unweigerlich einhergehen.
Für macOS Big Sur und macOS Catalina sind heute Sicherheitsupdates erschienen. Laut Apple wurden in macOS Big Sur 11.6.1 (Build 20G224) und im Sicherheitsupdate 2021-007 für macOS Catalina (Build 19H1519) mehrere neu entdeckte Sicherheitslücken geschlossen. Mit Big Sur und Catalina betriebene Rechner sollten daher umgehend aktualisiert werden.
Apple hat eine neue Version des Apple-TV-Betriebssystems vorgelegt. Die Version 15.1 (Build 19J572) von tvOS ergänzt Unterstützung für die SharePlay-Funktion und bietet Leistungs- und Stabilitätsoptimierungen, Fehlerkorrekturen sowie Behebung von Sicherheitslücken.
Für die Apple Watch Series 3 oder neuer steht ab sofort watchOS 8.1 (Build 19R570) zum Download bereit. Das Update für die Computeruhr wartet mit einigen Verbesserungen, Fehlerkorrekturen und Behebung von neu entdeckten Sicherheitslücken auf.
Das erste große Update für iOS/iPadOS 15 ist fertig: iPhone- und iPad-Besitzer können sich ab sofort die finale Version 15.1 (Build 19B74) herunterladen. Nachdem bei den Version 15.0.1 und 15.0.2 Fehlerkorrekturen im Mittelpunkt standen, gibt es mit iOS/iPadOS 15.1 zwei große Neuerungen: SharePlay-Unterstützung und die ProRes-Videoaufnahme für das iPhone 13 Pro (Amazon-Partnerlink).
Rabatt auf 1-TB-SSD - die Samsung 870 QVO ist bei Amazon derzeit für 82 statt 116,96 Euro zu haben; die SSD empfiehlt sich via USB-A-Gehäuse oder USB-C-Gehäuse als schnelles Bootlaufwerk für Macs mit langsamer Festplatte oder für Datenauslagerung/Backups bei Systemen mit kleiner interner SSD (Amazon-Partnerlinks). +++ Kodi-Update behebt AirPlay-Probleme - die Version 19.3 der quelloffenen Media-Center-Software wartet zudem mit weiteren Fehlerkorrekturen auf. +++ Telekom informiert über Festnetz-Ausbau - demnach wurde im September bei 285.000 Haushalten die DSL-Geschwindigkeit erhöht (jetzt 34,3 Mio. mit bis zu 100 Mbit, 26,3 Mio. mit bis zu 250 Mbit), außerdem wurden 187.000 weitere Haushalte mit Glasfaser-Anschlüssen ausgestattet (jetzt 2,9 Mio.).
Der Wechsel von Intel- zu Apple-Prozessoren wird allmählich auch bei macOS sichtbar. Während in Big Sur alle Funktionen - mit Ausnahme der Nutzung von iOS/iPadOS-Apps (die natürlich nur auf Apple-Chips möglich ist) - gleichermaßen auf Intel- und Apple-Silicon-Macs zur Verfügung stehen, bleiben in Monterey mehrere Neuerungen der neuen Mac-Generation vorbehalten.
Google hat vor kurzem ein bedeutendes Update für den Google-Drive-Client zum Download bereitgestellt. Es ergänzt als wichtigste Neuerung native Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessor. Darüber hinaus gibt es Verbesserungen für die Anbindung an die Bibliothek des Apple-Programms Fotos und die iCloud-Unterstützung.
Apple wird in diesem Jahr keine großen Produktankündigungen mehr vornehmen - diese Ansicht vertritt der mit besten Kontakten zum Computerpionier ausgestattete Bloomberg-Experte Mark Gurman. Demnach bereitet Apple für 2022 mehrere bedeutende Produkteinführungen vor, darunter ein Apple-Silicon-Nachfolger des 27-Zoll-iMacs, ein komplett überarbeitetes MacBook Air mit M2-Chip und ein High-End-Modell des Mac mini. Gurman weist zudem darauf hin, dass der globale Chipmangel nun auch auf Apple durchschlägt.