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Während das Apple-Jahr 2023 laut einem Insider in mehreren Produktkategorien relativ ruhig verlaufen soll, stehen beim Mac mehrere Ankündigungen an. Dazu sollen ein 15-Zoll-MacBook-Air, MacBook-Pro-Modelle mit M2 Pro und M2 Max, ein Mac mini mit M2 und M2 Pro und ein Apple-Silicon-Mac-Pro zählen. Letzterer könnte allerdings eine Enttäuschung werden.
"2023 wird das Jahr des Mixed-Reality-Headsets von Apple sein und nicht viel mehr" - so beginnt der Apple-Insider Mark Gurman seine Analyse für das neue Jahr. Demnach seien für 2023 gar keine oder keine bedeutenden Updates für AirPods, Apple Watch, iPad und Apple TV zu erwarten. Das Unternehmen werde seine Computerbrille in den Fokus stellen, die im Laufe des Frühjahrs angekündigt werden soll.
Der Entwickler Frank Emminghaus hat ein Update für die kostenfreie Online-Banking-Software Pecunia veröffentlicht. Die Version 2.1.5 ergänzt native Unterstützung für Macs mit Apple-Prozessor, unterstützt neue TAN-Verfahren und aktualisiert Bankendaten. Die tiefe Abwärtskompatibilität bleibt bestehen.
Wenn es um E-Mail geht, vertrauen viele Nutzer von Mac, iPhone und iPad auf das mitgelieferte Programm Mail. Für Privatanwender mag die Apple-Software durchaus eine solide Lösung sein, gerade im Business-Umfeld haben jedoch andere Lösungen die Nase vorn, zumal Apple Mail so seine Probleme hat.
Das Apple-Jahr 2023 verspricht viel Spannung. Es wird mit Neuheiten in mehreren Produktkategorien des kalifornischen Herstellers gerechnet, darunter die iPhone-15-Reihe, die Apple Watch Series 9 und ein neuer HomePod. Beim Mac stehen unter anderem M2-Modelle von MacBook Pro, Mac mini und iMac sowie der überfällige Apple-Silicon-Mac-Pro an. Zudem könnte die lange erwartete Computerbrille ihr Debüt feiern. MacGadget gibt einen Überblick.
MuseScore, eine kostenfreie Notationssoftware auf Open-Source-Basis, liegt seit kurzem in der Version 4.0 vor. Zu den wichtigsten Neuerungen gehören eine überarbeitete Benutzeroberfläche, Unterstützung für VST-Instrumente und -Effekte, ein runderneuerter Mixer und das Orchester-Plugin Muse Sounds.
Den Newsfeed checken, die Timeline aktualisieren, streamen, spielen, informieren, kommunizieren: Smartphone und Internet gehören für die allermeisten Menschen in Deutschland zum Alltag. Viele haben sich für das kommende Jahr allerdings vorgenommen, häufiger mal abzuschalten.
Das Angebot an Thunderbolt-Docks für den Mac ist heutzutage sehr reichhaltig: Es gibt zahlreiche unterschiedliche Modelle mit einer unterschiedlichen Anzahl an Anschlüssen und unterschiedlichen Schnittstellen-Kombinationen, busbetriebene Docks und Docks mit eigener Stromversorgung, Docks mit Unterstützung für die Thunderbolt-Reihenschaltung und Modelle mit SSD-Steckplätzen.
Apple hat zum Monatsbeginn den Hardware-Support für die dritte Generation des iPad mini beendet. Konkret bedeutet dies: Der Hersteller liefert für das im Jahr 2014 eingeführte Tablet ab sofort keine Ersatzteile mehr und nimmt keine Reparaturen mehr vor.
Zu Jahresbeginn hat Apple eine Preiserhöhung für den Tausch eines iPhone-Akkus außerhalb der Garantie angekündigt. Wie jetzt bekannt wurde, verteuert sich der Wechsel eines MacBook- und iPad-Akkus ebenso. Die Preisaufschläge betragen hier bis zu 60 Euro. Die Änderungen treten zum 1. März in Kraft.
Apple hat die Wetter-App Dark Sky deaktiviert. Bereits im September war sie aus dem App-Store entfernt worden, zum Jahreswechsel hat das Unternehmen den Dienst abgeschaltet. Apple hatte Dark Sky vor knapp drei Jahren übernommen und im Herbst mehrere Funktionen von Dark Sky in die Wetter-App der aktuellen Systemversionen integriert.
In den deutschen Mobilfunknetzen steht nach der vor eineinhalb Jahren erfolgten UMTS-Abschaltung (die freigewordenen Frequenzen werden seitdem für LTE/4G genutzt) die nächste bedeutende Veränderung an: Sowohl die Deutsche Telekom als auch Vodafone bereiten die Abschaltung der Multimedia-SMS-Mitteilungen (kurz MMS) vor.
Apple hat eine Preiserhöhung für den Tausch eines iPhone-Akkus außerhalb der Garantie (bzw. ohne AppleCare+) angekündigt. Demnach steigen die Kosten in vielen Ländern am 1. März 2023, wie zum Beispiel um 24 Euro in Deutschland. Eine Begründung dafür nannte das Unternehmen nicht. Möglicherweise spielen gestiegene Komponentenpreise infolge der anhaltend starken Inflation eine Rolle.