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Update für PulpMotion - die Version 3.3 der Präsentationssoftware bietet Unterstützung für Mac OS X 10.7, Stabilitätsverbesserungen und Bug-Fixes. +++ Buch zu LibreOffice erschienen - "LibreOffice - kurz & gut" bietet auf rund 270 Seiten eine Einführung in die kostenlose Bürosoftware. Das Buch kostet 12,90 Euro (Amazon-Partnerlink). +++ Microsoft hat Windows 8 angekündigt - das neue Betriebssystem soll im Jahr 2012 auf den Markt kommen. Golem hat die aktuelle Vorabversion von Windows 8 getestet.
Die Hinweise auf eine baldige Fertigstellung des iOS 5.0 verdichten sich. Nach Informationen von BGR soll eine letzte Betaversion des neuen Mobilbetriebssystems am 16. September erscheinen. Für den 23. September oder kurz danach sei die Freigabe des finalen iOS 5.0 für Entwickler zu erwarten, schreibt die Web-Site unter Berufung auf informierte Kreise.
Nemetschek hat eine neue Version der CAD-Software Vectorworks angekündigt. Vectorworks 2012 ist ab sofort in englischer Sprache erhältlich. Eine deutschsprachige Ausführung soll Ende Oktober folgen. Vectorworks 2012 setzt mindestens einen mit 2,0 GHz getakteten Intel-Prozessor, vier GB Arbeitsspeicher und Mac OS X 10.5.7 voraus.
VMware hat die Virtualisierungssoftware Fusion in der Version 4.0 auf den Markt gebracht. Der Hersteller verspricht für Fusion 4.0 mehr als 90 Neuerungen und Verbesserungen. Dazu zählen volle 64-Bit-Unterstützung, eine verbesserte Benutzeroberfläche, umfangreiche Leistungsverbesserungen, Optimierung für Mac OS X 10.7 "Lion", Unterstützung für zusätzliche Gastsysteme, Virtualisierung von Mac OS X (Server) 10.7 und verbesserte Audio-Unterstützung.
Belkin hat auf der Intel-Entwicklerkonferenz IDF in San Francisco ein Dock mit Thunderbolt-Anschluss vorgestellt. Das Thunderbolt Express Dock bietet laut DailyTech drei USB-Schnittstellen sowie je einen FireWire- und Gigabit-Ethernet-Anschluss. Auch eine zweite Thunderbolt-Schnittstelle zum Anschluss weiterer Thunderbolt-Peripherie ist vorhanden. Zu Preis und Verfügbarkeit des Thunderbolt Express Dock liegen noch keine Informationen vor.
Adobe hat eine zweite Betaversion der neuen Web-Design-Software Muse veröffentlicht. Diese bietet nach Herstellerangaben verbesserte Stabilität und einige Fehlerkorrekturen. Muse soll die Entwicklung von Web-Sites ohne HTML-, CSS- oder JavaScript-Kenntnisse ermöglichen. Dazu stellt Muse einen WYSIWYG-Editor bereit, mit dem die gewünschten Elemente (Texte, Links, Bilder, Buttons, Menüs, Formulare...) per Tastatur und Maus eingebaut und angeordnet werden können. Die Benutzeroberfläche von Muse ist an InDesign angelehnt. Auf Wunsch kann eigener HTML-Code integriert werden.
Microsoft hat neue Updates für Office 2004 und Office 2008 ins Netz gestellt. Die Version 12.3.1 von Office 2008 und die Version 11.6.5 von Office 2004 schließen mehrere Schwachstellen, die von Angreifern zum Einschleusen und Ausführen von Schadcode ausgenutzt werden können. Nähere Informationen dazu sind auf dieser Web-Seite zu finden. Das Update für Office 2008 beseitigt außerdem ein Problem mit der Hilfe-Funktion und aktualisiert die Zeitoneninformationen für Entourage. Die Updates stehen über die genannten Links und über die in Office integrierte Aktualisierungsfunktion zum Download bereit.
Adobe hat die PDF-Software Acrobat Pro in der Version 10.1.1 veröffentlicht. Diese schließt mehrere als gefährlich eingestufte Sicherheitslücken, die Angreifern das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglichen. Ferner bietet Acrobat Pro 10.1.1 diverse Fehlerkorrekturen, unter anderen in Bereichen wie Benutzeroberfläche, Datenübermittlung, PDF-Darstellung und Export von Formulardaten.
Noch in diesem Monat sollen schnellere MacBook-Pro-Modelle auf den Markt kommen. Das berichtet AppleInsider unter Berufung auf Quellen, die mit Apples Planungen vertraut sein sollen. Außer höher getakteten Prozessoren seien jedoch keine Änderungen zu erwarten, schreibt das Gerüchteportal.
Microsoft hat ein neues Update für die Bürosoftware Office 2011 herausgebracht. Die Version 14.1.3 schließt mehrere als gefährlich eingestufte Sicherheitslücken, die Angreifern das Einschleusen und Ausführen von Schadcode ermöglichen. Darüber hinaus beseitigt das Update einige Absturzursachen unter Mac OS X 10.7 "Lion" und weitere Fehler.
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