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Apple hat heute Updates für die iWork-Büroprogramme Pages, Numbers und Keynote veröffentlicht. Pages 5.6.2, Numbers 3.6.2 und Keynote 6.6.2 (Mac-App-Store-Partnerlinks) bieten Stabilitätsverbesserungen sowie Fehlerkorrekturen.
Die Apple-Tochterfirma FileMaker hat heute ihre gleichnamige Entwicklungs- und Datenbankumgebung in der Version 15 vorgestellt. iOS-Apps können nun mit Touch-ID-, iBeacon- und 3D-Touch-Unterstützung ausgestattet werden. Ebenfalls neu in FileMaker 15 sind ein ESS-Adapter zur Anbindung an externen SQL-Datenquellen wie PostgreSQL und IBM DB2 sowie Verbesserungen für Skriptbearbeitung und Sicherheit.
Adobe hat die PDF-Anwendungen Acrobat Pro DC und Acrobat Reader DC in neuen Versionen veröffentlicht. Das Mai-Update führt Anbindung an die Cloud-Dienste Box und OneDrive und eine PDF-Erweiterung für die Mac-Version des Präsentationsprogramms PowerPoint 2016 ein. Außerdem hat der Hersteller die Oberfläche des Scanprogramms und die Kommentierungswerkzeuge überarbeitet.
Die nächste Version von Apples neuer Programmiersprache Swift wirft ihren Schatten voraus. Nach Angaben der Entwickler soll Swift 3.0 zum Jahresende veröffentlicht werden. Swift 3.0 wartet demnach mit grundlegenden Neuerungen auf – allerdings auf Kosten der Abwärtskompatibilität. Der Code von bestehender Swift-basierter Software muss an Swift 3.0 angepasst werden.
Der italienische Softwarehersteller River SRL hat das Web-Design-Programm Sparkle in der Version 2.0 veröffentlicht. Käufer von Sparkle 1.x können kostenlos auf Sparkle 2.0 umsteigen. Sparkle ermöglicht die Erstellung von Web-Sites ohne HTML-, CSS- und JavaScript-Kenntnisse, d. h. ohne Eingabe von Quellcode.
Vor knapp einem Jahr ist Apple Music gestartet. Der Musikstreaming-Dienst des kalifornischen Computerpioniers hat derzeit über 13 zahlende Millionen Mitglieder und wird vermutlich auf der Entwicklerkonferenz WWDC 2016 in San Francisco in einer verbesserten Version angekündigt werden. Nun lässt Konkurrent und Marktführer Spotify mit einer Aussage aufhorchen. Demnach habe die Einführung von Apple Music das Wachstum bei Spotify beschleunigt.
Paradox Interactive hat mit Stellaris ein neues Weltraumstrategiespiel auf den Markt gebracht. Es tritt in Konkurrenz zum Klassiker "Master of Orion", der in diesem Sommer in einer Neuauflage erscheinen wird (MacGadget berichtete). In Stellaris hat der Spieler die Aufgabe, die Galaxie zu erkunden und zu kolonisieren, Flotten aufzustellen, Technologien zu erforschen und andere Zivilisationen zu entdecken – und gegebenenfalls mit diesen Krieg um Territorien zu führen.
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