Zum Zugriff auf das Nachrichtenarchiv wählen Sie bitte das gewünschte Jahr und den gewünschten Monat aus. Anschließend werden alle Nachrichten des ausgewählten Monats dargestellt. Durch Klick auf einen Tag können Sie sich die News einzelner Tage anzeigen lassen.
Apple nimmt nach dem iMac Pro auch den HomePod vom Markt. Man werde sich künftig voll und ganz auf den stark nachgefragten HomePod mini konzentrieren, teilte das Unternehmen am Wochenende mit. Damit räumen die Kalifornier indirekt ein Scheitern des HomePods ein. Der Anfang 2018 eingeführte intelligente Lautsprecher blieb in puncto Verkaufszahlen wegen seines vergleichsweise hohen Preises (anfangs 349, später 329 Euro) deutlich hinter den Erwartungen zurück. Der lediglich 99 Euro teure HomePod mini ist hingegen ein Verkaufsschlager.
Urban Games hat eine Mac-Version der Transportsimulation Transport Fever 2 veröffentlicht. Das Spiel kostet 39,99 Euro, läuft ab macOS Mojave und hat auf der Plattform Steam bislang überwiegend positive bis sehr positive Bewertungen erhalten. In Transport Fever 2 kümmert sich der Spieler um den Aufbau einer Verkehrsinfrastruktur.
Seit Mitte Februar haben die deutschen Apple-Ladengeschäfte wieder geöffnet: Es können online bestellte Produkte abgeholt und Termine für Service und Support wahrgenommen werden. Nachdem die Öffnungszeiten der 15 Stores in Deutschland anfangs auf 10:00 bis 17:00 Uhr begrenzt waren, gilt nun bundesweit die Regelung 10:00 bis 20:00 Uhr.
Kinderkrankheiten bei neuen Betriebssystemen sind aufgrund ihrer Komplexität (Millionen von Code-Zeilen) und der Vielzahl an individuellen Nutzerkonfigurationen (im Zusammenspiel mit Hard- und Software von Drittherstellern) nicht zu vermeiden. Aus diesem Grund empfiehlt MacGadget traditionell, mit der Installation einer neuen macOS-Version zu warten, bis mehrere Updates erschienen sind und die Dritthersteller ausgiebig Zeit für Anpassungen hatten. macOS Big Sur weist zwar eine höhere Qualität auf als der Vorgänger macOS Catalina zum aktuellen Zeitpunkt des Release-Zyklus, einige Probleme gibt es aber auch mit Big Sur. Ein Beispiel: Spotlight.
Das Softwareangebot für macOS verzeichnet einen prominenten Neuzugang: Octane X. Es handelt sich dabei um eine komplette Neuentwicklung der GPU-Rendering-Software für Macs basierend auf der Grafikengine Metal, mit nativer Unterstützung für Apple-Prozessoren und exklusiv für macOS Big Sur.
Die Zeiten, in denen Thunderbolt-3-Zubehör ausschließlich im hochpreisigen Segment angesiedelt war, sind endgültig vorbei. Die Preiskurve zeigt nach unten, wie Produkte verschiedener Hersteller belegen. Ein Beispiel dafür ist ein Thunderbolt-3-Dock von OWC, das für nur 104,90 Euro zu haben und mit fünf Schnittstellen ausgestattet ist.
Apple hat heute angekündigt, mehr als eine Milliarde Euro am Standort München zu investieren, um dort ein europäisches Zentrum für Chip-Design zu errichten. Der Standort soll sich 5G und den drahtlosen Technologien der Zukunft widmen. München ist bereits heute Apples größtes Entwicklungszentrum in Europa. Die knapp 1500 Ingenieure arbeiten in verschiedenen Bereichen, darunter Power-Management-Design, Anwendungsprozessoren und drahtlose Technologien.
Nach einem dreimonatigen Betatest hat Adobe den Startschuss für eine native Version der Bildbearbeitungssoftware Photoshop für Macs mit Apple-Prozessoren gegeben. Allerdings fehlen zu Beginn noch einige Funktionen, darunter der Filter "Verwacklung reduzieren", der Abgleich von Vorgaben, das Öffnen von U3D-Dateien sowie der Im- und Export von Dateien mit eingebetteten Videoebenen.
Nach watchOS 7.3.1 für die Apple Watch Series 5 und die Apple Watch SE ist zu Wochenbeginn watchOS 7.3.2 für alle unterstützten Modelle der Computeruhr erschienen. Es handelt sich dabei um ein Sicherheitsupdate, mit dem Apple eine WebKit-Schwachstelle stopft (wie bereits in macOS 11.2.3, iOS/iPadOS 14.4.1 und Safari-Updates).
Eineinhalb Wochen nach der Freigabe von macOS 11.2.2 ist ein weiteres Update für das neue Betriebssystem Big Sur erschienen. Die Version 11.2.3 schließt nach Angaben von Apple eine neu entdeckte, kritische Schwachstelle in der Safari-Engine WebKit.
Besitzer von iPhone, iPod touch und iPad können sich ab sofort iOS/iPadOS 14.4.1 herunterladen. Es handelt sich dabei nach Angaben von Apple um ein wichtiges Sicherheitsupdate. iOS/iPadOS wird auf Build 18D61 aktualisiert.
Microsoft hat dem Code-Editor Visual Studio Code ein bedeutendes Update spendiert: Beginnend mit der Version 1.54 läuft die Software native auf Macs mit Apple-Prozessoren für verbesserte Leistung und längere Akkulaufzeit auf MacBook Air und MacBook Pro.
Apple hat am Wochenende die Einstellung des iMac Pro bekanntgegeben. Restbestände der Standardkonfiguration verkauft der Hersteller über seinen Online-Shop, anschließend wird der Rechner aus dem Angebot genommen. Eine Überraschung ist diese Ankündigung nicht wirklich: Der iMac Pro aus dem Jahr 2017 mit Xeon-Prozessoren war lediglich zur Überbrückung der langen Wartezeit vom alten Mac Pro (2013) zum neuen Mac Pro (2019) konzipiert, um die Bedürfnisse von professionellen Anwendern nach mehr Rechenleistung zu erfüllen.
Apple hat eine neue iCloud-Funktion implementiert, mit der Anwender ihre Fotos und Videos zu einem Google-Konto übertragen können. Dabei werden Kopien exportiert, der Original-Datenbestand des eigenen iCloud-Accounts bleibt unberührt. Die Übertragung dauert laut Apple drei bis sieben Tage. Zur Nutzung der neuen Funktion muss eine Apple-ID per Zwei-Faktor-Authentifizierung abgesichert sein.
Seit mehreren Jahren bietet der japanische Hersteller Nikon eine kostenlose Mac-Software für seine Digitalkameras zur Entwicklung und Bearbeitung von RAW-Fotos (.NEF und .NRW) an. Nun ist ein Update für das Capture NX-D genannte Programm erschienen.
Corel hat die Verfügbarkeit von Painter Essentials 8 bekanntgegeben. Es handelt sich dabei um eine für Einsteiger konzipierte, abgespeckte Ausführung der Malsoftware Painter 2021. Sie kostet 39,99 Euro, läuft ab macOS Catalina und ist mit macOS Big Sur kompatibel.
Vor fast genau einem Jahr hat Apple weltweit alle Ladengeschäfte außerhalb von China wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Nach einem Auf und Ab mit Wiedereröffnungen und erneuten Schließungen kehrt die Ladenkette des Mac- und iPhone-Herstellers nun allmählich zur Normalität zurück.
Im vergangenen Sommer stattete Apple die Hard- und Softwarehersteller mit einem speziellen Entwickler-Mac aus, um die Umstellung auf die kommenden Rechner mit hauseigenen, ARM-basierten Prozessoren frühzeitig zu unterstützen. Dieses sogenannte Developer Transition Kit, kurz DTK, gab es zum Preis von 500 US-Dollar - allerdings nur auf Leihbasis mit der klaren vertraglichen Vereinbarung, dass es zurückgeschickt werden muss.
Seit dem 01. März 2021 gilt ein neues EU-Energielabel. Die Angaben A+++, A++ und A+ sind entfallen. Auf einer neuen Skala von A bis G erhalten Verbraucher Aussagen über den Energieverbrauch von Produkten, zudem bieten Piktogramme und ein QR-Code weiterführende Informationen, beispielsweise über den Wasserverbrauch oder die Lautstärke.
Apple hat die nur für iOS/iPadOS angebotene Musikmemos-App eingestellt. Sie erhält keine weiteren Updates mehr und wurde aus dem App-Store entfernt. Der Hersteller empfiehlt Anwendern, mit der Sprachmemos-App weiterzuarbeiten, die es neben iOS/iPadOS auch für macOS und watchOS gibt. Ende 2020 hatte Apple der Musikmemos-App eine Export-Funktion spendiert, um Aufnahmen in die Sprachmemos-App übertragen zu können.