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Im Ranking der weltgrößten Laptophersteller ist Apple im ersten Quartal 2008 vom achten auf den siebten Platz vorgerückt. Dies geht aus Zahlen der Marktforschungsfirma DisplaySearch hervor. Der Mac-Hersteller verkaufte 1,433 Millionen Notebooks, 61 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Damit wuchs Apple fast doppelt so stark wie der gesamte Notebookmarkt, der um 35 Prozent zulegte. Apples Marktanteil beziffert DisplaySearch auf 4,6 Prozent. Sollte der Computerpionier auch künftig so stark wachsen, könnte der Sprung in die Top 5 gelingen. Marktführer ist HP mit 20,8 Prozent, gefolgt von Dell mit 15,1, Acer mit 14,6, Toshiba mit 9,3 und Lenovo mit 7,5 Prozent.
Das iPhone-Vertriebsnetz in Europa wird immer engmaschiger. Inzwischen hat Apple auch in Luxemburg, Liechtenstein, Kroatien und Malta Abkommen mit Telekommunikationsunternehmen geschlossen. In Luxemburg wird das Smartphone von Voxmobile, in Liechtenstein von Swisscom, in Kroatien von T-Mobile und auf Malta von Vodafone verkauft. Bis auf einige südosteuropäische Länder sowie die Inseln Zypern und Island ist Europa damit flächendeckend mit dem iPhone versorgt, wobei die Lage in Zwergstaaten wie Andorra, San Marino oder Monaco noch unklar ist. Welcher Netzbetreiber das iPhone in welchen Ländern vertreibt, zeigt eine Übersicht des Magazins Fortune.
Apple hat das UMTS-iPhone mit einem weiteren Sensor ausgerüstet. Wie iLounge meldet, soll es sich dabei um einen zweiten Annäherungssensor handeln. Dieser sorgt dafür, dass Displaybeleuchtung und Eingabefunktionen abgeschaltet werden, sobald das iPhone zum Telefonieren ans Ohr gehalten wird. Damit wird Strom gespart. Der zweite Sensor soll die Genauigkeit dieser Automatik verbessern, so iLounge. Andere, gegenüber dem iPhone der ersten Generation unveränderte Sensoren sorgen für eine automatische Umstellung der Anzeige, wenn das Gerät horizontal oder vertikal gehalten wird, und für eine automatische Anpassung der Displaybeleuchtung an die Lichtverhältnisse.
Als erster Mobilnetzbetreiber in Österreich hat heute Orange die Konditionen für das UMTS-iPhone bekannt gegeben. Orange (firmiert in Österreich bis Herbst noch unter dem Namen "One") bietet das Apple-Smartphone der zweiten Generation zu Preisen von 149 Euro (acht GB) bzw. 229 Euro (16 GB) an.