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Schwere Sicherheitslücke im iPhone: Die Code-Sperre, mit der man das Smartphone vor unbefugtem Zugriff schützen kann, lässt sich äußerst einfach aushebeln. Ist die Sperre aktiviert, ist die Eingabe einer vorher festgelegten vierstelligen PIN erforderlich, um Zugriff auf das iPhone zu haben. Notrufe sind allerdings auch dann möglich, wenn das iPhone gerade nicht entsperrt ist. Und dies ist auch der Knackpunkt.
Dank Dritthersteller-Software wird das Einsatzspektrum des iPhones immer breiter. Mit dem Programm Photogene ist nun auch die Bildbearbeitung auf dem Apple-Smartphone möglich. Photogene eignet sich besonders zur Nachbearbeitung von Fotos, die mit der iPhone-Digitalkamera aufgenommen wurden. Die Anwendung bietet Funktionen zum Ausschneiden von Bildbereichen, zum Drehen des Bildes, zum Entfernen von Rändern sowie zur manuellen oder automatischen Anpassung von Farbbalance und –kontrast. Darüber hinaus ist es möglich, Sprechblasen mit selbst erstellten Texten und Rahmen hinzuzufügen. Photogene unterstützt mehrfaches Undo/Redo und legt das veränderte Bild unter einem anderen Dateinamen ab, so dass die Originalaufnahme erhalten bleibt.
Knackt Apple mit dem iPhone der zweiten Generation schon in Kürze die Marke von sechs Millionen verkauften Geräten? Diese Prognose wagt TechCrunch. Die Web-Site beruft sich auf Quellen beim Zulieferer Foxconn, der im Auftrag Apples das Smartphone fertigt. Demnach produziert Foxconn offenbar weiterhin enorme Stückzahlen – von 800.000 iPhones pro Woche ist die Rede. Bereits Anfang August vermeldete TechCrunch, dass Foxconn auf Weisung Apples die Produktion auf dieses Level hochgefahren habe. Hintergrund ist die weltweit starke Nachfrage nach dem Mobiltelefon.